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m. |
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Da hänge ich mich gerne dran, guten Glückwunsch an Marsupilami. :) :Blumen: |
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Das Sebi zwischendurch mal versucht hat, Tempo zu machen, konnte man im Stream sehen (hatte sowohl ironman als auch Sportschau am laufen und die Sportschau hat beim Rad und Laufen öfters auch mal von der Spitzengruppe zu Kienle geschwenkt), aber es stimmt auch, dass Wurf das eigentlich nie akzeptiert hat sondern sofort wieder nach vorne ist. War in Roth 2018 ja wohl ziemlich genauso. Auf Hawaii 2018 hat er zu Sebi in T1 wohl auch irgendwie sowas wie "Freu dich jetzt gehts ab" oder so ähnlich gesagt. Also Sympathie hat er auf jedenfall für ihn. Das er sein eigenes Ergebnis aber soweit zurückstellt...vielleicht war ihm Sebis Führungsarbeit einfach zu lahm. |
Dumme Frage zu Canyon. PL ist ja meines Wissens ein Canyon Athlet wie auch JF. Warum ist es so, dass immer JF alle Prototypen und Anbauten fahren darf und PL nicht?
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Ich bin ziemlich sicher es in einem Interview gehört zu haben. Lange nicht namentlich erwähnt, aber eine Teamarbeit bei dem sich einer schonen kann kritisiert. |
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https://www.youtube.com/watch?v=Yx-xTzUzC_o |
Hier erwähnt Sebi bei Minute 2:47, dass Wurf fast alles von vorne gefahren ist ....
https://youtu.be/OXO75wEAOjk |
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Im letzten Jahr hat Patrick auch eine bekommen. Somit war er sogar der erste von den Zweien. |
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Kienle hatte - wenn man den Durchschnitt aller 14 Messstellen nimmt - 2,74 Sekunden Abstand zum Vordermann. Was ich relativ viel finde. Zum Vergleich bei Lange waren es im letzten Jahr durchschnittlich 1,69 Sekunden (bei zwölf Messstellen). Ich weiß, dass das nur wenig wissenschaftlich ist und kaum Aussagekraft besitzt. Aber eine Tendenz lässt sich halt doch erahnen. |
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https://www.youtube.com/watch?v=tjeYIg9OADA |
Ein Aspekt, der mich mal aus eurer Sicht interessieren würde und bisher noch nicht aufgegriffen wurde in der Diskussion zu:
Warum ein Pro überhaupt noch startet wenn er krank ist, ggf. aber frühzeitig aussteigt (mit oder ohne Krankheit als Grund), weitermacht und "wandernd heroisch" Hauptsache finished usw.... Inwiefern eine wirtschaftliche Komponente / Sponsorenverträge und deren Gestaltung (Prämien, aber ggf. sogar auch Pönale etc.) dort ein Faktor sein "könnten"? Im Grundsatz unterstelle ich allen Pros erstmal die absolute und ausschließliche sportliche Motivation an dem Tag die bestmögliche Leistung zu bringen usw.!!! :Blumen: Also bitte nicht in eine falsche Richtung verstehen. Aber mich würde schon interessieren und vielleicht, (bestimmt!) haben hier Leute einen Blick, wie "typische" Verträge aktuell im Markt aussehen bzw. woran die Sponsorengelder geknüpft sind. Konkret an den schon geschilderten Bsp.:
Mal ausgeblendet, wer jetzt wie mental stark, sportlich vorbildlich, auf Image bedacht ist oder nicht :Blumen: Denke auch nicht, dass es unmittelbar in der (Wettkampfsituation) in den Entscheidungen Einfluss haben wird. Vielleicht aber zumindest in den "ganzen Begleiterscheinungen" im Vorfeld oder Nachgang, die für uns als Zuschauer dann erstmal... merkwürdig aussehen können |
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Das ist mal interessant! Bei 40 km/h sind das 30 bzw. 18 m. Ich glaub nicht, dass Lange an den Stellen runter gebremst hat. Bei 18 m wird der Windschattenvorteil kaum noch meßbar sein. Das nimmt den Lange-Kritikern aber den "Wind aus den Segeln" |
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Das ist mal interessant! Bei 40 km/h sind das 30 bzw. 18 m. Ich glaub nicht, dass Lange an den Stellen runter gebremst hat. Bei 18 m wird der Windschattenvorteil kaum noch meßbar sein. Das nimmt den Lange-Kritikern aber den "Wind aus den Segeln" |
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Und trotzdem hat sich Sebi in späteren Interviews trotzdem für die Führungsarbeit bei Wurf bedankt. |
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Sabine-G 10:53:06 |
Glückwunsch Marsipulami & Sabine-G
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Was war los? |
Nachdem das schwimmen super war für einen Nichtschwimmer mit 1:07h bei schwerer See war der Rest gebraucht.
