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Sehr cool - Vielen Dank.
ganz nebenbei: ich will HAFU zurück in TS!!! Zitat:
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Ich hab mir das Video reingezogen, es ist verständlich für einen 25 jährigen Profi Weltmeister werden zu wollen, also der Beste der Welt zu sein.
Allein fehlt mir der Glaube, dass Fred es schaffen kann - auch wenn ich ihm das wirklich wünsche. Er läuft einfach nicht gut genug und Radfahren können die anderen auch. Wenn er also beim Laufen nicht einen ordentlichen Sprung nach vorne macht, wird es wohl dabei bleiben: Siege hier und da aber leider kein Weltmeister bei IM oder IM70.3. |
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Wie schon andere geschrieben haben ist das größte Problem von FreFu um an die Weltspitze zu kommen das Laufen. Ich denke aber er ist noch jung genug um sich da noch etwas verbessern zu können. :) |
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Auch wenn er da noch Luft nach oben hat. Ich denke beim Laufen ist er im Vergleich zu den Allerbesten so weit weg, dass es da auch in den nächsten Jahren schwer werden wird ganz große Rennen zu gewinnen.
Drücke ihm die Daumen. Sehe ihn aber nicht als Besten der Welt in den kommenden Jahren. |
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Erstaunt hat mich die Aussage, er würde meist zwischen 20 und 25h die Woche trainieren. Gar nicht mal soo viel. |
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Schwierig den ganzen Aufriss zu rechtfertigen wenn man sagt: Ich will mich unter den besten 20 (perspektivisch Langdistanz-) Triathleten der Welt behaupten. |
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Immer dann wenn er bisher nicht mit Vorsprung vom Rad gestiegen ist, wurde er beim Laufen distanziert. Bei der 70.3 WM hatte er mit 1:16:43 die schlechteste Laufzeit unter den Top 10 und die 3. schlechteste unter den Top 20. Da muss er sich auf dem Halbmarathon um 2-4min verbessern um auch mal bei einer Laufentscheidung gewinnen zu können. |
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FreFu ist ja aber bekannt dafür, dass er mal eher zu dicke Ansagen macht, und nicht mit Understatement trumpft. Hat er vielleicht auch etwas anerzogen bekommen? Da gabs gleich zu Beginn wirklich sehr gute Resultate, und von Hafu kam oft nur ein "das hätte besser sein können". Mit "der ist noch jung" kann nicht mehr gelten. Gustav ist ein Jahr älter, Kristian drei. Mika Noodt 22. Die Zeit, in der man auf Mittel- und Langdistanz erst mit 30 voll gepunktet hat, ist vorbei. Ebenso die Zeit, in der man als Überbiker und durchschnittlicher Schwimm- und Laufperformance grosse Rennen gewonnen hat. |
Das kann man doch erst am Ende der Karriere beurteilen.
Noch hätte FreFru die Chance alles abzuräumen und der Stern der Norweger könnte bald sinken. Sieht zwar nicht danach aus, aber wer weiß was kommt. |
Geht ja nicht nur um die Norweger.
Da kommen immer wieder sehr starke Kurzdistanzler oder neue Sterne Vincent Luis startete Anfang Dez das zweite Mal beim 70.3. Resultat: 3:38 mit 23min Schwimmzeit und einem sub1:10 HM. Es wird nicht einfacher. |
Luis könnte einer sein, der mehr zu beachten sein wird.
Ist aber auch nicht mehr der Jüngste. :Cheese: Skeptisch bin ich wegen seines Laufstils und ob er damit konstant und über eine Saison hinweg die Mitteldistanz wegstecken kann. Da gibt es Beispiele, die das Gegenteil zeigen. Auf der LD sehe ich ihn nicht - vielleicht täusche ich mich. Spannend wird es auf alle Fälle. Er wird aber sicher versuchen, sich noch für die Heimspiele zu qualifizieren, was selbst für ihn kein Selbstläufer sein wird. |
Es ist so OT hier.
