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@ bellamartha: sehr interessant, Danke; sehe mich aber momentan nicht in der Situation: "Die Diagnose erfordert eine tatsächliche Schädigung der psychischen oder physischen Gesundheit des Konsumenten."
@ Raimund: kommt mir bekannt vor ........ Mal sehen, was hier noch zusammenkommt, muß jetzt los. Nach längerer Zeit steht noch mal ein Volkslauf auf dem Programm. Also dann wahrscheinlich bis Morgen Gonzo |
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(Restlichen Thread noch nicht gelesen) Ansonsten denke ich, ganz ohne Häme, das jeder erwachsene Mensch selbst wissen sollte, was er tut ... ich will da sicher nichts "vorschreiben" oder werten ... Anders sieht es wohl bei Kindern und Jugendlichen aus. Hier halte ich ehrliche Aufklärung für wichtig. Verbote eher für sinn- und wirkungslos. Und natürlich immer wieder die Forderung : Absolutes Werbeverbot für alle Drogen ! (Hier wird gerade für Alkohol und Zigaretten, ich schätze mit vielen hunderten Millionen, wenn nicht gar Millarden Euro, mit das Gegenteil von Aufklärung betrieben !) |
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Beim Alkohol verschieben die Grenzen der eigenen Wahrnehmung recht leicht und schnell, da hat man schneller mal gewohnheitsmäßig deutlichüberzogen als man es merkt und hält es immer noch für "sehr gut" und "gesundheitsförderlich". Im Zweifel sollte man es wohl eher lassen. "Lichter ausschießen" kann ich selbst eigentlich gar nicht mehr. Da habe ich Sorge, daß ich, im allerwahrsten Sinne des Wortes, am nächsten Tag tot bin. Ich muß abends noch nicht mal richtig angetrunken sein, um den ganzen nächsten Tag halb bewußtlos dahinzusiechen ... :Nee: |
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"Bei mir war es zunächst mal das Glücksgefühl, was mich zum Trinken animiert hat. Sportliche Erfolge haben mich euphorisiert, und diesen Zustand, den ich sehr genossen habe, wollte ich nicht nur beibehalten, ich wollte ihn verstärken. Ich wollte die absolute Zufriedenheit. Ich habe mich auf den Höhepunkten meiner Karriere mit Alkohol belohnt. Damit fing bei mir alles an. Mir wurde erst bewusst, dass ich Alkoholiker bin, als ich 1987 morgens direkt nach dem Aufstehen statt Frühstück ein halbes Wasserglas Wodka brauchte, um klar denken zu können." Es braucht keine Krise, um zuviel zu trinken. |
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Denn wenn Sie weg ist, dann kannste wieder ordentlich zulangen, aber wahrscheinlich nicht aus Frohsinn und Geselligkeit! In diesem Sinne. Prost!!! |
Ich war jetzt wieder eine Woche mit ehemaligen Kommilitionen weg. Der Wahlbayer unter uns verträgt schon mal 4 Maß Bier. Der Wahlschweizer gibt sich nicht unter einem Liter Wein plus Vor- und Nachglühen und einigen Willis zufrieden.
Nur der Jimmi macht sich immer unbeliebt, weil er irgendwann genug getrunken hat, müde wird und dann einfach schlafen geht. Soviel zu Relationen. |
Ich muss schon sagen, dass ich erstaunt bin, in einem Tria-Forum von so vielen Menschen zu hoeren, die exzessiv Alkohol drinken.
Es ist offensichtlich meine Illusion, dass sich ambitionierter Ausdauersport und (leistungshemmende ;) ) Drogen ausschliessen. In Wiesbaden hat vor mir in der Wechselzone (beim Einchecken - nicht im WK :Lachanfall:) einer fröhlich sein Zigarettchen geraucht. Obskure Vorstellung... Gibts auch Raucher unter uns? Wie seht Ihr den Einfluss auf Eure Leistung? Wie rationalisiert Ihr das fuer Euch? |
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