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Der Entwurf des Bundesrates wurde jedoch von einer rot-grünen Landesregierung eingebracht, ausgearbeitet von einem „grün geführten“ Ministerium. Daher meine verkürzte Formulierung, es wäre ein grüner Vorschlag.
Jedenfalls war es kein Entwurf der CDU/CDU, und darauf wollte ich hinaus. |
Sehr witziger Beitrag von extra3:
https://youtu.be/WYnhiisqfgM |
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Nach wie vor bin ich entschieden gegen die homo-ehe. Allerdings wüsste ich nicht was daran falsch wäre, denn Schwulen zu ihrem sieg gestern zu gratulieren und sich an diesem Tag mitzufreuen, insofern, diesen Menschen einen schönen Abend und eine schöne Party zu wünschen. Selbst unter entschiedenen Gegnern gratuliert man sich. Auch im Falle einer eigenen Niederlage. Man denke auch an shake-hands im Sport. Sogar im zweiten Weltkrieg haben das Generäle gemacht. Wegen gestern: wir haben eine Schlacht verloren, nicht jedoch den Krieg. Schoppenhauers Terminologie in Bezug auf Jörn ist genau richtig. Hiermit rufe ich zum Widerstand auf, zum Widerstand gegen Jörn`s Dschihad. Schwule können keine Kinder kriegen. Das ist nicht unterste Schublade, sondern biologische Tatsache. Wenn man so denkt, dann ist es auch nur konsequent, auch für folgendes einzutreten: - die Aufhebung des Windschattenfahrverbots - die Legalisierung von Doping - die Verwendung von e-Motoren in Bikes bei Triathlons usw. |
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In der heutigen Zeit sind in aller Regel auch in einer Familie mit Kindern beide arbeitstätig. Jedenfalls in meinem Umfeld ist das so. Ich denke bei unserer aktuellen Scheidungsrate sollte man echt überlegen, ob es Sinn macht mit finanziellen Anreizen (Steuerliche Vorteile) noch Gründe zur Eheschließung zu liefern. Alleinerziehende brauchen eigentlich eher finanzielle Vorteile. Zum Thema Homoehe: Ich hatte mir dazu keine Gedanken gemacht bevor ich es hier gelesen hab. Hab dann auch mal auf Arbeit rumgefragt wie die Kollegen dazu stehen. Da geht's allen gleich: "Ist mir eigentlich egal was die machen" Juckt doch eigentlich kein Mensch mehr das Thema. Freut mich, dass die Politik da auch mal drauf kommt. :Blumen: |
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Dazu kommen drängendere Problem, wie z.B. dass die Mieten in Ballungszentren extrem steigen, so dass sich Menschen, die weniger verdienten dort keine Wohnung mehr leisten können. Die Mieten steigen schneller, als die Gehälter. In meinem Unternehmen zum Beispiel steigen die Gehälter gar nicht. Das ist übrigens die Regel. Schwächere Gehälter werden längst nicht mehr nur schlechter Qualifizierten bezahlt. Wenn ich mich so umsehe, werden auch immer mehr studierte Berufseinsteiger mit ganz schmalen Talern abgefertigt, denn die Gewinne müssen stimmen. Unternehmen sparen sich zum Teil kaputt und das oft an Personal. Mittelfristig glaube ich, dass sich damit die Unternehmen hierzulande ins eigene Fleisch schneiden werden, denn wenn wir uns die vielen Produkte, die da produziert werden nicht mehr leisten können und möglicherweise der Export nicht ewig auf Rekordniveau bleibt, dann wird es Unternehmen deutlich schlechter gehen. Deutschland ist inzwischen Billiglohnland. Da beißt sich ebenso der Hund in den Schwanz, denn ziehen schlechter verdienende Menschen weiter weg, finden sie vor Ort keinen Job mehr auf den Dörfern. Das Pendeln wird in der Summe genauso teuer, wie die teure Wohnung, belastet zudem die Verkehrslage und die Umwelt. Für