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„Ob man an Nummer zwei oder an fünf steht, ist ganz egal. Es geht darum, die Nummer eins zu sein.“ Boris Becker |
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Tja das mit den künstlichen Gelenken kann auch drauf hinweisen wie fertig man danach ist (ob vom Sport oder vom Dopen ist dann Auslegungssache). Die Tüte auf`m Kopf ist ja sinnlos, Aerohelme sind ja meines Wissens bei der Tour nicht erlaubt und der Bauhelm gehört wie schon erwähnt auf den Kopf. Wer war eigentlich der Ideengeber? LG Marion |
Könnte bitte jemand die Nase gleich mal etwas verlängern?
"Aber erheblicher Erklärungsbedarf besteht auch, wenn die UCI wie erwartet auf die Ernennung von Aufrückern verzichtet. Das hieße, Joseba Beloki, Alex Zülle, Ullrich, Klöden und Co. sind es nicht wert, weil sie selbst im Dopingsumpf stecken. Das träfe dann auch auf den Kasachen Alexander Winokurow zu, der 2003 Dritter hinter Armstrong und Ullrich geworden war. Er würde damit im Oktober 2012 für unwürdig erklärt, die Stelle von Armstrong bei der Tour einzunehmen. Zwei Monate zuvor durfte er aber in London unbehelligt Olympiasieger im Straßenrennen werden." Quelle: http://www.tour-magazin.de/profispor...ht/a21307.html |
Hatten wir das hier schon irgendwo? Aldag geht zu Omega Pharma, wer sich den Klick ersparen möchte.
Hoffentlich muss er da nicht so weit fahren wie für Ironman.com, sonst muss die liebe Familie wieder leiden :Cheese: Ich finde das gut, kaum einer steht so für Erneuerung und Glaubwürdigkeit :Blumen: |
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Von Aldag doch mal gesund normale Reaktion, wenn ich an die Pinocchios von gestern denke ... |
Schön inkonsequent.
Entweder waren die anderen sauber und können vorrücken; oder sie waren voll und gehören ebenfalls aus den Listen gestrichen. :cool: |
Die paar Millionen sind für LA im Vergleich zu den Sponsoreneinnahmen peanut, die zahlt er aus der Portokasse.
Was macht die UCI mit der Kohle? In den Antidopingkampf stecken (höhöhö) Oder bekommen die jeweiligen Veranstalter die Kohle zurück? |
Es gibt auch Lichtblicke, zum Beispiel Marcel Kittel.
sick-of-armstrong-supporters Oder hier Nicola Roche und Samuel Dumoulin Vielleicht gewinnen ja irgendwann diejenigen die Überhand, die sich klar gegen Doping positionieren und Druck auf Verbände und Teams ausüben wollen. |
Ausserdem hat die UCI heut entschieden, dass die Klage gegen Paul Kimmage erstmal ausgesetzt wird.
Ein Funken Hoffnung auf Einsicht bei der UCI? Erstmal abwarten, wie unabhängig die Kommission wirklich ist, wer darin vertreten sein wird. Artikel dazu auf Cyclingnews |
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Das olympische Motto ist halt nunmal nicht: Dabeisein ist alles, sondern Höher, Weiter, Schneller. |
Die UCI-Presseerklärung:
https://www.uci.ch/Modules/ENews/ENe....asp?id=ODg0NQ Zitat:
Ich hätte aber auch gerne eine plausible Begründung, wie die Nicht-Vergabe der Titel und Preisgelder mit den Regeln in Einklang zu bringen ist. Zitat:
Dieser Satz hat auch noch Sprengkraft: Zitat:
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Aber irgendwie hat er sie trotzdem. Wenn der Erste aus der Ergebnisliste gestrichen wurde, dann ist der Zweite Erster, logisch oder? Auch ohne offizielles Blabla. Lustig wäre, wenn ein Zweitplatzierter den Titel einklagen würde. |
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Zumindest laut UCI hätte Armstrong noch das Recht gehabt, gegen die Entscheidung beim CAS zu klagen. Sein Anwalt schließt das aber aus:
https://www.guardian.co.uk/sport/201...ng-prize-money Übrigens: Zitat:
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Ein weiterer Punkt an welchem man erkennen kann, wie knallevoll die Jungs waren. Da wird sich im Nachhinein keiner freiwillig zur Schlachtbank begeben, das hat natürlich auch der Jan geschnallt. Im Grunde ein geschickter Schachzug der UCI die Titel nicht mehr zu vergeben, hätte sonst vielleicht peinlich werden können. |
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Große Zeitungen starten Initiative für glaubwürdigen Radsport
Das geht etliche Schritte weiter als das, was die UCI angekündigt hat. Find ich gut! :Blumen: |
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Jetzt geht es endlich auch Rominger an den Kragen. Ermittlungen rund um Romingers Beziehung zu Dr. EPO sind im Gange.
