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Außerdem wäre es möglicherweise auch unfair, weil ich nur eine Gruppe so ausführlich erlebt habe. Wenn ich nun also Namen nenne und man daraus ableitet, dass diese Teilnehmer sich unfairer als andere verhalten hätten, dann wäre das u.U. komplett falsch. In diesem Rennen würde ich für niemanden außer den beiden oben genannten eine Lanze brechen wollen, auch nicht implizit. Auch moralisch habe ich irgendwie ein Problem damit, denn ich sitze ja selbst im Glashaus und hätte ja selbst, wie oben beschrieben, 20 Zeitstrafen kriegen können. Sagen kann ich jedoch, dass ich ab km 0 bis km 110 knapp hinter, in oder knapp vor dem wachsenden Riesenpulk fuhr. Erst danach kam ich am Anstieg vorne raus. Wer es also genau wissen will, kann ja meine Durchganszeiten (Spalte "Race Time")mit denen anderer Teilnehmer vergleichen (PRO-Frauen sind 3min früher gestartet) und wird dann auch fündig. Sagen kann ich auch, dass mich Bischis Zeitenvergleich überhaupt nicht wundert. Zitat:
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Wahnsinn. Mir geht sowas echt nicht in die Birne. Naja, 44 Lenze und offensichtlich derart verbittert darüber, dass man nichts Grosses mehr reissen wird und somit verzweifelt zu allen Mitteln greift....
Andererseits sollte man davon ausgehen, dass man in DEM Alter so langsam etwas Souveränität erlangt hat. Erbärmlich. |
Hi!
Zum Thema Wellenstarts + Drafting dieses Jahr in Kona (20 statt 25min) hatte Thorsten von trirating.com mal ne kleine Analyse gemacht: http://www.trirating.com/changing-th...p-men-in-kona/ Wellenstarts werden das Problem meiner Meinung nach nie komplett lösen und so wie ich die WTC einschätze, würde es eh nur dazu führen, dass sie noch mehr Athleten auf die Strecke lassen und dabei müsste man vermutlich die Startfelder bei vielen Rennen eher halbieren... Da immer alle nach dem Veranstalter rufen: Die WTC ist eine Firma, die wollen als erstes Geld verdienen und kümmern sich danach irgendwann um den Sport. Die haben ein Produkt. Die Anmeldezahlen bei allen möglichen IMs geben ihnen ja auch recht, sehr sehr viele Rennen sind in kurzer Zeit ausverkauft. Je mehr Teilnehmer auf die Strecke passen, desto höher ist der Gewinn, so einfach muss man das sehen. Ins Bild passt dazu auch die Mail vom Messick letzte Woche, der Profis mal eben kurz öffentliche Kritik verbietet (oder verbieten möchte)... Kommerzielle Veranstalter sind in meinen Augen einfach Dreck weil der Profitgedanke immer im Vordergrund steht + das Startgeld nicht wieder in den Sport zurückfließt. Viele Grüße, der Brandi |
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Man hat ein gutes Produkt, verkauft es und den Preis regelt Angebot und Nachfrage. BWL - erstes Semester. |
Bei der ganzen Windschattendiskussion frage ich mich immer, warum hier im Forum offensichtlich nur die Engel sind, die unter den anderen leiden und die Bösen sind immer andere. Jeder sollte sich an die eigene Nase fassen, sauber fahren und dann kann man mit verstärktem Einsatz von Wettkampfrichter das Problem schon in den Griff kriegen. In Hawaii galt zumindest bei meinen Starts immer die Regel, dass man sich zurückfallen lassen muss, wenn auch nur das Vorderrad des Überholenden einige Zentimeter vor dem eigenen war. Das ist zwar unangenehm wenn man überholt wird, aber dann findet man einfach denjenigen, der nicht die Regeln einhält.
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Sportvereine investieren den erzielten Gewinn wieder in den Sport, bei der WTC ist das anders, die schüttet den Gewinn an die Anteilseigner aus. Viele Grüße, der Brandi |
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