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Nervig finde ich nach wie vor, dass man es nicht schafft, zumindest bundesweit einheitliche Regeln zu schaffen. Dieses Regelwirrrwarr trägt aus meiner Sicht sehr stark dazu bei, dass viele unsicher sind, welche Regeln jetzt gelten und dass viele Schlupflöcher suchen. Ich bin aber ehrlich: Ich schwanke sehr stark. Einerseits bin ich erleichtert, wei die eine Person-Regelung, siehe oben, einer kompletten Isolierung kleiner Kinder und deren Eltern gleichgekommen wäre. Andererseits gelten jetzt im privaten Raum, wo ich die Infektionsgefahr als größer ansehe als z.B. draussen, keine (strengeren) Regeln und an der frischen Luft auf dem Spielplatz dürfen sich keine zwei Mütter mit kleinen Kindern treffen. M. |
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Ich suche auch keine Gruppe, sondern ich kritisiere Handlungen, ob das eine Person macht oder 99,9 % der Bevölkerung ist mir eigentlich recht egal, ändert nichts an meiner Kritik. Wenn deine Anmerkungen sich darum kreisen, dass "Minderheit" oder "Mehrheit" die Gruppe derer falsch bezeichnet, geschenkt. Finde es nicht okay, wenn einer so handelt. Wenn es aber mehrere sind die so handeln, wird das Problem größer, nichts anderes sage ich. |
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Unterstellen will ich dir nichts. Du kannst ja hier für dich selbst sprechen/schreiben. Meine Gedanken dazu habe ich niedergeschrieben. Wer will, meine ich, kann sie verstehen. Grüße ... :Huhu: |
War Montag und Dienstag Langlaufen. War super schön und wir hatten Wald und Pisten für uns. Ski-/Rodelhänge waren durch ein paar Familien belegt, aber alles mit ausreichend Abstand. Deutsches Mittelgebirge und 5-10 Autominuten entfernt. Ich kann ehrlich nichts verwerfliches daran erkennen. Es braucht diese Freiheiten und Freizeitmöglichkeiten, um in dieser pandemischen Isolierung nicht unterzugehen.
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Hey, unser Sohn sieht seit MONATEN keine anderen Kinder. Teils weil man es nicht darf / durfte und weil andere Eltern ja auch Angst vor dem Virus haben und keinen treffen wollen. Neue Kontakte kann man aktuell quasi auch nicht kennenlernen. Wie soll er da ein Sozialempfinden lernen? Ich habe dermassen Angst, dass aus ihm ein in sich gekehrter Junge wird, der andere Kinder meidet, weil er es ja nie anderes gelernt / erlebt hat. Wobei das noch die "angenehme" Variante wäre, dass Vereinsamung auch noch zu anderen Dingen führen kann, will ich gar nicht beschreien. Es kann für die Entwicklung kleiner Kinder einfach nicht gut sein, wenn die ab einem gewissen Alter NUR ihre Eltern sehen (und mit Abstrichen ihre Großeltern und ganz, ganz selten mal ihre Tanten / Onkels). |
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Warum schimpfen alle auf die jeweils aktuellen Sündenböcke, aber nicht auf die Politiker, die es versäumten, solche Ansätze umzusetzen. Vielleicht entschuldigen sich die Verantwortlichen in 5 Jahren für ihr Versagen, wie es Laschet kürzlich für Silvester 2015 in Köln immerhin entschuldigt hat. |
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