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 Ein Trauerspiel ;-( | 
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 Ich weiß, dass er grade ein anderes Land überfällt und Schuld an Vertreibung und vielen Toten ist. In Punkten Meinungsfreiheit, Demokratie, etc habe vermutlich eine komplett andere Sicht als er. Kann sein, dass ich manches über die Nato ähnlich sehe wie er. Dazu müsste ich aber mich explizit mit ihm beschäftigen. Da hab ich kein Interesse daran. Dass ich Werbung für die Sicht eines Kriegsverbrecher mache mag deine Wahrnehmung sein. Ist aber gewiss nicht meine intension. Kannst mir gerne eine pn schreiben wenn du mal mit mir reden magst... :Blumen: | 
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 Derzeit wird ja immer auf diesen seltsamen 60km Konvoi vor Kiew via Satellit geschaut und warum die da herumstehen und gelästert was das Zeug hält - ich mein unsere LKW waren 12 m lang und es passten 10to Mun drauf - bei 60km wären das 30.000 to Munition - wenn das los geht, dann steht da nix mehr von einer 3 Mio Einwohner Stadt. So lang der Konvoi da rum steht, ist alles gut. So entstehen unterschiedlicher Beurteilungen der Lage. | 
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 Ich habe mich entschieden gewaltfrei zu leben. Nach dem Zivildienst in einem Krankenhaus war ich über 20 Jahre in caritativer/pflegerischer Arbeit. Aus mir kein Krieger mehr.. :Blumen: | 
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 Ich habe mal ein 600 Seiten starkes detailliertes, historisches Buch über die Geschichte einer kleinen mittelalterlichen Stadt im Osten von Deutschland (Templin), an der Grenze zwischen den Slawen und Germanen gelesen, die sich quasi ab Gründung im 12. Jahrhundert zwischen Germanen, Slawen und Nordmänner behaupten musste. Sie war gezwungen, für ihre städtische Selbstverwaltung als freie Stadt immer wieder wechselnden Fürsten, Königen und Kaiser unterschiedliche Arten von Tribut zu bezahlen, um im Gegenzug vor einer kriegerischen Einnahme und Zerstörung verschont zu bleiben, die Stadtrechte jeweils garantiert zu bekommen und eine gewisse Sicherheit zu haben (heute heisst das im Milieu Schutzgeld).  Am schlimmsten war es während der Pest und dem anschliessenden 30jährigen Krieg. Da wechselten sich die Dänen, Schweden, deutschen Kurfürsten und Kaiser innerhalb von 30 Jahren ab. Am Ende des Krieges war die Stadt komplett verschuldet und pleite, mehrfach alles geplündert von unterschiedlichen Söldnertruppen, aber nicht zerstört oder verbrannt wie die meisten Städte in Brandenburg. Das preussische Kurfürstentum erliess nach dem Westfälischen Frieden der Stadt alle Schulden und es begannen wieder bessere Zeiten. | 
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