Alleinerziehende und auch kinderlose Singles wird das alles langsam unbezahlbar. Ich selbst bin vom Thema hohe Mieten betroffen. Als Alleinerziehende und auch als Single zahlt man quasi doppelt (Steuern, Miete und NK allein, Lebensmittel in kleineren Packungen sind teurer...) und man muss sich auch noch bei jeder Gelegenheit rechtfertigen, warum man denn (ob nun freiwillig oder unfreiwillig) Single ist. Man wird entweder voller Mitleid begutachtet oder es wird einem suggeriert, man sei für die Gesellschaft weniger wert. Die Ehe hat in vielen Regionen deshalb noch einen immens hohen Stellenwert. Deshalb finde ich es wichtig, dass nun alle entscheiden können, ob sie heiraten wollen oder nicht. Dieser Weg sich selbst dafür zu entscheiden, muss einfach offen sein für alle. Ich denke auch, dass es ein äußerst cleverer Schachzug von Frau Merkel war, dieses verhältnismäßig leichte Thema vom Tisch zu bekommen. Die Mehrheit der Deutschen hatten sich in Umfragen zuvor für die Ehe für alle ausgesprochen. So war es ein leichtes, mit einem kleinen Anstoß dieses Thema noch schnell abzuarbeiten. Das Thema war längst spruchreif und die Lösung überfällig. Indem sie selbst mit nein stimmte, wollte sie ihre Basis nicht gegen sich aufbringen. Ob das gelungen ist, weiß ich heute noch nicht. |
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Es ist heutzutage doch ohnehin schwer, jemanden zu finden, den man liebt, und mit dem man in ein gemeinsames Leben aufbrechen möchte. Und es ist ein kleines Wunder, wenn man von dieser Person in gleicher Weise zurück geliebt wird. Was macht es da schon, ob es sich um zwei Männer oder zwei Frauen oder um einen Mann und eine Frau handelt? |
Koch formuliert meine Meinung zum Thema ganz gut, Benachteiligung muss aufhören aber Unterschiede müssen nicht automatisch immer schlecht sein.
Koch: Dass der Staat auch andere Beziehungen stärken, schützen und juristisch klären muss, ist mir klar. Warum man das alles aber Ehe nennen muss, verstehe ich nicht. Das scheint mir eine Ideologie der Zeit zu sein: Es muss alles gleich sein, damit es gleichwertig ist. Aber Differenzierung ist doch nicht automatisch Diskriminierung (http://www.spiegel.de/panorama/gesel...a-1155301.html) Wobei mich das Thema jetzt aber auch nicht so stark beschäftigt oder stört, dass ich hier jetzt enthusiastisch anfangen würde meinen Standpunkt zu verteidigen. Die Ehe für alle ist da, und ich kann damit gut leben. Übrigens Ehe für Alle - wie sieht es aus mit der Diskriminierung bei geschwisterlicher Liebe? Da gerät die Toleranz ziemlich ins Stocken. Das wundert mich schon länger, irgendwie scheint es einen Hype um Homosexualität zu geben, dessen Ehrlichkeit bei einem sehr ähnlichen Thema sich schnell als heuchlerisch rausstellt. Wenn ich irgendwo in der Vergangenheit in verschiedenen Diskussionen Schwulenrechte eingefordert habe, bekam ich schnell Unterstützung, bei diesem Thema kommen dagegen nur die üblichen menschenfeindlichen Floskeln. |
Hi Arne,
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Trotzdem fürchte ich, behalten Hafu & Mikala in der Summe recht. |
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Ähnlich sieht es aus mit nicht monogamen Beziehungen, denen auch die Segnung von gesamtgesellschaftlicher/staatlicher Seite konsequent verweigert wird. Heuchelei, von vorn bis hinten. Ich denke am liebsten nicht zu oft darüber nach, wie leicht es benachteilgten Gruppen - die aus eigener Erfahrung wissen, wie hart der Weg zu Gleichberechtigung sein kann - fällt, die Diskriminierung anderer zu ignorieren oder sie nachdrücklich gutzuheißen, sonst verdirbt mir das die Laune. |