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Naja, man kann den Bogen schon spannen, es geht um Freds Chancen künftig.
Bei den KDlern müssen erst mal alle beweisen, dass sie umsteigen wollen und können. Gomez und Brownlee hatten sich das auch einfacher vorgestellt, glaub ich. Ich glaub außerdem, dass der Dan Lorang den Fred vernünftig und langfristig aufbaut. In zwei von drei Disziplinen ist er doch eh konkurrenzfähig. Da hat/hatte Sanders mehr Baustellen und dem trauen die meisten auch noch was zu ;) |
Im Gegensatz zu Sanders wurde FreFu aber durch seinen Vater quasi in den Triathlon gebracht bevor er das Dreirad weggestellt hat. Die Länge in der Sportart sollte man nicht unterschätzen. Und da denke ich hat Frefu mehr Trainingsjahre im Triathlon als jetzt der als Beispiel genannter Sanders.
Ich würde es FreFu gönnen, sehe ihn aber langfristig nicht in den Top10 weltweit (weder MD noch LD) sollte da nicht noch ein vollkommen überraschender Sprung kommen. Wäre St. George top besetzt gewesen wäre imo Top 10 knapp geworden. Ich finde man sollte auch nicht unterschätzen das er durchaus schon Wettkämpfe hatte in welchen er auch beim Schwimmen Probleme hatte und das wundert mich am meisten. (Mit Problemen meine ich er ist 2-3 min hinter eigentlich gleich starken Schwimmern - vgl. andere Wettkämpfen- gelandet). Laufen sehe ich gar keine Chance - aber ich lasse mich auch durch die Art des Laufens gerne blenden … |
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Er ist zweifacher 70.3 Vizeweltmeister. Fünf Starts bei der Langdistanz, drei Siege, einmal DNS. Von sowas können viele andere träumen. Wenn jemand wie Frefu, der seit der Bewegegungsfähigkeit mit Triathlon in Kontakt ist, mit 25 die angepeilten Titel noch nicht geschafft hat, der wird sie meiner Meinung nach auch nicht mehr holen. Zumindest keine "langjährige Dominanz". Da hat ein Sanders mit deutlich schlechteren Vorzeichen weitaus mehr erreicht. |
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Sorry aber das ist doch mMn Quatsch, es war die IM 70.3 WM, er ist 5. geworden. Es kann nur gewinnen, wer an der Startlinie steht. Alle DNF oder DNS sind an dem Tag schlechter als FreFu, Punkt. Das ist genau der Sinn von Wettkämpfen, wer ist an genau dem einen Tag in dieser Disziplin der/die Beste. |
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Jetzt das Aber: Nimmt man mal das PTO Ranking, da ist Frefu auf Platz 21. Von den 20 die vor ihm platziert sind, waren nur zwei bei der 70.3 WM dabei, die nicht noch Kona drei Wochen vorher in den Beinen hatten. Sam Long und Ben Kanute. Es kommt nicht oft vor, dass Kona(Nizza) so kurz vor der 70.3 WM ist, und viele andere Topshots mit dieser Vorbelastung starten. Beste Chance also für Frefu, als MD-Spezi mit dem Ziel "der Beste der Welt", diese Chance zu nutzen. Er kam mit Blummenfelt, 10sec hinter Ditlev in T2 an (beide mit Kona in den Beinen), konnte bei beiden nicht dran bleiben, und wurde wegen bereits diskutierter Laufpace noch auf den 5ten gereicht. Der fünfte Platz war zu erwarten. Nicht mehr, eher weniger. Radde sah ihn zwar auf 7. Vor ihm Iden und Long, deren Geschichte wir ja kennen. Was ich dann nicht ganz verstehe: nach dem Rennen war er angeblich total zufrieden mit dem fünften Platz. Entweder stimmt das nicht, oder seine Ansagen mit "ich möchte der beste der Welt sein" ist nur Geschwafel für die Medien, die Sponsoren und die Groupies. Interessant wird in 2023 sein, wer sich total auf Lahti fokussiert, und wer mit einem Auge auf Nizza schaut, das zwei Wochen später stattfindet. In dieser Reihenfolge aber sicher wieder besser als 2022. |
Natürlich ist der Ausdruck "Der beste der Welt" Werbung. Aber was soll man denn als ambitionierter Profi sonst auf die Frage nach dem, was man erreichen möchte sagen?
