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Hast du dir schon darüber Gedanken gemacht warum? Weil diese Elemente, die die Superleague austestet wie z.B. Teams, Punktewertungen, kurze Formate, die einen nicht Stunden an den Bildschirm binden in vielen Sportarten nachweislich funktionieren und für Sponsoren, die im Umfeld solcher Veranstaltungen sich präsentieren wollen, offensichtlich attraktiv sind. |
Ich habe es mir vor Ort angeschaut und ich fand es super kurzweilig und spannend. Man ist unmittelbar bei den Profis und die sind auch super gelöst und scheinen das Format zu genießen. Die haben sich teilweise auch persönlich verabschiedet.
Im Innenbereich war wegen den Coronabeschränkungen relativ wenig los, aber im Außenbereich konnte man teilweise auch gut zuschauen und da wurde es schnell sehr voll. Roth ist zum zuschauen schon auch nett, aber da ist man halt den ganzen Tag unterwegs. Hier kann man mal einen Nachmittag vorbeischauen bzw. die regulären Besucher im Olympiapark schauen auch mal 2-3 Stunden zu. Vor dem TV wird es ähnlich sein. |
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Das kann natürlich auch herablassende Gefühle auslösen, gerade wenn ein Teil Seiner Welt um die Stabilität einer Konstante wie Triathlon herum abgeglichen wird und nun stark ins Wanken gerät. Es würde mich interessieren, wie Du außer mit Spot, also dem Versuch Dich über diese Veränderung zu erheben und Stabilität zu erlangen und neu auszurichten, damit umgehst. Ziehst Du Dich zurück auf stabilere Segmente des Triathlons oder verliert Triathlon als solches aus Angst vor grundlegender Veränderung und damit Instabilität an Bedeutung für Dich. Stichwort Hawaii nur für Profis im Februar oder ganz wo anders für alle an zwei Tagen.:o |
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Ich hab mir sogar die Rennen während der Lockdowns im Pool mit Zwift angeschaut, |
Weiß jemand, was mit Vincent Luis in Jersey los war?
Unglaubliche Spannung im Herrenrennen. Sprintfinish. Und wenn Taylor-Brown sich nicht nicht bei jedem Rennen mit dem Rad lang machen würde, auch bei den Frauen. |
Gestern mehr aus Zufall über die Aufzeichnungen aus München und London 2022 gestolpert. Wie immer sehr kurzweilig mit Justus Nieschlag in London ganz oben auf dem Stockerl und einem dort nicht sehr überzeugendem Alex Yee. Ich finde, dass die Zwift-Welt der Übertragung eines richtigen Rennens schon nahe kommt.
"Ready Player one!" Format übrigens: Leg 1: 200 S 4 R 1 L Massenstart Leg 2: 1 L 4 R 200 S Massenstart Leg 3: 200 S 4 R 1 L Jagdstart Kein drafting in London, in München war es, glaube ich, zugelassen. |
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Cassandra Beaugrand, bei der ich immer das Gefühl hatte, dass sie ihrem Talent mit einer gewissen Bräsigkeit nicht gerecht wird und für echte Topleistungen vielleicht auch zu dünn ist, hat mich absolut beeindruckt: Mit 1:03 auf 'ner 50m-Bahn anzugehen und dann schon nach 2:12min aus dem Becken zu springen ist für Triathlonverhältnisse absolute Weltklasse und man sieht was man mit guter Technik im Wasser auch mit maximal dünnen Ärmchen erreichen kann. |
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