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Herrlich es funktioniert tadellos :Lachanfall:
Der Pavlovsche Hund ist gar nichts dagegen |
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Btw: Ich hab meinen Plan jetzt umgestellt, ich mach bei dem prognostizierten guten Wetter am Sonntag lieber eine lange, schöne Radfahrt an den Genfersee und lass die 10 km erstmal 10 km sein. :Cheese: Dann nehme ich den Rat von Captain an und stelle meine Trainingspace erstmal auf etwas ein, was für ne 42:30 passt und wenn ich merke, da geht noch mehr (oder wenn ich einbreche), dann modifiziere ich das Tempo halt. Ich habe gesprochen und die Entscheidung ist gefallen... |
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Ich find die Sachen von LA Coaching haben Hand und Fuß und meistens lohnt es sich, auch die Artikel zu lesen und nicht nur nen Blick in die Tabelle zu werfen. Die zusätzlichen Informationen im Text helfen nicht unerheblich weiter. :Huhu: |
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vielen Dank für diese Zeilen, die ich unmittelbar vor meinem heutigen Training las und an die ich während der 4 x 1000 m gedacht habe, als ich innerlich geschwächelt habe. Mit dem Ergebnis bin ich jetzt zufrieden: 4:26 - 4:21 - 4:17 - 4:20 Minuten. Wie der Wind, was? Schöne Grüße, J. |
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Wünsch allen ein guten Trainng, für mich fängt jetzt das WE an, da werde ich die Beine morgen wohl nicht ganz still halten können. |
Ha und da isser!
Mein erster Post in diesem Thread, mit dem keiner gerechnet hat! Bähhh, Teuto!!! Bin heut mal ins Schnellrennen wiedereingestiegen, ist aber Rekom Woche, also nur 1x3,4km in 3:45 runtergerissen. Wollte eigentlich 3:55 laufen, aber hab überhaupt kein Tempogefühl in diesen Bereichen und nachdem der erste Tausender unter 3:30 (die Uhr hat da gepiepst und ich hab mal geguggt) war, hab ich dann auf 3:55 reduziert und dann kamen halt irgendwie die 3:45 raus. Aber mir war dann - schlecht - Muskelaua - hundemüde - Sodbrennen immer noch. Vielleicht haben die Intervalle am Rad von gestern (10x1min>500W@2minPause) auch meine Oberschenkel doch zu sehr gesäuert, die waren dick wie Germteig, wer weiß. Jedenfalls die Erkenntnis: Schnell Rennen muss man üben und sich quälen sowieso. Ich finde, man muss sich auf das Schnelle einfach einlassen, hat mans ein paar mal gemacht, bekommt das sowieso einen Sog und eine Dynamik und dann ists auch nicht mehr so schlimm. Lg Nik |
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Falls du mal wieder ein bisschen mentales Aufbautraining brauchst: Ich bin auch ein hervorragender Motivator. Auch wenn man das aus meinem geschriebenen Wort nicht immer sofort erkennen kann. |
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:Lachen2: :Cheese: :Blumen: |
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Wenn du nach Lanza alles dem Laufen unterordnest. |
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Du zählst eigentlich nicht du bist schon mal sub40 , oder? @Hook: ich hab mir die Seite schon vor langer, langer Zeit gebookmarked u. auch schon in großen Teilen gelesen.:liebe053: Ich musste das vor langer, langer Zeit alles mal lernen. Sehr gut fand ich deinen Hinweis einfach mal im Training machen u. dann feintunen, wie schon erwähnt ist alles nicht so schwierig, man muss es nur MACHEN ;) Jetzt geb ich aber Ruh u. genieße schweigend. |
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Letztes Jahr, beim Wien Marathon bin ich die ersten 10 in, ich glaube, 40:01 gelaufen, also gibt es offiziell noch kein Ergebnis zu sub40 auf 10. Insofern hab ich die offizielle Lizenz zum hier Mitlabern und Absenfen :liebe053: Also. Erklärt mir das mal. Ich kann mich im Training super quälen aber im WK nicht, warum? ;) Nik |
