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Es ist mein persönlicher Eindruck, dass wir Deutsche, in Erinnerung an den erfolgreichen Regime-Change nach dem 2. Weltkrieg, verständlicherweise eine sehr postive Sicht auf einen Regime Change haben. Das ist aber nicht in allen Ländern so. |
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Generell finde ich, ein Leben in den Innenstädten sollten sich die Menschen aller sozialer Schichten leisten können und nicht nur die besser verdienenden. Das Modell Paris / Banlieues scheint mir inbezug auf soziale Struktur / Separation und die damit verbundenen Probleme nicht erstrebenswert. Persönlich bin ich heilfroh, vor einigen Jahren von Berlin in der Rente auf das Land gezogen zu sein, ich verstehe aber auch Freunde / Bekannte, welche ihre alltäglichen Kontakte nicht aufgeben wollen. |
Inflation im Okober
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BASF kapituliert als erster Dax-Konzern
Industrieflucht aus Deutschland Explodierende Energiepreise ++ Warnung vor „massiven Beschäftigungsverlusten“ BASF will in Deutschland massiv Stellen streichen Seit 157 Jahren produziert der Chemieriese BASF am Standort Ludwigshafen. Doch vielen der 39 000 Mitarbeiter am Standort droht jetzt der Rauswurf! ▶︎ Grund sind die explodierenden Energiepreise: Der Traditionskonzern ist tief in die roten Zahlen gerutscht, kämpft mit Mehrkosten von 2,2 Milliarden Euro für seinen Gasverbrauch. Bitter: Statt auf Deutschland setzt BASF auf China. Im südchinesischen Zhanjiang entsteht gerade ein neues Werk. Der erste Dax-Konzern kapituliert vor der deutschen Energiekrise! Und es könnten viele weitere Folgen: Auch der Autobauer VW, Nivea-Hersteller Beiersdorf und der Industrie-Gigant Siemens fahren ihre China-Investitionen massiv hoch. In Deutschland hingegen rechnet sich die Produktion für viele Unternehmen wegen der Preisexplosion immer weniger. Michael von Foerster, Chef vom Tabakverband VdR warnt vor einer „industriellen Kernschmelze“. Vor allem kleine Betriebe stünden vor dem Aus: „Anders als die Großkonzerne kann der Mittelstand die Produktion nicht einfach ins Ausland verlagern“, sagte er. Bittere Konsequenz: „Durch die Energiepolitik droht eine Deindustrialisierung!“ Oliver Zander, Chef vom Branchenverband Gesamtmetall warnt bereits vor „massiven Beschäftigungsverlusten“ in der Metall- und Elektroindustrie. Wenn aber die Industrie anderswo produziert, verarmt das ganze Land: Ohne Lösung der Energiekrise könne die Wirtschaftskraft im nächsten Jahr um bis zu 8 Prozent einbrechen, warnen die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute. ► Heißt: JEDER Deutsche, vom Baby bis zum Rentner, würde 5000 Euro verlieren! Doch Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) unternimmt wenig, um die Krise zu lösen. Die Gasversorgung konnte er bislang nicht sicherstellen, das Zuschalten von Reservekraftwerken läuft nur schleppend. Am Atomausstieg im kommenden April hält der Vizekanzler eisern fest. ▶︎ CDU-Wirtschaftsexpertin Gitta Connemann schimpft deshalb: „Die Grünen spielen China in die Hände!“ Denn ohne bezahlbare Energie trieben sie die Industrie aus dem Land. Sie fordert: „Wer eine Deindustrialisierung verhindern will, muss das Energieangebot ausweiten, die Energiepreise bremsen und Betriebe entlasten. Sonst ist der Exodus programmiert. Wirtschaftsminister Habeck muss endlich seine Prioritäten ändern - erst das Land, dann die Partei.“ |
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Wenn es um so viel geht, da sind doch so ein paar Jobs bei BASF Pillepalle, oder nicht!? ;) |
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https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...8-d6a2792c9915 |
... und wie immer in solchen Fällen werden gerne von außen eintreffende Aspekte vorgeschoben, um längst getroffene Entscheidungen zu begründen und anderen die Schuld zuzuschieben - das ist doch alles nichts neues und nur wenig überraschend.
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