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Das ist jetzt zwar OT, aber mir selbst sind auch die Menschen/Sportler sympathischer, bei denen ich merke, dass sie Spaß an der Sache haben und nicht irgendwem etwas beweisen wollen. Back to topic: Ich glaube auch, dass ganz viel an den Gewohnheiten hängt - Vieles bekommt man von den Eltern mit etc., aber irgendwann ist man meiner Meinung nach alt genug, um gewisse Dinge zu hinterfragen. Ein weiterer Aspekt zu den Süßigkeiten: Habe kürzlich eine interessante Story gehört. Keine Ahnung, ob sie wahr ist, könnte mir das aber gut vorstellen ;) Ein Deutscher hat im Afrika-Urlaub eine Afrikanerin kennengelernt, strahlend weiße Zähne. Sie haben geheiratet, sie kam nach Deutschland und nach 10 Jahren war nichts mehr übrig vom strahlend weißen Lächeln. Sagt wohl auch einiges aus, über unsere "übliche" Ernährung ;) |
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80% (wenns reicht) sind schlicht fett, und zwar von einstelligem Alter an... Zitat:
Dass vor 10~, 20~oder 30000Jahren die Leute bei bester (Zahn-)Gesundheit und angesichts eines nicht mit heute zu vergleichenden Gesundheitssystems 'steinalt' wurden und die ganzen Seuchen der Neuzeit erst mit der Sesshaftwerdung der Menschen und Industrialisierung der Nahrungsmittel'industrie' an, ääh, 'Gewicht' (...hähähä...) gewannen, will ja immer niemand hören |
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... noch als Ergänzung: Es kann ja jeder dick und unsportlich sein und ungesund leben wie er will - doch dann sollte man auch die Verantwortung dafür tragen.
Ich kenne wenige Menschen, die dazu stehen, dass sie keinen Sport machen, sich schlecht ernähren etc. - und die auch die Konsequenzen tragen. Die allermeisten schieben ihre Probleme dann auf die Industrie, die Werbung auf die Ärzte, die nicht gut genug sind, auf was auch immer... Und da fehlt mir dann leider jegliches Verständnis. |
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Anna, die Streberin :Huhu: |
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Ich würde mir bei Ernährungsdiskussionen oft mehr Gelassenheit von allen Seiten wünschen. Klar ist eine gesunde Ernährung toll und bringt viel an Lebensqualität, Leistungsfähigkeit usw. Allerdings gehört für mich zur Lebensqualität auch Gelassenheit und Genuss dazu. Und das ist bei mir z.B. auch mal ein Eis oder ein Bier nach dem Radtraining. Um etwas spitzfindig zu werden, würde ich neben "gesund" und "ungesund" übrigens noch die Kategorie "nicht gesund" nennen, in die für mich alles reingehört, was nicht direkt gesundheitsschädlich ist aber auch nicht gesund. Matthias |
Besonders penetrant wird der Dogmatismus, wenn er auch noch mit pseudowissenschaftlichen Erklärung untermauert werden soll.
Anstatt "gesund" und "ungesund" sollte man generell die Kategorien "nicht ungesund" und "nicht gesund" führen. |
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