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Ehe für Singles? |
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"Ich" muss übrigens draußen bleiben, sonst wäre es wieder Bigamie. :Cheese: Spaß beiseite: Ich finde auch, dass Singles - besonders mit Kindern - ungerechtfertigt enorme Nachteile zu erleiden haben. PS: Mit gelegentlicher Kritik an Muslimen halte ich nicht hinterm Berg, deswegen freue ich mich, dass ich auch mal etwas Lobenswert finden darf. Das hier habe ich gerade erst gesehen: Muslime im Bundestag stimmten für Ehe für alle |
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Längst haben sich Leute über neue Modelle Gedanken gemacht: der Staat hält sich komplett aus der Ehe raus, es ist reine Privatsache und wird vertraglich zwischen den Parteien geregelt. Steuervergünstigungen fallen damit auch weg. Begünstigt wird nur vom Staat noch das Modell, in dem Kinder auftauchen über ein Kindergeld. Denkbar sind dann jegliche n:m-Beziehungen zwischen Menschen. Wenn sie sich einig sind, ist es kein Problem. Der Staat hält sich raus, es ist Privatsache. Ich bin ja gerade ein wenig geflasht. Ich schalte den Fernseher an und sehe junge Menschen (es waren 2 Schwule, spielt für mich aber keine Rolle), die sich verträumt anschauen, etwas von Ehe faseln und im Hintergrund applaudiert eine ebenso junge und hippe Menge. Ich bin 20 Jahre verheiratet und musste mir schon so einige "tolle" Lebensmodelle anhören. Und jetzt dies!! Als Konservativer bin ich gerade scheinbar voll hipp :Cheese: (Jörn/Klugschnacker, spart euch den Hinweis, dass es um Gleichstellung und Diskriminierung geht, das hat auch der Letzte begriffen ;) ) |
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Ganz ehrlich Keko... manchmal beneide ich Dich um Deine offenbar grenzenlose Naivität. Wenns doch sooooooo einfach wäre. |
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Ich sage doch immer: mit einer gewissen Naivität kommt man leicher durchs Leben. :Lachen2: Ich habe meiner Frau nach 20min einen Heiratsantrag gemacht. Entweder du kriegst einen Schlag ins Gesicht oder es funktioniert :Lachanfall: |
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Ich könnte jetzt mutmaßen, wie ist dazu kam, dass du deiner Frau nach 20 Minuten einen Heiratsantrag gemacht hast. Entweder warst du so verzweifelt und wolltest auf keinen Fall dem gesellschaftlichen Zwang unterliegen als unverheirateter durchs Leben gehen zu müssen, oder aber deine Frau dachte so. Auch das ist eine denkbare Möglichkeit. Eure Beziehung ist dann gewachsen. Dann noch passiert sie auf einem gesellschaftlichen Zwang. Wie gesagt das ist nur eine Mutmaßung und eine mögliche Variante. Das muss nicht den Tatsachen entsprechen, wird das wahrscheinlich auch nicht. Wir wissen dass heute jede dritte Ehe geschieden wird. Wir wissen auch, dass 60 % der Haushalte Single Haushalte sein sollen. Ich kann den Link zur Quelle gerade nicht raus suchen. Bin unterwegs Es freut mich für dich dass du Glück hattest. Das ist schön. Aber aus deiner Position heraus ist es natürlich sehr leicht anderen zu sagen was sie tun sollen. Das ist keine Kunst. Ich vermute du hattest in deinem Leben noch nie Probleme existenzielle Art. D.h. du kannst da gar nicht mitreden bei diesen Themen und kannst Dich da entspannt einfach nur lustig machen über Menschen die es deiner Ansicht nach nicht schaffen. :Blumen: Ich fürchte, wir dind Off Topic. |
