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Anthony hat mehr Glueck mit seinem Namen als Guarini. Es war ja Dank Sebastian Moll in der Tour schon darueber zu lesen. Pikanterweise gehoerte Anthony dem Team von NY Velocity an, einer international sehr bekannten Website, die sehr aktiv im Antidoping ist und einen Anteil am Fall von Armstrong hatte. http://nyvelocity.com/content/featur...tests-positive Wer Zeit und Lust hat, sollte sich die Kommentare dazu von unten nach oben durchlesen. Summasummarum geht es lediglich um Prestige. Geld oder Preise spielen kaum keine Rolle. |
@Kurt: Was mich sehr interessieren würde:
Würde man bei den IM-Quali-Wettkämpfen alle Hawaii-Qualifikanten testen, wie teuer würde die Meldegebühr für die Wettkämpfe werden, damit die Tests kostendeckend vorgenommen werden könnten? Wie teuer würde ein DTU-Startpass werden, wenn eine Gebühr für Tests in den Ligen (Test aller Mannschafts- Einzelstarter auf dem Podest) draufgeschlagen werden würde? Ich selber würde an einem Meldesystem teilnehmen, wo ich unangekündigt auf Blut oder Urin getestet werden kann. Da es ja bisher in Deutschland keine Gesetzlage gibt, wo der Handel und Besitz von Dopingsubstanzen genauso geahndet wird, wie der Besitz und Handel von Drogen, mit welchen "Druckmitteln" könnte man denn die Politik überzeugen endlich die Gesetzlage gegen Doping zu verabschieden? |
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Annahme ueb: 2000 Teilnehmer 50 Startplaetze 700 Euro pro IC Test Den Rest rechnest Du selber aus. Das Schluesselwort ist aber IC. "In Competition". Alleinige Wettkampfkontrollen ohne zusaetzliche OOC (out of competition) sind quasi wertlos. |
Also nach meiner Rechnung wären dies angenommen bei einer Startgebühr von 450 Euro und den 35.000 Euro für die Kontrollen im Wettkampf gerademal 17,5 Euro mehr, wenn die Testgebühr oben aufs Startgeld draufschlagen würde. Das würde ich als Kunde bereit sein zu zahlen. Wenn man z.B. beim IM die Gebühr für den Banktransver streichen würde und anstatt dem Kunden (Starter) diese Gebühr für Dopingtests bekannt geben würde, würde mich interessieren, wie das bei den Athleten ankommen würde.
Wie teuer würde denn ein OOC- Test sein? Man könnte doch einfach mal in den beliebten Trainingslagern der Trias mal ein paar Tests vornehmen. Laktattest unter Feldbedingungen werden da wieso durchgeführt. Die Gebühr schlägt man dann auf den DTU- Pass drauf. Da ja jeder mit der Unterschrift unter dem Startpass wieso sich gegen Doping ausgesprochen hat, müsste doch so eine fiktive Sache irgend wie umsetzbar sein. |
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Was wir brauchen sind Veranstalter, die diese Tests finanzieren, ohne den Teilnehmern zu sagen, welcher Anteil des Startgeldes dorthin geht. Es ist schlicht im Paket inbegriffen. Sicher ist auch, dass sich das nur die wenigsten Veranstalter finanziell leisten koennen. Doch Challenge und Ironman waeren ein guter Anfang. Solange der Verband das Doping des Olympiakaders weiter froehlich unterstuetzt, ist von dort nichts zu erwarten. |
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