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Was lernen wir vom Veranstalter,
wir bleiben dem sg. "Event" in 2012:Nee: fern...
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ich werde hier keine stellung beziehen. habe mich aus dem forum rausgezogen und so wird es auch bleiben. und damit melde ich mich aus dem forum ab. viel spass euch noch untereinander. |
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Ich war nicht dort, habe auch nichts mit der Veranstaltung zu tun, ausser, dass ich Ingo kenne. Ich finde es jetzt aber nicht ehrenrührig, auf den Bericht eines Eliteathleten hinzuweisen, dem der Wettkampf sehr gut gefallen hat, der aber auch schreibt:
"Die folgenden vier Radrunden wurden schon im Vorfeld scharf diskutiert, waren aber schließlich "nur" eine gute Auflockerung der Muskulatur, denn die Radrunde führte über eine schon vor vielen Jahrzehnten errichtete Panzerplattenstraße. Der Übergang auf das folgende Teilstück der Strecke war wie von Hölle zu Himmel, eine Formel 1 taugliche Strecke folgte und ließ das Rad wieder fliegen." Auch Faris, generell nicht der Lobhudelei verdächtig, hats anscheinend gefallen: Der Auftakt in Sylt ist gelungen, so sieht es auch Faris: „Das Rennen war bestens organisiert und das Ambiente ist einfach toll. Für mich war es der erste Besuch auf Sylt und es freut mich umso mehr mich in die Siegerliste eintragen zu können.“ http://www.abudhabitriathlonteam.com...riathlons.html Michael |
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Ich hatte mehrfach die Gelegenheit mit Ingo persönlich zu reden, auch über den Sylt-Tria. Nur soviel: Mit Ingo geht ihr doch nur den an, den ihr seht. Ob das aber die richtige Person ist? Hat er alle Entscheidungen getroffen, die jetzt diskutiert werden? Die Kritik an der Radstrecke und der Teilsperrung ist berrechtigt aber auch in Worms beim Tristar hatten wir Fahrzeuge in der rechten Spur. Natürlich kann man auf Sylt nicht beliebig auf andere Straßen ausweichen, wie auf dem Festland, also gehört es dazu, so wie Berge in Nizza. Ob der Tria in der "Bevölkerung" akzeptiert wird ist wieder so eine Sache und ist im Grunde fast nirgends so. Sowohl in Worms als auch in Hannover hat es keine Sau interessiert was da passiert und selbst in Frankfurt skaten "IchbinHierImmerUmDieseZeitUnterwegs"-Leute auf der Laufstrecke mitten durch die Athleten. Mein Fazit: Es ist wie mit den Kampfrichtern. Über sie wird immer gemeckert aber selber machen? Pustekuchen! Selbst wenn der Event zu speziell sein sollte, war es den Versuch wert. Die Fehler, die gemacht wurden, sind Ingo bekannt. Ob es eine zweite Auflage gibt werden wir (uninteressierten) auch bei Zeiten erfahren. |
Ingos Account wurde auf seinen Wunsch hin gelöscht.
Grüße, Arne |
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