Im LD Triathlon gibt es doch nur ein Ziel, was sich "vermarkten" lässt und das war lange Sieg auf Hawaii. Da der Status von Hawaii in Zukunft wohl angekratzt sein wird und vielleicht abgelöst wird, muss man eben umformulieren. Trommeln gehört zum Geschäft. Es ist aber was anderes, wenn ich mir als Zielvorstellung den Sieg auf Hawaii (Bester der Welt) setzte und es auch so nach außen hin benenne, oder ob ich mich als diesen sehe bzw. sage, dass ich irgendwann der beste der Welt sein werde. Ich frag mich bei den Profitriathleten bei all der Wissenschaft, die darum betrieben wird, ob man nicht an einem Karrierezeitpunkt feststellen müsste, wo das individuelle Maximum liegt. Man kann ja weder seine FTP, VO2 Max noch anderes beliebig steigern, damit müsste es doch bei so jemandem wie FreFu, der doch schon recht "trainingsalt" sein dürfte, recht eindeutig sein, wo die Reise ihren Höhepunkt erreichen kann, da unglaubliche Leistungssprünge ja kaum zu erwarten sein dürften. Anders sieht es da bei Quereinsteigern aus, die in einer oder zwei Disziplinen eben noch kein entsprechendes Trainingsalter haben, die aber in Summe wahrscheinlich schon zu viel aufholen müssen, als dass es da zur Weltspitze reichen könnte. |
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Außerdem ist es sein Hauptberuf und sich hinzustellen und zu behaupten "ich wäre gerne unter den Top20 der Welt" lockt bei den bereits vorhandenen Resultaten niemanden hinter dem Baum her. Ich finde deine Bewertung über FreFu und seine Aussagen ist doch sehr negativ. Niemand weiß ob er evtl. nochmal einen Riesensprung im Laufen macht. Das wird die Zukunft zeigen. Ich finde, dass FreFu auf social media und in Interviews einen ziemlich sympathischen Eindruck macht und bspw. auf Strava viel mit der Community teilt. Ich würde es ihm daher wünschen, wenn seine Hoffnungen und Ziele so eintreffen :Blumen: |
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Würde er sagen, er versucht mit den Besten mithalten zu wollen und wenn sich die Chance bietet, sie auch zu schlagen, würden alle bei einem 5ten sagen, dass es das maximal Mögliche war, und würden ihn feiern. Wenn er sagt, er möchte das Feld dominieren, ist halt ein 5ter keine Dominanz, und es gibt nichts zu feiern. Leider. Kennt man vielleicht, wenn man im Ziel mit der eigenen Leistung total unzufrieden ist, und einem alle für das super Rennen gratulieren. Ist dann irgendwie blöd. Find ich zumindest. |
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Ich freue mich auf diese Saison, mal schauen wie alles wird.... |
Vllt ist das gut. Imho sollte eine wertvolle Differenzierung zwischen Vermarktung und Vermarktungspotenzial und sportlicher Leistung angestrebt sein. Influencer - kostenlose Werbeikonen von heute - und seriöses Sportsponsoring sind zwei unterschiedliche Socken. Ob die Platzierungsergebnisse reichen davon runterbeißen zu können mag ich nicht einschätzen. Regionalligaathleten können durchaus tolle Resultate auf der LD erzielen. Aber selbst in der BL muss wohl eine WG gebildet werden um die Kosten zu verringern, bei den "Gehältern" die dort Athletinnen und Athleten bezahlt werden. Ergebnisse zählen. NBer hatte ja Mal geschrieben, dass in Europa die Top 15 oder die Top 10 vom Ld-Triathlon leben können. Ob das Entwicklungspotential in der dritten Disziplin für einen mehrjährigen Profivertrag reichte? Ist auch nicht so wichtig. Wir hatten ja die mega-nervige Debatte wegen Blummi hier. Und vllt weis FreFu von all den tollen Fachkommentaren Birne voll selbst nicht wohin die Reise geht? Hauptsache ihm machts Spaß! Ich selbst überlege momentan bei der städtischen Müllabfuhr anzuheuern. Bringt mehr Money als BL-Triathlet_in zu sein und an der frischen Luft ist man auch die ganze Zeit.
