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qbz 04.06.2019 11:12

Zitat:

Zitat von Nobodyknows (Beitrag 1456167)
Aha! Die Gebühren für Start und Ladung also.
Die gingen im obigen Fall an die Fraport AG.
Die größten Anteilseigner der Fraport sind 1.) das Land Hessen (Staat) und 2.) die Stadt Frankfurt (irgendwie ja auch Staat).

Gruß
N. :Huhu:

Sogar der Fraport hat 5500 Millionen Schulden in der Bilanz ausgewiesen.

Und der BER kostet den Steuerzahler soviel:
https://www.flughafen-berlin-kosten.de/

MattF 04.06.2019 11:24

Zitat:

Zitat von Nobodyknows (Beitrag 1456167)
Aha! Die Gebühren für Start und Ladung also.
Die gingen im obigen Fall an die Fraport AG.
Die größten Anteilseigner der Fraport sind 1.) das Land Hessen (Staat) und 2.) die Stadt Frankfurt (irgendwie ja auch Staat).

Gruß
N. :Huhu:

Also du willst umsonst starten und landen? Und wer soll die Kosten des Flughafens bezahlen? ALG 2 Empfänger?

Nobodyknows 04.06.2019 11:32

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1456181)
Und wer soll die Kosten des Flughafens bezahlen? ALG 2 Empfänger?

Ja warum den nicht? Die zahlen ja auch die Kosten für die Landesverteidigung und für die Flüge von Astro-Alex. :Cheese:

Außerdem zahle ich ja aus meinen Steuern und Beiträgen zur AL-Versicherung das Einkommen für die Hartzer.

Duck und weg... :-B-(

Gruß
N. :Huhu:

Nobodyknows 07.06.2019 08:45

Geld verdienen mit den Verhaltensänderungen aufgrund des Klimawandel:
Beyond Meat begeistert Anleger mit furiosen Wachstumszahlen

So kann man sich dann weiterhin die (teurer gewordenen) Urlaubsflüge, das Wagyu-Beef auf dem Grill, das smarte, ernergiesparende Eigenheim und den schnittigen Tesla leisten.

Gruß
N. :Huhu:

schnodo 08.06.2019 17:37

Ich glaube, das hier hatten wir noch nicht: Nasa öffnet Internationale Raumstation für Touristen

Zitat:

Ziel ist eine "solide Raumfahrt-Wirtschaft": Die Nasa will Privatleute ins All schicken. Genug Geld müssen Interessenten aber mitbringen.
Tja, was soll man da sagen? Super Sache natürlich...

Nobodyknows 09.06.2019 07:58

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1456914)
Nasa öffnet Internationale Raumstation für Touristen

Tja, was soll man da sagen? Super Sache natürlich...

Es werden Wetten angenommen. Wer hat sein Zimmer in der Raumstation schon gebucht?
  1. Ein russischer Oligarch?
  2. Ein chinesischer Milliadär?
  3. Robert und Carmen Geiss? (Rooobert, jibbet den Raumanzug auch von Chanel?)

Gruß
N. :Huhu:

Trimichi 09.06.2019 19:24

Zitat:

Zitat von Nobodyknows (Beitrag 1456934)
Es werden Wetten angenommen. Wer hat sein Zimmer in der Raumstation schon gebucht?
  1. Ein russischer Oligarch?
  2. Ein chinesischer Milliadär?
  3. Robert und Carmen Geiss? (Rooobert, jibbet den Raumanzug auch von Chanel?)

Gruß
N. :Huhu:

Da wette ich lieber auf den Friedensnobelpreis für Greta Thunberg....:Lachanfall: Dr. h.c. für Greta...- ein Schlag ins Gesicht für alle, die Wissenschaft betreiben und sich ehrlich akademische Grade verdient haben?

Verlinkung/Quelle, aus dem Spiegel: https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-1271567.html

daraus:
Greta Thunberg wurde schon vielfach geehrt, jetzt will eine belgische Uni der Schülerin einen Ehrendoktortitel verleihen. Selbst der Friedensnobelpreis ist womöglich nicht mehr weit - sofern man dem Gespür der Buchmacher traut.


Apropo Nobelpreis: die Klimakatastrophe wurde mit dem dritten Weltkrieg verglichen von einem NP-Träger und Ökonom namens Joe Stiglitz vor 2-3 Tagen.

Verlinkung/Quelle, aus der welt: https://www.welt.de/wirtschaft/artic...Weltkrieg.html

daraus:
WIRTSCHAFT
NOBELPREISTRÄGER JOE STIGLITZ
„Der Klimawandel ist unser Dritter Weltkrieg“
Stand: 07.06.2019 | Lesedauer: 2 Minuten

Joe Stiglitz war Chefökonom der Weltbank und beriet den früheren US-Präsidenten Bill Clinton. Heute ist er Kapitalismuskritiker und setzt sich für eine nachhaltige Klimapolitik ein. In einem Kommentar in der britischen Tageszeitung „The Guardian“ vergleicht er nun die Auswirkungen des Klimawandels mit einem Weltkrieg und bezeichnet den „Green New Deal“ als eine existenzielle Notwendigkeit – mit positiven Effekten für die US-Wirtschaft.

Kritikern der ökologischen Wende entgegnet Stiglitz, dass es bei der Umsetzung des „Green New Deal“ nicht um mögliche Kosten gehe. Der ökologische Wandel sei bezahlbar und vor allem notwendig. Die Klimakrise bezeichnet er als „Dritten Weltkrieg“, weil „unser Leben und die ganze Zivilisation auf dem Spiel stehen, genau wie im Zweiten Weltkrieg“.



Bin schon gespannt, wie Greta T. das mit dem Friedensnobelpreis hinbekommen wird. ;) Z.B. müsste sie ja dann Trumpi den Koffer mit dem Knöpfchen abnehmen.....................

Mauna Kea 12.06.2019 13:14

Das Geld hätte man besser ausgeben können

https://orange.handelsblatt.com/artikel/59982

Zitat:

Was den CO2-Ausstoß angeht, ist Deutschland kein gutes Vorbild. In den Bereichen Verkehr, Landwirtschaft und Gebäuden sollte das Land den CO2-Ausstoß bis zum nächsten Jahr gegenüber dem Jahr 2005 um mehr als ein Drittel senken. Dazu hat sich Deutschland gegenüber der EU gegenüber verpflichtet. Daraus wird aber wohl nichts.
[.....]
Deshalb muss die Regierung nun anderen Ländern als Ausgleich Verschmutzungsrechte abkaufen. Bis 2030 könnte das den Staat – also uns Steuerzahler – zwischen 30 und 60 Milliarden Euro kosten, wie es in einem Bericht des Instituts Agora Energiewende heißt.


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