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Im Gegenteil, zu Hause habe ich doch viel mehr Kontakte (und auch das sind schon sehr, sehr wenige, eben weil ich mir nicht das Virus einfangen oder es weitergeben will). |
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Ich glaube eigentlich nicht, dass diese Minderheit für die schlechten Zahlen zuständig ist. Sie taugen halt gerade ganz gut als Sündenbock. Ob die Skifahrer oder Wanderer in den Schneegebieten signifikant zu den hohen Zahlen beigetragen haben wage ich zu bezweifeln. Ich würde eher mal vermuten dass die meisten Ansteckungen eher auf Arbeit, Familie, öffentliche Verkehrsmittel und Einkäufe zurück zu führen sind.
Bei uns sind im Edeka bis zu sechs Kassen parallel geöffnet, die Schlangen getrennt durch ein Absperrband. Da kann ich nach hinten und vorne so viel Abstand halten wie ich will, links und rechts stehen Leute dicht neben mir. Auf meiner Arbeit lässt es sich auch nicht vermeiden mit Handwerkern, Chefs, Kollegen zu sprechen. Meine Kinder dürfen je mit einer Freundin spielen und wollen danach auf meinen Arm. Also das bisschen Kontakt beim Anstehen am Skilift mit Maske halte ich für die deutschlandweiten Zahlen für nebensächlich und völlig überbewertet! |
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Wenn die/eine Mehrheit "böse"/"falsch" wäre, würde es schwierig ... |
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https://www.t-online.de/gesundheit/i...-befolgen.html |
Die Nachverfolgungsregeln bei einem Gesundheitsämtern find ich auch suboptiomal. Nach einem positiven Test werden nur Kontaktpersonen der letzten 48h ermittelt. Alle Kontakte vorher interessieren nicht.
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So ist es halt und ich glaube, das muss eine Gesellschaft aushalten. Sowohl den Sünder als auch den Richter. :Blumen: |
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Wer sich an dem Begriff der Minderheit aufhält, von mir aus, Wortklauberei sei es die Mehrheit die sich nicht vernünftig verhält. Jeder findet für sich seine "die Situation bei mir halte ich für okay". Hilft uns das weiter? Nein. Zitat:
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