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Nein nur weil er 5. geworden ist ist er nicht automatisch der 5. Beste MDer auf der Welt. Die logische Schlussfolgerung des Ergebnis ist, dass er der 5. Beste dieses Rennens war. Warum diese abosolut kausale Tatsache Quatsch sein sollte erschließt sich mir nicht. Man kann nun darüber diskutieren ob alle die besser sind als er, bei diesem Rennen dabei waren. Aber das waren sie in meinen Augen nicht annähernd. Aus dem Stehgreif würde ich auf der MD Frodeno/Iden/Brownlee/Nieschlag/Luis stärker einschätzen.
Ich sage nicht das meine Einschätzung die einzig wahre ist. Sie aber als Quatsch zu bezeichnen ist aufgrund der oben genannten Kausalität nicht richtig und sollte in Ruhe überdacht werden. |
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mir fiel spontan diese Anmerkung "suboptimal durch viele Markenwechsel" ein, als ich heute Pics vom Hawaiizweiten und knapp 1,5 Jahre jüngeren Sam Laidlow sah, die ihn auf einem Canyon zeigten. Wenn ich die Übersicht nicht ganz verloren habe, hat er somit innerhalb von 12 Monaten nach Specialized und Trek die dritte Marke unterm Po. Kein Wunder, dass dieses Chamäleon es im Ranking hier im TSF von uns "Old School Triathlon-Idealisten"noch nicht zu einem eigenen Faden geschafft hat.:cool: |
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https://www.youtube.com/watch?v=X1hPS6ILqqc Wer Gutes über den ...... - wie heisst der nochmal?? - postet, der langt in BäBähh. :Huhu: |
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Canyon scheint aktuell eine der wenigen (oder die einzige) Radmarken zu sein, welche die aktuelle Situation in der Bikeindustrie nicht zu spüren scheint.
Offtopic Ende. |
Fred ist ein sympathischer Kerl, keine Frage.
Zu seinen Ambitionen.... Frodo kam wohl erst mit 19 zum Triathlon und war nach 8 Jahren dann Olympiasieger. Nach 8 Jahren im Triathlon war Fred erst 13 Jahre alt....Er macht schon 20 Jahre Triathlon. Absolute Bro-Science jetzt, aber lange warten bis er sein maximales Laufpotential ausschöpft muss er nicht mehr. |
Hier hatte sich die Diskussion mit FreFu entzündet im Forum, imho. Der optimal gewichtsmäßig für das Ld-Triathlon aufgestellte Jan Frodeno am einen Pol der Skala, und Kristian Blumenfelt am anderen Pol, und irgendwo dazwischen FreFu. Punkt Nummer 1. Wohin soll die Reise gehen, wenn sportwissenschaftlich offensichtlich womöglich noch nicht wirklich alles ganz exakt erforscht worden ist? Punkt Nummer 2. Chris McChromack hatte vor Jahren auf facebook gepostet, dass er 20 Jahre trainiert hat bis er da war, wo er hingekommen ist: 3fach WM Sieger und 3fach Roth Sieger_in.
