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Du bist doch ein intelligenter Mensch - ich vermute, dass du meine Gedanken teilst. |
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Aktuell sehe ich das so, also solle alles munter weitergehen, nur eben elektrisch. Aus meiner Sicht sind wir an der Stelle nicht ehrlich, sondern wir mogeln. So entstehen dann Kapriolen, bei denen mein Nachbar mir sagt, er tut was für das Klima und zeigt mir seinen 2000kg schweren Tesla. Das wird nicht funktioieren, das ist eine Mogelpackung. |
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Aus meiner Sicht würde Deine tiefe Ablehnung der Grünen an Substanz gewinnen, wenn Du einen Klimapolitiker nennen könntest, der es Deiner Meinung nach besser machen würde, als die Grünen. |
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Dir ist das möglicherweise nicht bewusst, aber diese Art der Argumentation ist unter Klimaleugnern verbreitet. Man mokiert bei jeden Teilschritt, der uns der Klimaneutralität näher bringt, er sei keine Lösung. Man kann beispielsweise bei jedem einzelnen neu gebauten Radweg behaupten, er bringe praktisch nichts für’s Klima, der Effekt sei verschwindend gering. Es ist wichtig, das größere Bild nicht aus dem Augen zu verlieren. Der Tesla ist ein Teil in dem Puzzle. |
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Im aktuellen Podcast das Klima wurden ein Paper vorgestellt, in dem 60.000 Pressemitteilungen von 68 Parteien aus 9 Ländern über einen Zeitraum von 10 Jahren untersucht wurden. Welche Partei äussert sich nach Extremwetterereignissen und verlangt z.b. Massnahmen. Das Ergebnis ist: Keine Effekte. Eine einzige Ausnahme gibt es: Die Grünen. Wenn auch nur einen kleinen Effekt. Florian Freistätter erklärt sich das so, dass die anderen Parteien die Klimakrise als Thema der Grünen sehen und sich nicht wirklich dazu äußern (wollen). Auch weil sie Angst haben ihre Wähler zu verprellen. https://dasklima.podigee.io/116-dk11...der-klimakrise |
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Natürlich ereicht man auch große Ziele letztendlich nur durch einen ersten kleinen Schritt oder durch viele kleine. Nur höre ich das schon seit etlichen Jahren. |
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In der Wirtschaft wird einiges unternommen, um den steigenden CO2-Preisen Rechnung zu tragen. Politisch werden aber selbst kleine Maßnahmen sofort verhetzt. Höre Dir mal auf Youtube an, wie Frau Wagenknecht gegen Wärmepumpen Stimmung gemacht hat – wohlwissend, dass wir nicht drumherum kommen werden. Der Klimaschutz ist kein technologisches und auch kein wirtschaftliches Problem. Sondern ein gesellschaftliches. Wir schaffen es als demokratische Gesellschaft nicht, uns auf das Notwendige zu einigen. Wer diese Formulierung übertrieben findet, mag warten, bis Donald Trump an der Macht ist. |
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