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Allerdings das was die UCI macht ist ja tatsächlich "nichts". Der Ex-WADA Chef Pound sieht das auch so und glaubt auch nicht an Verbesserungen: http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_78458.htm Ich denke er hat recht - es wird sich nichts ändern. Wenn ich z.B. den Kittel nehme: Er macht einen auf neue Fahrergeneration http://www.sueddeutsche.de/sport/int...echt-1.1507850 aber andererseits lässt er sein Blut UV bestrahlen: http://www.dw.de/kittel-ich-habe-nic...n/a-16062390-1 Warum arbeitet der so grenzwertig? Wahrscheinlich dumm oder schizophren oder kompletten Realitätsverlust. Oder von allem etwas. Man kann den jungen Leuten wiederum aber gar nicht böse sein. Sie machen nix außer trainieren, haben keine Lebenserfahrung in der echten Welt, im worst-case nur ne minimale Ausbildung,nur Schulterklopfer und Ja-Sager um sich rum und fallen deshalb auch leicht auf jeden Scharlatan herein, der ihnen sagt sie sind super und ihnen verspricht sie werden ein ganz Großer. Im Endeffekt sind es dumme Buben, die auch nur ausgenutzt werden. Drecks Profisport. Leute wie Armstrong, die intelligent und skrupellos genug sind, drehen den Spieß um und nutzen das System für sich. Das Geld muss raus aus dem Sport. Dann ändert sich was, denn dann gibt es keinen Profisport mehr. Das ist der einzige Weg. Das ist allerdings auch unrealistisch. |
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Wir müssen erkennen, dass Profisport an sich völlig krank ist. Wenn sich in unserer Gesellschaft langfristig was ändern soll, dann müssen wir da ran. Es muss ein Wertewechsel her. Das gilt übrigens auch für die Wirtschaft Streben wir diesen Wertewandel aber nicht an, dann bin ich 100%ig bei dir. Nur dann können wir das Thema Anti-Doping gleich beerdigen. Im Grunde ist der Wertewandel nämlich das, was der Sport selbst fordert (heuchlerisch allerdings). Solange es aber so dumme Buben wie den Kittel gibt, der einerseits von der neuen, glaubwürdigen Generation spricht aber andererseits sein Blut UV bestrahlt, solange kannst du alles knicken. Das ganze System ist dann nämlich völlig krank. Blöderweise gibt es dann auch noch Menschen, die diesen Kranken hinterherlaufen und aufgrund der sportlichen Leistung Respekt denen gegenüber fordern bzw. Bewunderung entgegenbringen. Das muss auch aufhören, denn das ist ebenso krank. Man kann das System nur dann besiegen, wenn man ihnen das allerheiligste nimmt: Geld und Anerkennung. Aber wie gesagt, dass ist unrealistisch, genauso wie der AD Kampf. Vielleicht sollte man dafür sorgen, dass sich die Idioten selbst zugrunde richten? |
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Da wird an einem Schweizer Monument herumgerüttelt.:Cheese: Wie soll er dies jetzt (zudem ohne Francine) noch verkraften Gruss Beat |
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Toni hat immer gesagt dass er nichts genommen hat. Da er als Schweizer von Hause aus glaubwürdig ist nehme ich an dass die Aussage stimmt. ......Moment ich muss Pause machen und den Blutbeutel rasch wechseln.... Grüsse aus der verschneiten Schweiz Beat |
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Wir haben es endlich geschafft den ideologisch getriebenen Sport und das daraus resultierende Staatsdoping zumindest aus Europa zu verbannen. Im nächsten Schritt müssen die Verbände daran glauben. Funktionäre sollten sich nicht dadurch definieren, dass ihre Athleten Medaillen gewinnen. Siehe aktuelle Diskussion versch. Athleten vs. DOSB. Dann muss es z.B. an die Sportförderung gehen. Die Förderung muss nach gesellschaftlicher Relevanz und nicht nach Erfolg (i.W.S.) verteilt werden. Siehe aktueller Streit zwischen DTTB und - wieder mal - DOSB. Weiter könnte man daran denken zumindest die Olympischen Spiele unter dem in den 70er Jahren aufgeweichten/abgeschafften Aspekt des Amateurstatus neu zu erdenken. Die Kommerzialisierung gerade der OS ist nicht ohne Kritiker. Hier wäre ein Ansatzpunkt. Nebenbei: Der erzieherische Effekt des sportlichen Wettkamps sollte im Jugendalter bereits erfolgt sein. Das die Schule des WKs im Profisport eher zu einer Freak-Show führt ist offensichtlich. Zumindest hat sie im vorliegenden Fall bei der Wertebildung versagt. |
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Für mich sind Olympiastützpunkte, die relativ offen Dopingpraktiken durchführen an Staatsbediensteten finanziert durch öffentliche Gelder, nichts anderes als Staatsdoping. |
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Das ist doch ein Teil der freien Marktwirtschaft, wenn ein Unternehmen einen Wettkampf sponsort, u. a. auch mit Antritts- und Siegprämien; und mit Werbeverträgen? |
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Kleine Kinderhände, nähen schöne Schuhe, doch meine neuen Sneakers sind - leider geil. P.s. Natürlich könnte man über Verbandsregularien einiges steuern, da die Herrn aber ausnahmslos Teil des Problems sind und teils bis in die Haarspitzen korrupt, geht das auch nicht, denn das würde Selbstverpflichtung bedeuten. |
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was staatliches doping angeht, würde ich da eher mal in spanien ansetzen. |
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Niemals!!! |
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