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Flow 21.12.2016 13:20

Zitat:

Zitat von Triasven (Beitrag 1280048)
Nur um dich nicht misszuverstehen:

Wenn man mit bestimmten Dingen unzufrieden ist, selbst aber keine grobe alternative Vorstellung hat, sollte man seine Unzufriedenheit unterdrücken, den Mund halten und nicht kritisieren?

Nein, überhaupt nicht meine Meinung, ganz im Gegenteil !

Nur, wenn es um konkrete Handlungen, Reaktionen, Entscheidungen geht, sollte man doch schon grob wissen, was man überhaupt will oder fordert.
Sonst bleibt die "Kritik" doch nicht viel mehr als ein "Gefühlsausbruch". Der natürlich auch seinen Platz haben darf und "ernst genommen" werden soll.

MattF 21.12.2016 13:21

Zitat:

Zitat von Triasven (Beitrag 1280048)

Wenn man mit bestimmten Dingen unzufrieden ist, selbst aber keine grobe alternative Vorstellung hat, sollte man seine Unzufriedenheit unterdrücken, den Mund halten und nicht kritisieren?


Man sollte zumindest nicht aus Frust Dinge tun, die man hinterher bereuen könnte.
Z.b. die Deppen von der AfD an die Macht bringen.

Triasven 21.12.2016 13:23

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 1280054)
Nein, überhaupt nicht meine Meinung, ganz im Gegenteil !

Danke. Ich betrachte dann deinen Post #164 als obsolet.

Flow 21.12.2016 13:23

Zitat:

Zitat von Triasven (Beitrag 1280049)
Ist das eine rhetorische Frage, oder erwartest du eine fundierte Antwort vorn mir?

Naja, wenn du eine Antwort hast ...

Ich finde es merkwürdig, bei einem Anschlag Ausweisdokumente mitzuführen, falls diese nicht auch "präsentiert" werden sollen ...

Triasven 21.12.2016 13:23

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1280055)
Man sollte zumindest nicht aus Frust Dinge tun, die man hinterher bereuen könnte.
Z.b. die Deppen von der AfD an die Macht bringen.

Das sehe ich genauso.:)

FlyLive 21.12.2016 13:30

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 1280057)
Naja, wenn du eine Antwort hast ...

Ich finde es merkwürdig, bei einem Anschlag Ausweisdokumente mitzuführen, falls diese nicht auch "präsentiert" werden sollen ...

Möglicherweise war es eine kurzentschlossene Frustaktion.
Das ein geduldeter Tunesier ( also mit Abschiebestempel ) seine Papiere mit sich trägt, finde ich wenig überraschend. Meines Wissens und meiner Beobachtung nach, haben die meisten Flüchtlinge bzw. Asylsuchenden ziemlich wenig Hab und Gut. Das wichtigste führen sie deshalb grundsätzlich bei sich. Geld, Handy und Dokumente sind nur versehentlich Herrenlos in einer Gemeinschaftsunterkunft zu finden.

schnodo 21.12.2016 13:32

Ich finde es erstaunlich, dass sehr oft bei Anschlägen die Täter (oder Tatverdächtigen, in diesem Fall) als "Gefährder" bekannt waren. Dennoch konnten sie ihre Taten verüben.

Als Gegenmaßnahme wird dann aber nicht vorgeschlagen, wie man diese Erkenntnisse besser in Prävention umsetzen könnte (Abschiebung, gezielte Rund-um-die-Uhr-Überwachung, eben das, was im Sinne des Rechtsstaates möglich ist), sondern es wird mehr Überwachung der Gesamtbevölkerung (Video, Vorratsdaten) verlangt. Das ist doch irre.

eik van dijk 21.12.2016 13:34

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 1280057)
Naja, wenn du eine Antwort hast ...

Ich finde es merkwürdig, bei einem Anschlag Ausweisdokumente mitzuführen, falls diese nicht auch "präsentiert" werden sollen ...

Um im Falle einer Flucht nicht aufzufallen falls er kontrolliert wird.


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