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Jetzt weiss ich wo er die 2:30 her hat: im im ersten Post verlinkten Artikel wird Reinwand wie folgt zitiert:
"In seiner jüngsten von sehr, sehr vielen 200-Kilometer-Lauftrainingswochen lief Reinand - inklusive Warmmachen und Auslaufen - einen Schnitt, der eine Marathonzeit von 2:27 Stunden bedeuten würde. "Langsamer kann ich gar nicht laufen."". Also es ist überhaupt für Ihn nicht möglich über 2:30 zu laufen, wie er es auch probieren würde. |
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Danke für die Einschätzungen, hätte auch in Richtung 2:15 spekuliert :Huhu:
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Ich bezog mich auf den riesigen Unterschied zwischen 2:15 und 2:20 im Marathon. 2:15 halte ich für einen Triathleten schon für sehr hoch gegriffen. |
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Sind zumindest hier schon 22 Seiten zusammengekommen (mit recht interessanten Analysen) wo ich mir beim ersten Beitrag dann dacht „mach doch einfach“ oder besser...if you Talk the Talk you gotta Walk the Walk! |
Da wurde dem (meistens) ehrlichen, harten LD-Arbeiter aber ordentlich an die Eier gepackt!
Völlig unverständlich, wie diese Aussage so einen Wind erzeugen kann. :confused: |
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Hier zum Vergleich vier Triathleten, die auf der Langdistanz bereits schneller gelaufen sind als Jan. Luc van Lierde 2:36:49 h (Ironman Europe, 1997) Bart Aernouts 2:37:01 h (Ironman France, 2013) Victor Del Corral Morales 2:37:29 h (Ironman Florida, 2013) Joe Skipper 2:38:52 h (Challenge Roth, 2016) Jan Frodeno 2:39:18 h (Challenge Roth, 2016) |
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