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Klar, ich kann auch den Aggressivo spielen, mich um die Ecke drängen lassen und dabei die wilde Sau rauslassen und mich auf die Haube fallen lassen. Aber mal ehrlich, das Theater ist es doch nicht wert. :Blumen: |
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Nein - habe ich noch nicht gemacht, kenne aber mehrere Leute, die so die Kasse aufgebessert haben. |
Moin,
als Bewohner der "Großstadt" Braunschweig kann ich drullses Ärger und Frustration nur allzu gut verstehen. Und ich muss gestehen, dass ich auch schon das eine oder andere Mal ziemlich ausgeflippt bin. Sobald ich mich wieder abgeregt habe, sehe ich das dann so wie FUXX: Zitat:
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des Problems ist schlicht Aufklärung: Selbst hier im Forum wissen viele anscheinend nicht, wann ein Radweg benutzt werden muss, und wann nicht. Und ich denke, man sollte vielleicht mal motorisierten Freunden, Kollegen, Bekannten erzählen wie sehr enge Überholmanöver nerven, wie gefährlich das ist usw. Und zwar vorher, in Ruhe. Wenn das Gebrülle erst mal losgeht, kommt nichts bei raus. Zitat:
Liter Benzin erst mal zwei...drei EUR kostet;-) IMHO haben wir im letzten Sommer schon mal gesehen wie schnell das gehen kann. Und nur die Wirtschaftskrise hat das noch mal eingedämmt. Viele Grüße, Christian |
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Wirklich signifikant schränkt sich doch (bisher) niemand bei den gefahrenen Kilometern ein, egal welche sog. psychologische Marke beim Benzinpreis auch immer erzielt worden ist. Und selbst wenn nur noch "privilegierte" sich das Fahren leisten könnten, wären die doch genau diejenigen, die auch immer glauben, nur weil sie ein 100000 Euro Auto fahren, haben sie automatisch ein Anrecht auf eine freie linke Spur auf der Autobahn. |
War eigentlich schonmal jemand von Euch in Brasilien radfahren? Dort bedanken sich die Radfahrer bei den LKWs, wenn sie den Ueberholvorgang ueberlebt haben. Voran geht meist eine Gestenkommunikation a la "Hallo LKW-Fahrer. Du bist ein cooler Hund! Wir koennen echte Freunde sein. Ich fahr' ganz rechts, dann kommst Du vorbei. Gemeinsam schaffen wir das! 1000 Dank!"
Sollte der LKW den Blick nicht erwidern, hilft nur anhalten und den Strassengraben aufsuchen. Wer damit konfrontiert ist, durchaus irgendwie ohne Rad (und was man sonst noch am Koerper traegt) nach Hause kommen zu muessen, der kommt mit so ein bisschen motorisiertem Verkehr locker zurecht. Auch hier in NYC ist es einfach. Man rechnet einfach damit, dass jedes Auto jederzeit spontan seine Richtung nach gutduenken aendert. |
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Menschen in Ballungsgebieten gehen sich irgendwie gegenseitig auf den Keks, so meine Erfahrung als Ex-Hamburg/München-biker. ;) |
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