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Lass das Vorderrad doch mal laufen, während du den Lenker hochhebst. Dann siehst du, ob es schleift. Und wenn,dann nicht gleich an der Bremse fummeln, sondern das VR nochmal gerade einsetzen.
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Etwas blöd geschrieben, hätten 2 Sätze sein müssen ^^ |
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Also als allererstes vergisst du mal den Schnitt, ist völlig uninteressant.
Das einzige was zählt ist Dauer und Häufigkeit und vielleicht aber nur vielleicht noch die Trittfrequenz. Locker kurbeln und nicht immer oder besser gesagt keine dicken Gänge fahren... :) |
Gerade im Gelände sagt der Schnitt doch sowas von garnichts aus …
Trittfrequenz kann man da auch vergessen. Kleiner Tipp am Rande: Je nach Gewicht und Gelände kannst du mit sehr niedrigem Reifendruck fahren und damit im Bezug auf Komfort und Haftung so einiges rausholen. Mit meinen Michelin Mud2 in 30mm Breite sind mit 2bar im nassen Gras und Schotter Schräglagen bis zum Aufsetzen der Pedale möglich :) Zu den Schläuchen: Man glaubt es kaum, aber die Schwalbe SV18 (leichtere Variante der 28-42mm Schläuche) wiegen mit 105g deutlich weniger als die Cross-Schläuche von Conti (28-35mm) mit 155g. Selbst die stinknormalen Schwalbe SV17 wiegen nur 150g. Bei schmäleren Reifen (<32mm) kann man auch Rennradschläuche riskieren. |
Hmm ja ist die Frage was ich sonst als Richtwert nehmen sollte. Auf die Durchn. km/h zu schauen hat mir hier und da nochmal nen Push gegeben :) Das Stirnpolster vom Helm ist jetzt noch pitsch nass :Cheese:
Jetzt muss ich nur noch das Problem mit dem schleifenden Rad lösen. Wär natürlich jetzt der Knaller wenn Stadtler mir nen defektes Laufrad eingebaut hat :Nee: |
Na ja wenn ich das richtig verstanden hat soll das Rad ja auch überwiegend für die Strasse genutzt werden.
Denke mal als Anfänger braucht man da auch groß nix am Reifendruck zu machen. :) Geht doch erstmal drum Grundlagen aufzubauen, oder? |
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