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Ja, es ist schwer geworden. Weil die traditionellen oder konservativen Werte wie es scheint verloren gehen. Konrad Lorenz hatte es in seinem Buch "die acht Todsünden der zivilisierten Menschen" schön beschrieben. Wissenschaftlich. Er sprach im ersten Kapitel von "Funktionsstörungen lebender Systeme" im Allgemeinen. Im Übrigen ist im GG auch m. E. mit dem Begriff Ehe die Ehe zwischen Mann und Frau gemeint. Die Richter am Bundesverfassunggericht werden das genauso sehen. Von daher ist das neue Gesetz, um die Worte des Juristen Nawratil zu benutzen, ein totgeborenes Kind. :Cheese: |
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Ist es eine biologische Tatsache, dass „Schwule keine Kinder“ bekommen können? Nein, ist es nicht. Die Biologie funktioniert dort ebenso wie bei allen anderen. Deswegen gibt es z.B. in Frankfurt (wo ich lebe) sogar eine „Interessengruppe schwuler Väter“, bei denen die verschlungenen Lebenspfade dazu führten, dass irgendwann Kinder entstanden, teilweise gewollt, teilweise als kleiner „Unfall“ in der Teenagerzeit, oder aus ganz anderen Gründen. Dein biologisches Argument ist also leicht zu widerlegen. Du schreibst, Dein Argument, die Ehe sei auf die Zeugung von Kindern ausgerichtet, wäre keineswegs „unterste Schublade“. Aber dieses Argument gehört zur Gruppe der plumpen Falschbehauptungen. Behauptet wird, der Zweck der Ehe sei definiert zur Erzeugung von Kindern. Ein Blick in unsere Gesetzbücher zeigt, dass dort kein Wort zu irgendeinem „Zweck“ der Ehe steht. Damit ist das Argument vom Tisch. Wenn Du das Argument weiterhin verwendest, kann man nur mit den Achseln zucken und Dich stehen lassen. Hier geht es um eine schriftlich vorliegende, nachprüfbare Tatsache, und wenn Du solche Dinge nicht zur Kenntnis nehmen kannst, dann braucht man Dir nicht weiter zuzuhören. Also entweder teilst Du uns den Paragrafen mit, in dem das Kinderkriegen als Zweck der Ehe ausgerufen wird, oder wir stellen fest, dass Deine Behauptung nicht zutrifft. Unterste Schublade ist es deswegen, weil dieses Argument bereits in den ersten zwei Minuten einer 25-jährigem Debatte untersucht und verworfen wurde. Wenn Du das Argument verwendest, zeigst Du, dass Du von der Debatte entweder keine Ahnung hast, oder dass Du absichtlich falsche Behauptungen verbreitest. |
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Der Schwulenhass der letzten Generationen bestand ebenfalls aus persönlichen Schmähungen und Herabsetzungen, die faktisch und argumentativ keine Grundlage hatten. |
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Das lässt sich leicht beantworten. Natürlich sind wir alle unterschiedlich, jeder einzelne von uns. Bedeutet das, dass wir für jede einzelne Person ein eigenes Gesetzbuch schreiben? Offenbar bedeutet es das nicht. Wir sind zwar alle unterschiedlich, aber vor dem Gesetz sind wir alle gleich. Mehr noch: Es ist gerade die Blindheit des Gesetzes für unsere Unterschiede, die uns unsere Unterschiedlichkeit überhaupt erst ermöglicht. Ob Du verheiratet, ledig, geschieden, links, rechts, schwarz, weiß, klein oder groß bist: Du brauchst Dir darüber keine Gedanken zu machen. Deine Rechte bekommst Du in jedem Fall. Das Gesetz berücksichtigt bestimmte Unterschiede durchaus. Es gibt spezielle Parkplätze für Rollstuhlfahrer oder für Frauen. Es gibt besondere Fahrscheine für Rentner. Nur: Diese Unterscheidungen müssen sich aus der Sache ergeben und dürfen nicht willkürlich sein. Wir können also nicht besondere Parkplätze einrichten für alle, die blonde Haare haben. Es