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Sorry für OT aber dann weiter alles, alles Gute!
(auf eine möglichst komplikationsfreie Geburt!) Bei meiner Frau und mir ist es Anfang September so weit :) |
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das ist längst allgemein gemeint, und war auch von Anfang an nicht "gegen dich" gerichtet ... :Blumen: Über manch andere Beiträge scrolle ich oft einfach drüber, wenn mir nicht gerade recht langweilig ist. An deinen führen halt nur wenige Wege vorbei, da sie in der Regel allesamt durchdacht und fundiert sind. Da "muß" ich sie also lesen ... ;) ... und da fallen mir die kleinen Spitzen eben auf, da speziell du sie eben nicht nötig hast ! Grüße ... :Huhu: |
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Ich persönlich finde, daß es ganz allgemein ein wenig stimulierendes Klima erzeugt, wenn jede Diskussion als Kampf begriffen wird. |
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Man könnte ne App machen, die das tut. Aber die jetzige tut es eben nicht. |
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Die App wird umso sinnvoller, je mehr Leute sie installieren. Soviel dazu.
Insgesamt sind wohl noch nicht soo viele Meldungen vrschickt worden. Wäre ziemlicher Zufall, wenn jemand aus dem Forum aus eigener Erfahrung berichten könnte. Aber es ist definitv so, dass man nicht erfährt wo und mit wem der Kontakt war. Datenschutz war ja großes Thema. Wenn du nen Ort und ne Zeit erfahren würdest, könntest du dir ja ziemlich oft denken, wer der Seuchenvogel war. |
Natürlich könnte man viel mehr in so eine App hineinbauen, wenn man berücksichtigt, welche Möglichkeiten Smartphones heute so bieten. Aber jede neue Funktion insbesondere wenn GPS-Funktionen und anonymisierte Meldungen über "Treffer" an irgendwelche zentralen Server hinzukommen, würden datenschutzrechliche Probleme mit sich bringen und damit die Akzeptanz der App in der breiten Bevölkerung senken.
ich halte die App für gut, so wie sie ist und bin froh, dass das Gesundheitsministerium gut beraten -unter anderem auch vom Chaos Computer Club- nicht der Versuchung unterlegen ist, zu viel in die App hineinzupacken, wie manch andere Länder, wie z.B. Norwegen, die ihre Apps wieder vom Markt nehmen mussten. Ich habe sie installiert. Die App saugt den Akku nicht unnötig leer und beeinflusst auch die Performance des Smartphones (ich hab' ein Mittelklasse-Android-Modell) nicht spürbar. Dass bei aktuell rund 3000 Neuinfekten pro Woche verteilt auf 80 Millionen Einwohner, die Wahrscheinlichkeit, dass die App einen Risiko-Kontakt meldet, sehr gering ist, kann man sich -wie Bockwuchst ja bereits erwähnt hat- leicht ausrechnen. Wären wir aktuell in den Südstaaten der USA mit z.T. der 1000fachen Neuinfektrate, wäre ich froh, wenn es dort so eine App gäbe und sie von möglichst vielen Menschen benutzt werden würde. |
Verstehe ich die App richtig ?
Der "Seuchenvogel" trägt aktiv in der App ein, daß er positiv getestet wurde. Mit diesem Wissen und diesem Eintrag läuft er dann draußen rum und kommt anderen Menschen nahe. Nur auf diesem Weg bekommen Dritte dann ein Warnmeldung. |
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ich bin mir 100% sicher, dass längst nicht alle die infiziert sind der App dieses mitteilen, was dann bedeutet dass diese App nichts nutzt.
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Dieser Artikel in der PC-Zeitschrift Chip bringt eigentlich alle statistischen Infos zur App sowie das, was noch geplant ist für die älteren I- und Smartphones.
