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Hier ein lesenswerter Artikel eines bekannten englischen Politikwissenschafter, Anatol Lieven. Er beschäftigt sich mit den Folgen einer möglichen Deindustrialisierung für das deutsche Parteiensystem und für die politische Stabilität, mit der Gaspolitik DE im kalten Krieg zwischen den Grossmächten und mit den Widersprüchen in der deutschen Nachkriegspolitik wie Gasabhängigkeit von Russland und gleichzeitig Unterstützung der riskanten Natoosterweiterung sowie mit der Frage, weshalb Deutschland nicht die Rolle des Friedensvermittlers übernimmt.
Ukraine-Krieg-Kann-Deutschland-als-Friedenskraft-belebt-werden. auf englisch im Original: why-germanys-pursuit-toward-peace-in-ukraine-is-paralyzed |
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Bei Kriegsbeginn ging es auf über 2,- Euro/liter. |
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Wie soll denn jetzt eigentlich die Entlastung im Dezember genau funktionieren? Ich blicke da nicht durch, soll der Staat einfach die Abschlagszahlung übernehmen? D.h., der Gasversorger bezieht die Abschlagszahlung vom Staat statt vom Verbraucher? Oder wird am Ende ein zwölftel des Jahresverbrauchs erstattet? Ich habe die verrückte Situation, dass ich viel zu hohe Abschläge bezahle, da mein Verbrauch durch diverse Veränderungen um mehr als 30% gesunken ist. Zudem hat mein Versorger die aktuelle Änderung bei der MwSt genutzt, um die Abschlagszahlung zu erhöhen, obwohl es da ja eigentlich keinen Zusammenhang gibt :confused: . Wenn jetzt aber im Dezember die Abschlagszahlung vom Staat übernommen wird, dann währen das bei mir 100Euro mehr als ich tatsächlich verbraucht habe. Irgendwie seltsam das ganze.
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Das Verfahren über die Abschlagzahlung ist doch schon wieder vom Tisch. Zuletzt hatte ich verstanden, dass die Rechnung auf einem Zwölftel deines Jahresverbrauchs beruht. Damit sind die ganzen Unschärfen aus der Abschlagszahlung vom Tisch.
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Hier steht noch, dass der Dezember Abschlag nicht bezahlt werden muss:
https://www.bundesregierung.de/breg-...zember-2139268 In den FAQ steht dazu: Zitat:
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Folge: Ölpreis an der Börse: 4-5 % im Plus, trotz abschwächender Weltwirtschaft. |
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