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Ich hab mehr Fragen, als Ihr vielleicht denk. :-) Vielleicht grade weil ich aus meiner sportlichen Vorgeschichte erahnen kann, was einem so alles über den Weg laufen kann. Von Unbekümmertheit ist man nach dem Erlebten weit entfernt und grundsätzlich endet sowas zumindest bei mir fast in einem Wahn alles aufsaugen zu wollen was es zu diesem Thema aufzusaugen gibt um möglichst genau abschätzen zu können was man im Vorfeld tun sollte, damit es gerade einem selber nicht so geht.
Um dann am Ende festzustellen, dass alles ganz anders kommt als geplant. Vielen Dank also an alle, die ihre Erfahrungen gepostet haben. Ich hab mir aus einem anderen Thema mal nen Beispielplan von Olaf Sabatschus angeschaut. Denke, ich werd mal versuchen alles zusammenzuwürfeln und "irgenwas" draus zu machen. Hätte ehrlicherweise damit gerechnet, dass wesentlich mehr Bike km absolviert werden im Vorfeld, um möglichst unbeschadet vom Rad zu steigen und weils ja für die langen GA Sachen doch ein bischen weniger verletzungsanfällig ist als viele km zu laufen. Meine bisherige Erfahrung mit den profilierten Läufen ist, dass man grade bergab viel Zeit liegen lassen kann, wenn man das motrisch nicht gut gebacken bekommt oder sich halt schlechter erholt als wenn man es einfach "runder" laufen lässt. Aber da sich ja den Erfahrungen zu folge Besserungen im Trainingsverlauf ergeben, werd ich einfach mal weiter fleißig profiliert laufen bzw. den berg hoch rennen. Habt Ihr eigentlich verstärkt Bike mit profiliert Laufen gekoppelt? |
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Diemal wollte ich was Neues probieren und hab alle 2 Wochen Samstag den Langen Ritt auf dem Rad gemacht (profiliert) mit nem kurzen Lauf hinten dran und dann am Sonntag mit Vorermüdung den LL mit Profil, möglichst die 2. Hälfte im WKT. Einmal hab ich auch Anfangsbeschleunigung, zwischendrin ganz locker und nochmal EB (auch WKT) probiert. |
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Aber dadurch erzeugt man natürlich einen hohen Reiz, der einen, wenn man ihn gut verarbeitet, maximal voranbringt. Wie lang hast du den LL gemacht (und die Radvorbelastung am Tag davor)? |
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Wie schon gesagt, der erste Lauf ist easy, das Radfahren auch ok, die dritte Runde wird schon zäher. Der zweite Lauf ist brutal. Die profilierten Radeinheiten mit bergigen GA 2 Läufen sind schon sehr wichtig. Beim zweiten Lauf muss man schon mental eine harte Sau sein :Cheese: |
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Die LL waren zwischen 16 und 29 km lang. Die 16 waren in der vorletzten Woche vorm WK. Die 29 km hätten vielleicht nicht sein müssen, aber ich lauf nu mal gerne Hügel im Wald. Die HM weiss ich nicht mehr genau, aber müssen ca 400 - 600 gewesen sein. Rad waren meist 4:30 - 5 Std GA1. In der Eifel steht mein alter Renner mit 3-fach, da kann man auch locker die Hubbel hochkurbeln, sonst wärs zu heftig gewesen. In Hannover hab ich die LL um die 25 km lang gehalten, immer mit Tempospielereien, um Steigungen zu simulieren oder eben mit der 2. Hälfte im WK-Tempo. |
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