".... Das RKI zählt bislang über 14 Millionen Downloads (Stand 2. Juli), knapp 18 Prozent der deutschen Gesamt-Bevölkerung hat die App also installiert - ein guter Wert. ..... Die Statistiken zur Corona-Warn-App zeigen, dass nur rund fünf Prozent der täglichen Neuinfektionen ihr positives Testergebnis auch über die Corona-Warn-App hochladen, um eine Risikoberechnung zu ermöglichen und so Kontakte zu warnen. ...." |
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Natürlich läuft man dann nicht draußen rum, man befindet sich ja in Quarantäne oder sogar in ärztlicher Behandlung. Es geht um die Zeit, bevor man von seiner Erkrankung erfahren hat aber evtl. schon ansteckend war. |
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Dann zumindest kein kompletter Kuhfladen ... :Lachen2: Hätte ich da selbst drauf kommen können ... ? :-(( |
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Ich fände es sinnvoll und nützlich, wenn: man diese App hat und sich infiziert diese Daten zusammenfinden würden (automatisch) und dann (automatisch) Abgleiche gefahren würden aus der dann Meldungen generiert und verschickt werden (an die App) Mir ist dabei das Datenschutzrecht egal. Technisch gesehen ist das zu implementieren Peanuts. Beruflich beschäftige ich mich ähnlichen Problemen ( IT für die Sicherheit). |
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Zum andern Thema: Klar übt die App erstmal keinen Zwang zu irgend einer Handlung oder löst direkt einen Test aus. Aber wenn ich eine entsprechende Psuhbenachrichtigung bekomme, wird man sich die meisten wohl zumindest die nächsten 2 Wochen mal arg überlegen, mit wem man sich alles so trifft. Es halten sich leider aucn nicht alle an die Windschattenregeln oder generell an alle Regeln, die die sportliche Fairness betreffen (Doping ...). Ist ja deswegen trotzdem nicht alles sinnlos. Ist ja auch nicht der Anspruch der App 100% der Infektionen zu detektieren, sondern halt soviele wie möglich zu verhindern indem potentiell unbewusst Infizierte frühzeitig über ihren Status bescheid wissen. |
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Es geht auch weniger darum, ob die Daten im Rahmen der Corona-Prävention verwendet werden, sondern dass diese anderweitig genutzt werden (z.B. weil jemand das App-System hackt). Es ist ganz einfach: Daten, die nicht existieren, können nicht gestohlen werden. Daten, die existieren, können gestohlen werden. |
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Leute haben die App und sind für einen gewissen Zeitraum in nahem Kontakt. Dann, und nur dann, speichern beide App gegenseitig einen Schlüssel (sozusagen "Hey, du hattest längeren nahen Kontakt zu Smartphone ABC_XYZ"). Das läuft über BT. Wenn einer von beiden einen positive Test hatte und das einträgt, dann wird über das Internet der Schlüssel seines Smartphones verschickt. Jeder, der die App hat und sich mal mit dem Internet verbindet (an der Stelle ist wirklich Internet nötig, nicht BT), bekommt die Info, dass Schlüssel ABC_XYZ positiv getestet wurde. Hat man jetzt selbst ABC_XYZ in seiner eigenen, lokalen Liste, bekommt man eine Warnung und kann damit zum Arzt gehen. Du weißt aber nicht, von wem die Meldung kam und wo die Infektion mutmaßlich stattgefunden haben könnte. Das geht erst, wenn sich theoretisch viele Leute zu einem Test melden, die allesamt eine Gemeinsamkeit haben (z.B. waren alle am selben Abend im gleichen Kino). |
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Mein Gott du rennst den ganzen Tag mit deinem Handy durch die Gegend, da fallen tonnenweise Bewegungsdaten an. Und ja klar, die werden direkt gelöscht. Genau. :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Ums kurz zu halten: nein, das glaube ich nicht. |
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Danke auch an Seyan für die Erläuterung ... :Huhu: |
Der Weg nach Norwegen ist ab dem 15.7. für Deutsche frei. Unser Familienurlaub ist gerettet.:liebe053:
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Mglw. schlechte Nachrichten, es könnte sein dass Antikörper im Verlauf abnehmen:
https://www.handelsblatt.com/politik...Dz7gOnqhXT-ap5 m. |
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ob das so schlimm ist. Der Körper könne wohl, wenn er den Bauplan von Virus und Antikörper erst mal habe, von der Erstinfektion, dann die Antikörper möglicherweise bei Bedarf (durch Zweitinfektion) recht schnell nach produzieren, so dass die zweite Infektion dann einen kurzen glimpflichen Verlauf nimmt. Blöd ist das vor allem für unsere Antikörpertests. Denn was nicht da ist, können die nicht nachweisen. :( |
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Im Grunde kommt das den Impfgegnern sehr gelegen und ob da jemals ein passender Impfstoff gefunden wird, tja das allein weiss der Herr! Wir müssen lernen damit zu leben. Wie das dann aussieht, muss jeder selbst für sich entscheiden. |
und dann heisst es wieder, die Spanier sind undiszipliniert...
https://web.de/magazine/news/coronav...lorca-34874496
Wenn der Mob dort so weitertobt, dann kann Arne sein TL im Herbst vergessen. |
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Wenn man sowas sieht, kriegt man das blanke, kalte Kotzen.
Triathlon- und generell Sport-Veranstalter werden mit teils wahnwitzig erscheinenden Vorgaben seitens der Behörden gequält bzw. zur Absage genötigt und die feiern da, als wäre nie irgendwas gewesen. Ja, ich kann verstehen, dass die Leute keinen Bock mehr auf einen (unsichtbaren) Feind haben, aber das ist nur krank... |
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Ich begebe mich selten bis gar nie in Risikosituationen und könnte deshalb mit dem Datum des Kontaktes, den man zumindest in der Schweizer App erfährt, recht genau rückschliessen um welche Situation es sich gehandelt hat. Ich könnte ich z.B. auch Fehlalarme ausschliessen wenn ich z.B. an einem Tag Freiwasserschwimmen war und mein Handy in der Zeit in einem Garderobenschrank lag. Bei Leuten mit vielen Kontakten weiss man vielleicht nicht genau welcher Kontakt kritisch war aber dort ist es umso wichtiger dass die Person sich dann vorsorglich in Quarantäne begibt |
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