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https://www.facebook.com/GdPVorsitzender/?fref=nf
Auf Facebook meldet sich ein Gewerkschafter der Polizei, der anspricht, wo es u.a. fehlt und wer dies zu entscheiden hatte. |
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(Persönliche) Notizen während eines Einsatzes sind wohl dazu geeignet im Nachgang einen adäquaten Bericht zu verfassen. Interne Berichte und Protokolle sind wohl zur internen Kommunikation geeignet, z.B. daß dazu ebenso geschulte und ausgebidete Kollegen ein realitätsnahes Bild der Gesamtsituation entwerfen können. Das Bild, das in der Öffentlichkeit, in zig Millionen Köpfen entsteht, kann sehr schnell, sehr weit von der Realiät abweichen, insbesondere in dieser aufgeheizten Stimmung, in der diverse Lager auf (rassistische/fremdenfeindliche) Hetze und Stimmungsmache aus sind, Politiker sich "in schwierigen Zeiten" positionieren wollen, Schmierblätter ihre Auflage steigern wollen ... "sexuelle Belästigung" und "arabische/nordafrikanische Flüchtlinge" sind dafür 1a Bausteine ... Sauberer Journalismus und klare Kommunikation seitens der Polizei sind dabei essentiell gefragt, dürfen nicht ins Wanken kommen, auch wenn die Wellen hoch schlagen. Nüchterne Präsentation eines Berichts, wie z.B. in der Art der SZ : Die Bundespolizei hat die Echtheit des Berichts eines Polizisten bestätigt, der in leitender Funktion beim Einsatz am Kölner Hauptbahnhof beteiligt war. Er schildert die Geschehnisse in der Silvesternacht. Zuerst hatte die Bild-Zeitung ihn veröffentlicht, er liegt auch SZ.de vor und wird in der Folge in voller Länge und unkommentiert wiedergegeben: kann zu einem realitätsnahen Gesamtbild und zu einer nüchternen Einschätzung beitragen. Unvollständig einzelne Worte herauszunehmen und in einem eigenen (tendentiösen oder Meinungs-) Artikel zu präsentieren kann aber auch im genauen Gegenteil resultieren ... |
Aus der SZ :
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Man fühlt sich ja richtig wohl in diesem Land. |
In Helvetien geht es auch los mit Meldungen:
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/...aengt-28608074 Weil am Rhein: http://www.20min.ch/panorama/news/st...haben-22450146 Ich habe ein schlechtes Gefühl, was die Stimmung in der "restlichen" Bevölkerung angeht. Der Integration helfen solche Schlagzeilen sicher nicht |
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dass sie sofort das Mobiltelefon in die Hand nehmen sollen und die 110 wählen. Nicht abwarten, ob man selbst aus dieser Situation rauskommt und man dann vielleicht nicht mehr die Möglichkeit hat den Notruf zu wählen. Wenn sie sich bedroht oder verfolgt fühlen, anrufen ! Im Sommer bin selbst mal in so eine Situation im Stadtwald gekommen und habe laut und deutlich gesagt, wo ich bin und die Beschreibung durchgegeben. Als der Kerl das merkte, ist er abgehauen. Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn ich nicht gleich die Situation erkannt hätte. Wenn so ein Notruf bei der Polizei eingeht, wird der Vorfall an die Sitte weitergeleitet. Die nehmen dann Kontakt mit den Opfer auf. Viele haben Hemmung den Notruf zu wählen Meine Töchter und auch ich lassen uns nicht unseren Freiheiten nehmen, aber das ist meine Verhaltensregeln. :Huhu: |
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http://www.anwalt.de/rechtstipps/sex...ng_043555.html (sehr täterfreundlich IMHO) |
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