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Sorry aber wem mit dem Kind nix anderes einfällt abseits Spazieren gehen oder zuhause "eingesperrt sein" der soll es bitte nicht auf Corona schieben. Wie wäre es mit - Fahrrad fahren - Ball spielen - Spielplätze - Schneemann vor der Tür bauen - mit Kreide auf der Straße malen - mit den sportlichen Eltern Sport machen gehen ... Jetzt kommt "x kann ich nicht weil"... Sonst ist doch auch genug Kreativität da um zu erörtern warum dieses nicht funktioniert und das blöd ist und es ja so besser wäre. Ich sage nicht das Kinder nicht drunter leiden, aber das Kinder zuhause eingesperrt sind, ist einfach fern jeder Realität. |
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Aber Ontopic: Kolleginnen erzählten mir, dass sie im Lockdown schon vermehrt Telefoneinzelberatungen durchführen. Aber oft geht es um die Beratung von Paaren und Familien, das lässt sich dann kaum ohne Face-to-Face Kontakt bewerkstelligen. Für das Homeoffice der Verwaltung sind bis heute keine allgemein verfügbaren, etablierten, sicheren Lösungen für ungefährdete Connections ins Verwaltungsintranet vom Internet aus etabliert worden bzw. nur eine recht begrenzte Anzahl nach dem verlinkten Tagesspiegelbericht. Das Amtsgericht war ja mal monatelang durch einen Virus lahmgelegt. (Und das Einlesen eines externen Datenträgers, von zuhause z.b., ins Intranet erfordert seinen "Amtsweg".). |
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nicht eingesperrt ist, der Effekt ist kaum anders, als der erzieherisch so gerne zitierte Hausarrest - was ja auch primär auf Kontaktverbot mit Gleichaltrigen zielt. |
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Nun erkläre mir, wie er ein Sozialverhalten abseits der Eltern und minimal Großeltern erlernen soll. Ich bin gespannt. Wir gehen täglich mit ihm spazieren, aber das ersetzt doch kein Spielen mit Gleichaltrigen. Ich seh es kommen, sofern wir nen KiTa-Platz kriegen, wird er leider extrem introvertiert sein :( |
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