muss einen Zusammenhang geben. Zwischen einem Hetero-Paar und einem homosexuellen Paar gibt es zwar Unterschiede, aber keine, die es nicht auch zwischen verschiedenen Hetero-Paaren geben würde. Manche bekommen Kinder, manche nicht. Manche wollen welche, manche nicht. Manche heiraten mit 60, manche mit 20. Manche lassen sich scheiden, manche nicht. Der Bundestag erkannte deswegen nicht nur das „gleiche Recht“ an, sondern vor allem auch die Gleichheit. Diese Gleichheit gibt es nämlich trotz aller Unterschiede, und sie überwiegt. Die Gleichheit ist genau jene, die es auch zwischen Hetero-Paaren gibt. Und die Unterschiede sind ebenfalls jene, die es auch zwischen Hetero-Paaren gibt. Die bisherige „eingetragene Partnerschaft“ schuf keineswegs gleiche Rechte und auch keine Gleichheit. Sondern sie organisierte die Diskriminierung, mit immer ausgefeilteren Gesetzen. Ich kann das an einem Beispiel deutlich machen: Während der Rassentrennung in Südafrika gab es unterschiedliche Busse für Schwarze und Weiße. Die Schwarzen wollten ebenfalls in den Bussen für Weiße fahren, aber das wurde ihnen verwehrt. Nun hätte man Gesetze erlassen können, die sicherstellen, dass die „schwarzen“ Busse ebenso oft fahren, ebenso schön sind und ebenso oft repariert werden wie die „weißen“ Busse – aber die Fahrgäste müssten weiterhin getrennt bleiben, und nur die „weißen“ Busse dürften „Busse“ heißen. Was ist schon dabei? Faktisch bieten beide Fahrzeuge dasselbe.Es ist eben ein Unterschied, ob man die Diskriminierung beseitigt, oder ob man sie durch eine immer komplizierter werdende Gesetzgebung organisiert und festigt. Die Ehe zwischen zwei Menschen heißt „Ehe“, weil es eine Ehe ist. Die vorgeschlagenen Unterscheidungen sind spitzfindig und willkürlich. Das hat man erkannt, gerade durch den Irrweg der „eingetragenen Partnerschaft“. |
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Bitte weitermachen. Wir werden dann auch in Bälde darüber diskutieren müssen, dass Kinder den lieben Onkel mit den Süßigkeiten aus dem vorbeifahrenden PKW ganz toll finden... ...dürfen... Es ist auch ziemlich egal, was die Schwulen machen. Das hat mit Schwulenhass meistens nichts zu tun. Leben und leben lassen. Nur, und nun sich wir tatsächlich bei der Überschrift des Threads und beim Thema angelangt, sind viele Menschen gegen die Homo-Ehe. Wie zehntausende Pariser auch, denen die Entwürdigung christlicher Werte zu weit ging und geht. Und auch in Deutschland reiben sich immer mehr Menschen die Augen... |
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Dass Du Dich dabei auf die Werte des heute gelebten Christentums beziehst, ist ein Hohn gegenüber allen Christen, die sich bemühen, ein gerechtes, friedliches und humanes Leben zu führen. „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten“ (9. Gebot) |
@Trimichi
Das meiste, was Du absonderst, ist anscheinend nicht nur für mich nicht diskussionswürdig. Aber noch mal kurz zu Deinem Eingangsposting: Zitat:
Revolution = Ehe für alle Konterrevolution, die Deiner Meinung nach verrecken soll = Die Demo und die ganze Bewegung gegen die Ehe für alle. (Ok, da ist noch ein Ironiesmiley, aber der macht auch nicht wirklich klarer, was Du meintest.) |
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![]() Wollt ihr vielleicht heiraten ? :) |
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Ich wäre auch liberal und tolerant genug, das zu akzeptieren ! Ob und wie dabei ein Kind rauskommt, kann man ja erstmal außer Acht lassen ... |
