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Allerdings trommelt die Spitz schon sehr laut für Antidoping-Maßnahmen. Wollte die sich nicht auch nen Chip implantieren lassen etc.? Vielleicht ist sie sauber, vll auch nicht... Zitat:
FuXX |
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Sie schiebt den schwarzen Peter ziemlich weiter. Das gleiche bzgl Anforderungsprofil könnten die Biathleten ja auch behaupten. :Huhu: |
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Eieiei... Du traust Dich ja was. Das gibt garantiert gleich auf die Mütze, weil man darf ja nicht verdächtigen und Pietät und überhaupt.
D. - wird im TL um Vila Real einen großen Bogen fahren, nicht dass ich auch noch umfalle... |
Ganz emotionslos:
"Konnte nach Schwächeanfall noch selbst zum Rettungswagen gehen, bevor sie dort erneut zusammengebrochen ist." hört sich für mich nach Insulin an. |
In der Presse wird eher über eine Lungenarterienembolie spekuliert, die Symptome könnten durchaus passen.
Ich würde empfehlen, vor weiteren Spekulationen erst das Ergebnis der Obduktion abzuwarten. Hier wurde schon einmal einem Verstorbenen zu Unrecht Doping unterstellt. Es wäre schön, wenn wir die Pietät wahren könnten. |
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"De mortuis nihil nisi bene!" - ist zwar ein schoener Spruch- gerade aus Sicht der naechsten Angehoerigen- aber fuehrt eben auch dazu, dass ungeheuer heuchlerisch mit den wahren Ursachen vieler Todesfaelle in dopingverseuchten Sportarten umgegangen wird. Letzten Endes hat ja auch niemand ein ernsthaftes Interesse daran, nach Doping bei einem verstorbenen Sportler zu suchen. Und was man nicht explizit sucht findet man auch nicht. Nicht der Trainer und die behandelnden Sportmediziner (denen ja im Falle eines Dopingnachweises u.U. automatisch ein Teilschuld unterstellt werden wuerde, nicht die Angehoerigen, nicht die Sportfreunde und auch nicht die Justiz, den Doping ist in den allermeisten Laendern ja keine Straftat, sondern allein der Verbandsgerichtsbarkeit unterworfen. Primäres Ziel einer staatsanwaltschaftlichen Obduktion ist es immer nur, Fremdverschulden, d.h. Toetungsdelikte auszuschliessen. Somit duerften bspw. in Deutschland bei einer Obduktion streng genommen nicht einmal Urin- und Blut-Proben zwecks Veranlassung von aufwaendigen (und teuren) Dopingtests entnommen und verschickt werden, da dies eine unzulaessige Zweckentfremdung von Steuergeldern darstellen wuerde. |
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Und wenn es im umgedreht nur ein "Einzelfall" bei der "unklaren" Todesursache von Hochleistungssportlern sein sollte, so verweise ich auf den Fall Herms, bei dem die Witwe sicher einiges Unnötige über sich ergehen lassen musste. Ohne Frage ist es mehr denn je vonnöten, den Dopingsumpf trockenzulegen und insbesondere in Todesfällen energisch genug nachzuhaken. Aber dies ist auch mit Bedacht und unter Wahrung menschlicher Gefühle machbar. |
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