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Aber e sgeht doch nur am Rand um die Werbung mit dem Schadstoffausstoß.
Die Kunden sind dem irrigen Glauben unterlegen, dass sie ein den gesetzlichen Anforderungen entsprechedens, zulassungsfähiges Auto mit entsprechender Leistung und Kraftstoffverbrauch erworben haben. Aber mit der entsprechenden Leistung und Kraftstoffverbrauch sind ja offensichtlich die gesetzlichen Ansprüche an den Schadstoffausstoß nicht zu erfüllen, so dass bei einer Nachbesserung entweder Die Leistungs sinkt oder der Spritverbrauch steigt, oder sogar beides. In der Regel überlege ich doch schon wenn ich ein neues Auto kaufe, welche Motorisierung ich wähle. Und entscheide mich bewusst für Motor mit 170 PS und nicht nicht für den mit 140 PS, aus welchen Gründen auch immer. Wenn jetzt aber der 170 PS Motor nur durch Schummelei der Abgaswerte diese 170PS erreicht und im gesetzmäßigen Betrieb höchstens 150 PS bereitstellen würde (gleicher Verbrauch vorausgesetzt), hätte ich mir die Mehrkosten des 170 PS Motors gegenüber dem 140PS Motors sparen können (vorausgesetzt der 140 PS Motor erreicht die Leistung ohne Schummelei). Das kann man dann genauso über den Verbrauch aufziehen. Ich würde den Vermögensschaden auch gar nicht darüber begründen, dass man nur ein Auto aufgrund der Werte gekauft hat, sondern sich bewusst aufgrund der Werte für eben diesen Motor entschieden hat und nicht für den kleineren günstigeren. |
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Daher können die auch mit 3l werben, auch wenn der 6 braucht. Die Sau wurde schon 2011 durchs Dorf getrieben. |
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Gruß Toto |
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Wenn ich meine Fahrzeugapplikation auf den gegebenen Normzyklus auslege ist das zuerst mal sicherlich nicht die Idee hinter einer solchen Prüfung, aber erstens legal und zweitens absolut verständlich. Illegal wird es aber erst dann, wenn ich das Fahrzeug für die Straße und den Prüfstand (für den Normzyklus) getrennt appliziere, das Fahrzeug dann erkennt, dass es gerade einen Zulassungstest fährt und entsprechend reagiert. Zitat:
Was anscheinend auch immer wieder missverstanden wird: Die Fahrzeuge sind technisch in der Lage die Grenzwerte einzuhalten! Denn genau das wird ja auf dem Prüfstand gemessen. Es ist nur so, dass es für die angesprochenen Modelle anscheinend nicht möglich war diese Grenzwerte unter bestimmten (von wem auch immer geforderten) Randbedingungen einzuhalten. Dabei spielt die Akkustik genauso eine Rolle wie die oben angesprochene AdBlue-Nachfüll-Problematik. Und um eben auf der Straße trotzdem eine gute Figur zu machen hat man eben die beschriebenen illegalen Funktionen eingeführt. Zitat:
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Weil sie Lügner sind. (Um den Begriff Betrüger zu vermeiden) und um den Imageschaden zu begrenzen. Der Imageschaden hat auch nichts mit Fakten zu tun, er wirkt aber extrem auf den Aktienkurs. Sorry aber die Leute haben es extrem verbockt. In meinen Augen kann auch Winterkorn auf keiner Automobilaustellung mehr auch nur ansatzweise irgendwas glaubwürdig rüberbringen (man würde ihm kein Wort mehr glauben). Der Mann ist halt das Image seines Konzerns und nicht der Faktenträger. |
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Verlust hin oder her. Der Ami trägt, zumindest hier, nicht die Schuld. |
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