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Zu meinem Eingangsposting möchte ich anmerken, dass ich als TE eine Diskussion und keine Verurteilung anregen wollte. *Think about it, and if not satisfied, open up an own thread, reload the topic and write your own introduction, please. |
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Der Wesenskern der Ehe ist das verbindliche füreinander da Sein auf lange Zeit, in guten und in schlechten Zeiten. Das sich verlassen Können auf einen anderen Menschen, und diese Verlässlichkeit selbst zu bieten. Das ist keine leichte Aufgabe für zwei Menschen, und allen romantischen Vorstellungen zum Trotz kein Selbstläufer. Kinder in die Welt zu setzen, ist hingegen vergleichsweise einfach. Schwierig und wichtig sind wiederum die Stabilität und Harmonie der elterlichen Partnerschaft, die Kinder brauchen, um sich entwickeln zu können. Mir scheint, dass viele christliche Menschen den Wesenskern der Ehe auf diese Weise begreifen. Wenn zwei Menschen eine solche Verbindung eingehen möchten, ist das für sie im Einklang mit christlichen Werten unserer Zeit. Wer hier nur im Sinne des Alten und Neuen Testaments, sowie des Katechismus’ argumentiert, hat die menschliche Liebe in ihrem wahren Ausmaß nicht begriffen. Man wird ihm in Zukunft nicht mehr glauben, wenn er über Nächstenliebe spricht. |
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Meine Fähigkeiten als Übersetzer ins Spanische stehen hier nicht zur Diskussion. Es genügt der Verweis auf den Begriff Hausstand. Im Lateinischen wird heiraten wie folgt geschrieben: in matrimonium ducere. Damit sollten alle Zweifel aus der Welt geräumt sein. Vuestra Excelencia, su Micalito ¡Adios! |
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Dont Feed The Troll !!!!!!
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Du kannst ja mal hingehen und Dein Gehalt in einen Steuerrechner mit Steuerklasse 1 und die Hälfte der Kinder eintragen. Dann schaust Du in der Düsseldorfer-Tabelle, wie viel Unterhalt Du für Deine Kinder zahlen musst. So kann man schnell mal einen groben Überblick bekommen, wovon wir reden. Jetzt erzähle ich Dir nur kurz, wie das bei mir aussieht. Meine Kinder sind volljährig und seit dem 18.Geburtstag haben sie den Unterhalt vom Vater direkt überwiesen bekommen. Die jüngere hat eine Ausbildung gemacht und bei mir gelebt, deshalb hatte ich Steuerklasse 2.Sie hatte ein Ausbildungsgehalt und mich nicht mehr viel gekostet. Die größere studiert in einer anderen Stadt, kostet Miete, Semestergebühren und Lebensunterhalt.Sie ist in der Ausbildung, also sind wir unterhaltsverpflichtet. Jetzt ist die Kleine fertig und natürlich bekomme ich kein Kindergeld mehr. Ich wechsel aber auch in die Steuerklasse 1, weil kein unterhalfspflichtige Kind mehr in meinem Haushalt lebt. Völlig verrückt, weil die Große die Kosten verursacht. Ich bin der Meinung, jeder Steuerzahler, der andere Menschen (Ex-Partner(in), Lebensgefährtin,Frau,Mann, Kinder usw) finanziell unterstützt, sollte steuerliche gleichen Vorteile erhalten. An dieses Thema geht aber kein Politiker ran, weil das richtig Geld kostet. Ich finde es immer gut, wenn Menschen sich entscheiden für einander Verantwortung zu übernehmen. :Huhu: |
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Bayern prüft Verfassungsklage. Seehofer spricht von wechselseitigem Respekt.
Zum Video gehts hier: http://www.t-online.de/nachrichten/d...ungsklage.html |
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Homosexualität in Spanien |
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