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Ideologie und Politik Ps: Für den überwiegenden Teil der Stadtbewohner muss das nicht gelten, dass "ein Großteil der Arbeitnehmer heute ohne Auto nicht zur Arbeit käme", würde man nämlich die Alternativen Rad, ÖVPN in Städten anderes bewerten und die Infrastruktur dafür schaffen wie andere Städte beweisen z.B. in der Schweiz, Dänemark, Niederlanden. houten-in-den-niederlanden-stadt-fuers-fahrrad Willy Brandt: "Wir wollen mehr Demokratie wagen. Wir werden unsere Arbeitsweise öffnen und dem kritischen Bedürfnis nach Information Genüge tun. Wir werden darauf hinwirken, daß nicht nur durch Anhörungen im Bundestag, sondern auch durch ständige Fühlungnahme mit den repräsentativen Gruppen unseres Volkes und durch eine umfassende Unterrichtung über die Regierungspolitik jeder Bürger die Möglichkeit erhält, an der Reform von Staat und Gesellschaft mitzuwirken." (Regierungserklärung Willy Brandt) |
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Dass ein hoher Güterkonsum wie in den industrialisierten Ländern viel mehr Treibhausgase in die Luft bläst wie ein geringer (in Afrika) z.B. ist logisch (pro Kopf Konsum), aber darum geht es bei obiger Frage nicht. Bei mir setzt sich eher der Eindruck fest, wer CO2-Emmissions-Einsparungen nicht vermeiden will, verweist gerne darauf, dass statt in den Bereichen A,B,C,D, viel eher Einsparungen bei E erfolgen müssten oder statt im eigenen Haus, Land stattdessen bei den anderen wobei meistens mit einem "stattdessen" als einem "sowohl als auch" argumentiert wird. |
Beim Ironman gestern hat sich ja auch gezeigt das die Stadt das Main Ufer hätte längst aufforsten müssen. Diese Glühende Hitze in der Stadt und sogar nach Sonnenuntergang wich die Hitze nicht aus den Straßen. Zu wenig Bäume
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(Nebenbei: Musik-/Videoformate sind schon stark komprimiert, da bringt ein Zipp nicht mehr viel.) "Das Streaming von Filmen ist nicht nur im Trend – es spart auch Energie. Denn das herkömmliche Ausleihen von DVDs in der Videothek oder das Kaufen im Laden verbrauchen deutlich mehr Strom. Zu diesem Ergebnis kommen US-Forscher, die das Videoverhalten ihrer Landsleute in puncto Energieverbrauch und CO2-Emissionen genauer unter die Lupe genommen haben. Würden alle US-Amerikaner von DVD auf Streaming umstellen, dann könnten immerhin zwei Milliarden Kilogramm CO2 eingespart werden, so die Wissenschaftler. Allerdings: Steigt die Auflösung der Videodateien weiter, wird auch die Datenübertragung energieaufwändiger." https://www.wissenschaft.de/technik-...n-klimaschutz/ Ausserdem verwenden nach Greepeace-Infos Apple, Facebook, Google überwiegend regenerative Energien, im Unterschied zu Amazon. https://www.onlinekosten.de/news/gre...om_207547.html Also das ganze Thema "Streaming" ist deutlich komplexer wie hier vereinfacht und ganz "ideologiefrei" ;-) behauptet wurde. Ich möchte mich damit aber nicht en Detail beschäftigen. Zitat:
Die Wissenschaftler z.B. vom Potsdamer Institut für Klimaforschung sowie der wissenschaftliche Klimabeirat der Bundesregierung (mit dem Prof. in Theoretische Physik Schellnhuber vom PIK als Mitglied) setzten dementsprechend klare Prioritäten und machten konkrete Vorschläge in ihren Gutachten zu den notwendigen CO2-Einsparungen, wie das 1,5 Grad Ziel erreicht werden kann. Dazu gehört für DE u.a. die schnelle Dekarbonisierung! Zeitgerechte Klimapolitik oder zur Digitalisierung: Der wissenschaftliche Beirat: Globale Umweltveränderungen Du und Whitey sind doch diejenigen, die ideologisch an der Klimawissenschaft und ihren Vorschlägen zur Begrenzung der Treibhausgase konsequent vorbei reden bzw. sie in Zweifel ziehen und wissenschaftliche Fakten in Ideologie und Glaube umdeuten .... |
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Dass der Anteil am gesamten Stromverbrauch weltweit zunimmt, ist sicher zu erwarten wie auch aus der Originalmeldung hervorgeht. https://www.ethz.ch/de/news-und-vera...-internet.html Dass der Strom allerdings immer mehr aus regenerativen Energien und weniger von fossilen Energieträgern kommt, fällt bei Deiner Antwort unter den Tisch, im Unterschied eben zu einem Flugzeugantrieb. Es geht doch nicht um den Verzicht auf Auto, Internet, etc. sondern um den Verzicht auf fossile Energieträger und um einen Wandel der Energieversorgung. |
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Den Anteil fossiler Energieträger sollte man senken - aber zum Totalverzicht fehlt aktuell eine brauchbare Lösung (gut, Grundlast Stromversorgung könnte über Atomkraft gelöst werden, aber Verkehr und Gebäudeheizung ist regenerativ nicht flächendeckend zu realisieren mit aktuellen Technologien). Deshalb ist jeder Verbrauch an sich zu hinterfragen, ob es wirklich notwendig und/oder nicht durch eine sinnvollere Alternative ersetzbar ist (und nur sekundär danach, wieviel CO2 es produziert). Dabei wird es nicht für jeden die gleiche Lösung geben. Der eine mag auf sein Auto oder Flugurlaub verzichten, der andere Streaming und Cloud Computing für Unsinnn halten, der dritte kein Rindfleisch wollen - für jeden sollten Alternativen möglich sein, Hauptsache in der Summe kommt was raus. |
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