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Bin gerne bereit trotz den jetzt schon extremen Startgeldern trotzdem noch einen 10er draufzulegen.
Hoch gerechnet bei 2.000 Teilnehmern kommen so 20.000€ zusammen. Damit sollten dann die Top 5 bis 10 Platzierten eines Ironman oder einer Challenge in jeder Altersklasse getestet werden. Vermute, vor allem im vorderen Altersklassenfeld beim IM, wo es um Slots geht, hilft so mancher etwas nach. Da aber weder die dt. Sportpolitik http://www.leichtathletik.de/index.p...8&NewsID=41223 noch die Sportveranstalter ein wirkliches Interesse an Antidopingprogrammen haben, die auch im Amateurbereich wirken, wird es auch in Zukunft ein unfaireres wettstreiten bleiben. |
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:Blumen: |
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1. Wie Du weisst gibt es keine Tests die auch nur annaeherend vollstaendige Gerechtigkeit erzielen. Deshalb sucht man Massnahmen die im Verhaeltnis zum Aufwand rechtzufertigen sind. Diese gibt es. 2. Tests stehen in den "AGB" und in den Lizenzbedingungen. 3. Das St.Johann Beispiel zeigt Deine Unkenntnis vom Radsport. In St. Johann treffen sich a) die Oberdoper der Amateurszene und b) auch die, die alterskrankheitsbedingt Medikamente nehmen, die auf der Liste stehen. a) Das Konzept der "Masters" ist besonders in den USA anerkannt als Leistungssport. Und es ist in diesen Kreisen leider auch anerkannt, dass zB HGH zum Aelterwerden dazugehoert. Man veraendere damit ja nicht seinen Koerper, sondern hielte nur den status quo laenger. b) Medikamente, die man krankheitsbedingt braucht (!), stehen gerne mal und zu Recht auf der Dopingliste. Eine Teilnahme bei einem Wettkampf schliesst sich damit natuerlich eigentlich aus, doch wollen manche nicht auf den Wettkampf verzichten. Das ist falsch, aber nicht von gleichwertiger krimineller Energie. Deshalb ist die Aussage "65% dopten" falsch. Es muss "65% waren gedopt" heissen. Ein eklatanter Unterschied. Aus dieser Diskussion mit Dir wird deutlich: 1. Du weigerst Dich den Unterschied zwischen Amateur und Profidoping anzuerkennen. Ich denke da ist "Captain Cook" deutlich naeher an der Realitaet. 2. Deine Geschichten waeren sicher im Detail interessant (wer hat's mit wem getrieben?). Sei Dir aber sicher, dass ich keinerlei Illusionen habe. 3. Wie bereits gesagt: der Kampf gegen Doping ist nicht zu gewinnen, aber dennoch zu fuehren. Egal wie desillusionierend es fast immer ist! Die paar Male, die man den Erfolg sieht (und das jenseits von positiven Tests), war es noch immer wert. |
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PS: Ich weigere mich in diesem Bereich grundsätzlich nicht. Amateure und Profis habe ich beidseitig getestet und dies weitaus intensiver als das, was du mir zu deinem Bereich bisher beschreibst. Und ja, ich spreche vom Triathlon, so wie der Kernname dieses Forums. Zu den Radfahrern haben mir genug Leute schon berichtet und ohne dir näher treten zu wollen, die sind und waren tiefer in diesem Bereich involviert. Ist halt so - kannst nicht immer alles sein. PS: Ich behaupte nicht zu wissen was und wie man es immer richtig machen kann. Ich behaupte aber, dass ich an Hand meiner Erfahrungen (mit Profis und Amateuren) weiß, wie man es besser nicht machen sollte! Frohe Weihnachten Mele Kaliki Maka :liebe053: |
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1. Du hast die Hoffnung aufgegeben. Dann waere es angebracht Dich hier herauszuhalten, denn sonst siehst Du wie ein Dopingbefuerworter aus. Das kann keiner wollen. 2. Du erklaerst GENAU, was nicht funktioniert und hilfst uns dabei herauszufinden, was funktionieren koennte. Das waer' doch was! |
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Dude: was sagen denn eure beiden Erwischten? Wo haben sie das Zeug herbekommen? Nach welcher Anleitung haben sie es eingeworfen? War da professionelles Vorgehen zu erkennen? Selbst bei einigen Pros sind ja gelegentlich stümperhafte Fehler zu erkennen (weshalb manche sich ja auch erwischen lassen, obwohl mehr als genug Schlupflöcher bestehen es zu vermeiden). Aber offensichtlich ist selbst unter den Pros und bei dem dort betriebenem Aufwand die Doperei noch lange nicht so bombensicher ausgetüftelt, dass man niemanden erwischt. |
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