Ich war direkt fertig auf dem Rad, Beine wie Gummi. Warum weiß ich nicht. Hatte am Ende 168watt - an Stelle 205-210 wie üblich - stehen was nicht mal Rekom ist. War alles gut Verpflegung, etc. Da ich dachte ich hätte auch solche Laufbeine bin ich durch T2 gelatscht , Ergebnis 9,5min und dann weiter gelatscht bis zu meiner Familie, 10min für den ersten KM. Dort gequatscht und auf einen langen Tag eingeschworen. Aber das Laufen ging dann doch nachdem ich erst wandern wollte, die letzten 10km konnte ich noch in 48min laufen weil ich dachte den blöden Marathon noch <4h zu schaffen, wurden dann 4:00:13h Im Prinzip hätte ich wahrscheinlich auch 3:30h - 3:40h laufen können ... Mein Hauptziel gesund ins Ziel zu kommen hab ich erreicht. Insofern alles gut. Ich bin sehr e zufrieden mit mir. Ich denke nach ein bisschen Analyse dass das tapering nicht gut war. Ich habe schlicht zu wenig gemacht. Ob’s daran wirklich liegt weiß ich natürlich nicht. Zumindest die Vergleiche mit den anderen Rennen deuten darauf hin. Die Trainings sowieso. Trotz allem war ich mit der Zeit noch in der ersten Hälfte und im ersten Drittel AK. |
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Ich fühle mich gesundheitlich top, keine Anzeichen einer Erkältung oder ähnliches. Natürlich ist bei sowas auch der Kopf gefragt. Wenn’s nicht läuft ist es doof und es stellt sich dann schnell Lustlosigkeit ein. Das kommt dann oben drauf. Na ja. Im Prinzip ist es Wurscht ob man 10:10 oder 10:50h braucht. Mir jedenfalls. Als Analyst und Zahlenfetischist will ich natürlich die Gründe erforschen. Tapering ist da eine Möglichkeit. |
Moinsen!
Weiss einer was Laura und Sebi an den Armgelenken und teilweise auch als Stirnband anhatten? https://tri-mag.de/szene/laura-phili...ronman-hawaii/ |
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Gratulation trotzdem zu deiner Leistung, auch wenn du nicht zufrieden damit bist. |
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Lange hat es letztes Jahr schon ausgereizt, aber völlig in den Regeln. Sein Abstand war wie bei den meisten aber auch. Kienle lässt da als einer der wenigen immer sehr viel Abstand.Material wird ja auch ausgereizt innerhalb der Regeln. Das hat ja auch nichts mit sportlicher Leistung zu tun. Gibt halt neben der sportlichen Leistung auch noch Taktik, Material, mentale Sachen usw. Wobei viele der Triathleten Taktik komplett verbannen wollen. Das wäre im Radsport undenkbar. Man müsste dann wohl alle alleine Schwimmen, Radeln und Laufen lassen und das will dann wirklich keiner mehr sehen. :Cheese: |
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Verzeih mir die Frage: Bist Du öfter auf Hawaii? Für mich wäre eine Teilnahme auf Hawaii das grösste und wenn ich da das Rennen bestreite wäre mir die Zeit komplett egal... :-) |
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In diesem Thread (und in anderen Diskussionsfäden) ging es aber auch gelegentlich darum, warum Sebi so unglaublich beliebt in der Szene ist und Lange da so seine Schwierigkeiten hat, die sich auch darin zeigen, dass er als Hawaii-Sieger nicht mal Triathlet des Jahres geworden ist. Den Fans gefällt es offensichtlich besser, wenn mehr als 10m Abstand gehalten werden. In der Spitzengruppe wurden am Samstag übrigens überwiegend auch mehr als 10m Abstand gehalten. Lediglich Brownlee schien mir das Reglement dort ausreizen zu wollen und fuhr fast stets etwas enger auf als Amberger, O'Donell, Frodo und Clavel |
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1998, 2008, 2013, 2019 |
Den 08/15 "Triathlon-ist-einmal-im-Jahr-auf-Hawaii" Zuschauer interessiert nicht die Bohne ob es 12, 15 oder 20m Abstand da sind, solange der Rekord fällt und was passiert. Der Großteil dieser Zuschauer hört das erste mal in seinem Leben was von solchen Abständen und hat auch nicht den Hauch einer Vorstellung was der Unterschied ist. Alles andere ist ein Nerd-Problem einer sehr kleinen Anzahl von Personen. Oder hat man vernommen, dass PL nach seinen beiden Hawaii Siegen in der FFM Fußgängerzone saß und betteln musste? Offensichtlich lässt sich das, was er da macht sehr sehr gut verkaufen.
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Das gibt es wohl manchmal ... :( Wie auch immer ... Gratulation zur gesunden Finissage ! :Huhu: |
Mir persönlich wären 15 Meter Abstand auch lieber. 20 Meter ist eher nicht realisierbar bei der Schwimmdichte. Da müssen die Fahrer zu lange in den roten Bereich, um innerhalb des Regelwerks zu überholen. Man könnte natürlich gleichzeitig die Zeit, in der man sich in der "Box" befinden darf entsprechend erhöhen.
Das ist gewissermasen ein NERD-Problem, aber sicher nicht Langes Problem :D. Solange er deswegen nicht als Betrüger und schlechter Mensch dargestellt wird finde ich das auch noch in Ordnung. Alles andere geht für mich in Richtung schlechte Verlierer. Frodo hat sich ja offensichtlich etwas einfallen lassen und gegen diese Leistung wäre Lange ziemlich sicher dieses Jahr nicht angekommen. |
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Völlig richtig, deshalb wurde Patrick Lange ja auch Sportler des Jahres (gewählt von "normalen" Sportjournalisten und erhielt einen Bambi, was belegt, dass sein Standing in der breiten Öffentlichkeit ein ganz anderes ist, als unter den Triathlon-Nerds. |
Mir kam es zu Beginn des Rennens so vor als hätte A. Brownlee bei den widrigen Straßenbedigungen keine allzu große Freude mit seinen Custom-Speedbar / Aerobar.
Sah für mich so aus als wenn es dafür Konzept-bedingt nur eine richtige Position gibt und wenn man die wegen schlechter Bedingungen nicht fahren kann / will irgendwie echt verloren hat... sieht Ihr das auch so oder täuscht mein Eindruck? Wie steht Ihr zu dieser radikalen Abfahrtsposition die z.B. M. Clavel eingenommen hat (J. Amberger geht bei seinem Insta-Rennbericht darauf ein) und die L. Armstrong sehr kritisiert weil sich Hobbyfahrer damit in große Gefahr begeben? |
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