sybenwurz |
25.11.2022 10:01 |
Zitat:
Zitat von keko#
(Beitrag 1691230)
Gerade sieht man sehr schön, warum sich die Welt in großen Teilen nicht verbessert:
Es gibt ein Problem, das auch erkannt wurde. Man überlegt sich irgendwelche Maßnahmen, die dann diskutiert werden. Man streitet über die Sinnhaftigeit der Maßnahmen, überlegt sich neue. Es wird zu einem Medienereignis, das sich zuerst verselbständigt und dann irgendwann verpufft (z.B. falls DE am Sonntag rausfliegt). Die Medien-Karavanne zieht zum nächsten Medienereignis -- zurück bleibt das Problem, an dem sich nichts ändert.
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Gut zusammengefasst, fällt mir so auch immer wieder auf.
Zitat:
Zitat von mamoarmin
(Beitrag 1691236)
Hier wurden kürzlich zwei Parkplätze im Parkhaus regenbogenfarben gestrichen um Betroffenen mehr Sicherheit zu bieten?
Da gings mächtig los....
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Der Zustand der Normalität ist erst dann erreicht, wenn man unabhängig von Glaube, Geschlecht und sexueller Orientierung überall parken kann und dies zudem kein Thema wert ist.
Ketzerische Frage, die mir dabei grad durchn Kopf geht: 'Frauen und Kinder zuerst in die Rettungsboote';- gilt das dann auch noch...:Cheese:
Eher sachliche Auseinandersetzung mit der These, sportliche Grossereignisse änderten was an der sozialen bzw. Menschenrechtslage, Ausbeutung von Gastarbeitern usw.:
https://www.nzz.ch/visuals/wm-2022-i...164_2022-11-25
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