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Auch egal.
:dresche |
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Ich glaube, dass für viele Radsportler, gerade aus der Generation, das einfach dazu gehört und deshalb auch wenig bis keinerlei Gewissensbisse vorhanden sind. Auch bei LA noch immer nicht. Deshalb betont Ulle ja auch immer wieder, dass er niemanden betrogen hat...
Und das Gefühl, 7 x in Paris mit dem gelben Trikot zu stehen, kann ihm auch keiner mehr nehmen... |
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Meine Entrüstung über Lance Armstrong hält sich sehr in Grenzen, weil Doping und Medikamentenmissbrauch leider für zu viele zum Sport dazugehören. Ich mache mir da keine Illusionen mehr (was natürlich auch bedeutet, dass ich einige Unschuldige unter Generalverdacht stelle). Ist halt ein systemisches Problem. Doping lohnt sich zu sehr und wird zu selten entdeckt. Aber die Diskussion gabs ja schon zu genüge. |
"Mancher"? Welcher denn nicht?
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Was heißt schon vergeben, und wer sind wir.
Vergeben könnten ihm die Personen denen gegenüber Armstrong sich persönlich schuldig gemacht hat - die Massörin die er persönlich diskreditiert hat, den Radprofi dessen Karriere er sabotiert hat und den Radhersteller dem er wirtschaftlichen Schaden zugefügt hat. Wenn vergeben bedeutet dass seine lebenslange Sperre aufgehoben wird und er in seiner Altersklasse bei einem Triathlon antreten kann dann hätten wohl viele etwas dagegen bei allem Zweifel der damit verbunden wäre. Vergeben könnten ihm seine Kinder denen er das Vorbild eines Vaters zu dem man aufblicken kann genommen hat. Und wer einen guten Grund hat Armstrong zu vergeben der braucht dazu keinen Aufruf eines Behördenvertreters sondern wird diese Frage mit sich selbst ausmachen. Wer sind wir um ihm zu vergeben ohne ihn zu kennen oder ihm je begegnet zu sein. |
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