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Versuche ich die Max-Miete zu erzielen, muss ich nehmen wer kommt. Biete ich die Wohnung ein wenig darunter an, kann ich mir aus einer Vielzahl von Bewerbern den Richtigen aussuchen (oder aber soziale Aspekte mit einbeziehen!). |
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Ausser alle Dämme brechen. Dann ist eee alles im Eimer...(so ein kurze Phase war ja die Finanzkrise, wo fast zum "Totalzusammenbruch" des System kam). Trotzdem wird am Ende des Tages immer was gegessen....... |
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Renditeziel 2 % Netto pro Jahr. 35 % in 15 Jahren (Pension;-)) Kosten 0.1 % pro Jahr (bei mir - da Zugang zu vorteilhaftem Pricing). 95 % Erfolgswahrscheinlichkeit. Datenreihen ex post. Arbeitsaufwand pro Monat für allfälliges Rebalancing etc. 4 Stunden mal 12 = 50 Stunden. Da ich selber Anlageprofi bin, brauche extern/technisch keine "Unterstützung". Info/Erfahrungsausstausch/Know-how-Transfer über mein Netzwerk. Habe rund 30 Jahre Erfahrung im Finanzbereich = eigenes Wissen = Kostenersparnis. Die Kosten generell haben einen substanziellen Einfluss auf das Endresultat. Know-How-Transfer/Wissen: Hat auch mit viel Lesen zu tun: Was könnte in der Zukunft interesssant sein - Warum? Wo sind die Trends? Wo eher nicht? Konjunkturdaten etc. Viel "gesunder" Menschenverstand. Damit verbringe ich viel Zeit, weils mein Job ist und weils mich interessiert. Fundamentalanalyse/Technische Analyse etc. Die 4 Stunden (oben beschrieben) reichen dazu natürlich nicht. |
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Es fragt sich halt, ob sich für eine sichere Rendite von 2 % Netto die Verwaltungsarbeit (Rebalancing) von ca. 50h jährlich bei der vorgeschlagenen komplexen Anlagestreuung für einen einzelnen Privaten lohnt. Das wäre erst ab einer Millionen-Anlagesumme wie Fonds IMHO der Fall. Für 10000 CHF erzielt man pro Jahr 200 CHF und arbeitet 50h à 100 CHF (?) = 5000 CHF oder bei 100000 CHF (Rendite=2000, Arbeit=5000), 1 Million (Rendite-Arbeitsaufwand=15000, Rendite: 1,5 %.). Eine bessere Rendite-Alternative angesichts der Niedrigzinsphase stellt IMHO der direkte Kauf von Rentenpunkten in DE für über 50jährige Personen dar. Die staatliche Rentenkasse nahm bisher immer eine Anpassung der Rentenhöhe an die Inflation und allgemeine Lohnentwicklung vor, insbesondere vor Wahlen. ;) https://www.focus.de/finanzen/expert...d_3550261.html Hinter die 95 % Sicherheit für die 2 % beim Anlagevorschlag würde ich zumindest für DE mehrere Fragezeichen setzen wollen. Zwischen 1900-2000 gab es 2 Weltkriege, in der Menschen ihr Leben und kompletten Besitz verloren, eine Weltwirtschaftskrise und mehrere Börsencrashes. 1925 z.B. rechnete niemand mit einem Weltkrieg 14 Jahre später oder der Enteignung, Vertreibung / Exil, das ging alles ganz schnell. 95 % Sicherheit würde ich in DE maximal bei eigenem Grundbesitz (Bau-/Agrar-/Waldfläche) sehen, die Renditesicherheit bei dem vorgeschlagene Depot für DE liegt bei mir bei ca. 75 %. Beim Depotvorschlag in der CH sieht es IMHO besser aus, vielleicht 85 %. |
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Unsere langjährigen Mieter haben noch NIEMALS eine Mieterhöhung von uns erhalten. Uns reicht das, was sie zahlen. Zitat:
Bin kein Buchhalter und ehrlich gesagt ist es mir auch egal. Wir werden satt davon und leben ohne Geldschwierigkeiten ganz passabel davon, ohne für irgendjemand anderen unseren Buckel noch krumm zu machen. Für die Mietobjekte haben wir einen Hausverwalter vor Ort, der sich um Kleinigkeiten kümmert. Ich habe im Jahr vielleicht 10 std pro Haus , die ich mit Abrechnung etc verbringe. Mein Vermögen muss ich nicht verwalten, das ist einfach so da.:Huhu: |
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Es ging mir einfach nur um den Vergleich der individuellen Anlageformen bzw. -vorschläge, das geht halt erst mit relativen Renditeangaben. |
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