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2010 hatt ichs mir vorgenommenanzugehen. Im Herbst 2011 kam dann ne ziemlich miese Bronchitis (oder so) dazwischen. 2012 hatte ich gar kein Bock/Motivation und hab Sachen gemacht auf die ich aktuell Bock hatte (zB Radfahren oder Wakeboarden). Dies Jahr kommt wieder ne MD an die Reihe und danach könnte man es nochmal angehen - sofern ich Bock drauf habe. Und das ist so, weil ich es wie der hier sehe: Zitat:
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Achtung :offtopic: Hat es was mit Motivation/Druck (innen/außen ) zu tun? Freust du dich auf den Wettkampf u. sagst dir GEILOMAT heut wird abgeliefert, heute fahr ich die Ernte der letzten 8 Wochen Schinderei ein u. dann lass ich die Puppen im TS Forum mal so richtig tanzen? oder. Fühlst du dich unsicherer je näher der (wichtige) Wettkampf kommt. Du schläfst schlecht, Stresshormone kreisen durch dein Blut. Du bist fahrig im Alltag, denkst oft an den WK u. hast ein ungutes Gefühl dabei? Versuch das Pferd doch mal von hinten aufzuzäumen u. kümmer dich mehr um die mentalen Aspekte des des Wettkampfes. imho hast du da sehr viel Potential, weil du im WK oft unter deinen im Training angedeuteten Möglichkeiten geblieben bist. |
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Hallo zusammen. Das Ziel irgendwann einmal sub 40 laufen zu können, geistert eigentlich schon seit vielen Jahren, mal mehr, mal weniger, in meinem Kopf rum. Ein Sporttalent war ich noch nie, schon in der Schule war es nur der Gnade des Lehrers zu verdanken, dass es noch zu nem 2er reichte. Ohne regelmäßiges Training geht also gar nix und dafür fehlte mir leider, über die ganze Zeit, auch die Fähigkeit mich wirklich durchgehend motivieren zu können. Oft startete ich Neuanfänge, doch jedes Mal kam es wieder, wie es kommen musste. Ich trainierte ein paar Wochen lang, nahm an einem Wettkampf teil, war mit dem Ergebnis recht zufrieden und verfiel danach doch wieder in's alte Verhaltensmuster. Im Winter hielt mich das Wetter vom Training ab und im Sommer die Bierzelte. Das Problem war wohl auch, dass ich eigentlich keine Gleichgesinnten kannte. Die meisten Kumpels interessierten sich mehr für Party als für Sport und so riss es mich halt auch immer wieder mit.
Am Anfang des letzten Jahres, schien alles anders zu werden. Ich entdeckte dieses Forum und konnte mich auch dank der sehr motivierenden Trainingsblogs, schon ab Januar zum Laufen motivieren. Ich nahm dann im März an einem Halbmarathon teil den ich ,für mich selbst, sehr überraschend und trotz kalten und windigen Wetterbedingungen, in neuer Bestzeit von 1:36:xx finishen konnte. Jetzt sollte es richtig losgehen. Hoch motiviert steigerte ich mein Laufpensum direkt von 30-40 auf 60-70 Kilometer pro Woche um acht Wochen später beim nächsten Hm die vorherige Bestzeit nochmal klar unterbieten zu können. Vier Wochen lang ging das gut, dann spürte ich Schmerzen im unteren Schienbeinbereich, die ich natürlich erst mal ignorierte. Doch nach zwei weiteren Trainingsläufen musste ich in die Zwangspause gehen. Beim MRT konnte nur eine Entzündung festgestellt werden, die mich schließlich aber 4 Monate lang vom Laufen abhielt. Ich versuchte das Beste draus zu machen und trainierte sehr regelmäßig auf dem Rennrad weiter. Bis zum Oktober standen dann fast 5000 km auf der Uhr, was für mich, verglichen mit den Vorjahren schon sehr viel war. Endlich konnte es auch wieder mit dem Lauftraining losgehen. Diesmal ging ich es aber etwas vernünftiger an. Ich kaufte mir die 'Running Formula' von Jack Daniels und startete wie empfohlen mit einer "Easy Running" - Phase. Vier bis fünf Läufe pro