Nun das aber: von der MD auf die LD hochzurechen ist wirklich totaler Quark in der Prognose? Frodeno war Olypmiasieger und Lange im Vorjahr seines Sieges auf Hawaii trotz 8min Zeitstrafe drittplatziert. Sorry: weniger in Selbstdarstellung investieren, das lenkt nur ab vom Ziel, Gewicht reduzieren, und zugleich zeitgleich mit der Besessenheit, der Aggressivität und der eisernen, kompromisslosen Disziplin eines Jan Frodeno trainieren? Es wurde auch bemerkt, dass FreFu "trainingsalt" sei. Nicht wenn man weis, dass FreFu schon länger davon zu träumen scheint: https://erdinger-active-team.de/team.../frederic-funk Will FreFu das wirklich? 1997 geboren hätte er noch viel Zeit an Frodeno gemessen im Merkmal des biologischen Alters. Zwischen FreFu und Frodo liegen, also wenn Herr Frodeno sagen wir 40 ist, so ungefähr 15 Jahre. Kann das ein? Punkt Nummer 3. Laut dieser Seite trainiert FreFu seit 12 Jahren leistungsstrukturiert. Und nicht seit 20 Jahren. Meine ganz persönliche Meinung: FreFu hält uns alle zum Narren und genießt seine Privilegien. Ich halte es daher nicht für ausgeschlossen, dass FreFu hinwirft, so wie zum Beispiel Laura Dahlmeier oder auch Magdalehner Neuner. Deswegen nervt mich das: ich kann nicht 10-Kampf rufen (LD) und nur als 3-Kämpfer (MDler) gut sein. Er soll jetzt endlich mal in Nizza oder und dann auch auf Hawaii überzeugend Leistung bringen! ... :Blumen: |
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Und ich selber mag Understatementathleten besser als Typen wie zb Sam Long, die ständig auf dicke Hose machen. Wenn dann einer wenigstens liefert, ok. Wenn nicht, wird es auf Dauer peinlich. |
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4. Dez. 2022 1 Ironman 70.3 Indian Wells-La Quinta 7. Aug. 2021 1 Ironman 70.3 Gdynia Gdynia 03:37:55 11. März 2022 1 Clash Miami 18. Sep. 2021 2 Ironman 70.3 World Championships 7. Aug. 2021 1 Ironman 70.3 Boulder 11. Apr. 2021 3 Ironman 70.3 Texas 2. Juni 2019 1 Ironman 70.3 Victoria 19. Mai 2019 1 Ironman 70.3 Chattanooga Vereinigte Staaten Chattanooga 24. Juli 2016 2 Ironman 70.3 Calgary |
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Wir leben in einer Zeit, in der nicht in erster Linie Resultate für die Einkommen verantwortlich sind, sondern wie oft man als Sportler seine Kaffeemaschine auf Insta postet. Passt für mich in dieselbe Kiste. Ist nicht meins. |
Sam Long ist für mich ein schwieriges Beispiel, da er primär in Nordamerika seine Rennen macht bzw. (fast) nur dort dominant ist.
Dort ist das Niveau bewiesenermaßen geringer als bei viele Rennen in Europa. Das hat auch die Historie der letzten Jahre gezeigt mit anderen Beispielen. Er hat es letzte Saison ja selbst gesehen, als er einige Wochen in Europa war, dass es nicht ganz so einfach ist, das Tempo vorzugeben bzw. eine Siegesserie zu haben. Dieses Jahr wird ohnehin spannend, mit doppelt so vielen PTO Rennen und dem Collins Cup nach dem WT Grand Final und Kona. Bei den PTO Rennen wird sich dieses Jahr mutmaßlich alles versammeln, was sich nicht schon auf die Paris Punktejagd fokussiert und ein anderes Highlight (für Quali) auf Mittel- und Langstrecke eingeplant hat. Dieses Jahr wird man aus meiner Sicht vor allem auf der Mitteldistanz ein spannende(res) Bild der Leistungsdichte als in der Vergangenheit sehen können. Drück die Daumen, dass alle gesund bleiben. |
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