Woche, jedoch locker und erstmal nicht länger als 50 Minuten, meistens jedoch kürzer. Das funktionierte gut und ich begann in kleinen Schritten den Umfang zu steigern und zusätzlich ab und zu Strides und Hügelsprints einzubauen. Im Oktober schloss ich mich dann einem Verein an, jedoch musste ich im Training mit der Laufgruppe feststellen, dass ich wohl fast der einzige war, der die 10km nicht sub40 laufen kann. Dementsprechend hart empfand und empfinde ich das Training immer noch, weswegen ich bis jetzt nur hin und wieder mittrainiert habe. Jedoch verlor ich dadurch den übermäßig großen Respekt vor der sub 40 und bin mir sicher, dass ich das Ziel erreichen kann. Dachte ich früher noch, sub 40 können nur Halbgötter, sah ich jetzt, dass es in meiner Umgebung sogar Leute gibt die niedrige 30er oder gar sub 30er Zeiten stehen haben. Bei einem Silvesterlauf, der allerdings nur 9,75km (laut 305er), lang war, schaffte ich dann bereits eine Zeit von knapp über 39:40, was einem Schnitt von 4:04 entspricht. Der Wochenumfang lag bis dahin bei ca. 40-50km pro Woche, hauptsächlich lockere Dauerläufe mit Strides gegen Ende. Zehn Tage vor dem Zehner machte ich eine Einheit mit 20min T-Pace (Treshold), fünf Tage vorher 5x1000m. Der anschließende Januar war wieder geprägt, auch durch die schlechten Wetter- und Bodenverhältnisse, von lockeren Dauerläufen bei 4-5 Einheiten und bis zu 60km pro Woche. Vor drei Wochen fing ich eine 6-wöchige Halbmarathonvorbereitung an, bei der ich sehr nahe am 1:27er Plan von Steffny bin. Das Tempo hab ich etwas angepasst, mein Ziel ist sub 1:30. Die jetzige 3. Woche ist die Peak - Woche mit knapp 80km. Im Rahmen des Trainingsplans steht nun in 9 Tagen ein 10km Testwettkampf an. Da soll es dann also endlich soweit sein; die sub 40 sollen endlich fallen! Ich habe mir dazu den Westparklauf in München ausgesucht. Kennt jemand von euch den Lauf und kann etwas über Untergrund und Profil sagen? So, jetzt hab ich viel viel mehr geschrieben, als ich eigentlich wollte. Wer es bis hierher geschafft hat, dem danke ich für's geduldige Lesen :) Einen eigenen Thread wollte ich aber nicht aufmachen und denke, dass es vom Leistungsbereich her, hier ganz gut reinpasst. Mit sportlichen Grüßen Michael |
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Ich würde aber gern mal zeigen was ich kann, weil ich glaube das ist nicht so schlecht. Ich weiß nur noch nicht ganz, wie ich mich selbst dazu bringe, nicht Wellness zu machen, sondern mir ordentlich eine reinzuhauen. Ich glaube aber, dass das ein guter Hinweis war, muss mich mal damit mehr beschäftigen :Blumen: , Danke! Nik |
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Klingt gut und super positiv! Hau rein, das sollte funktionieren, wenn du am HM 1:27 Niveau hast. Lg Nik |
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alles gelesen :Huhu: du bist damit ein ganz heißer Kandidat für die erste Erfolgsmeldung 2013 :Blumen: eine Frage zu den strides, ist das was der Teutone als Steigerungslauf kennt? Wie werden die ausgeführt ( Länge, Intensität ) ach so u. ein Bestzeit 10er sollte imho DLV vermessen sein :Huhu: Und ich denke wir müssen für den niksfiadi die Latte etwas höher auf sub38 legen, weil: letzten Winter ist er sub 40 mit 500hm gelaufen er läuft den 10er in Österreich (scnr) er ist ein Maschine, die 25h in der Woche trainiert |
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Die Strides sehen bei mir so aus, dass ich auf einer Strecke von ca. 200m (nicht vermessen, rein nach Gefühl), das Tempo immer weiter bis zum submaximalen Sprint steigere. Zwischen den Wiederholungen trabe ich locker weiter bis ich mich wieder fit fühle für die nächste Wiederholung. Ich verspreche mir dadurch eine Ökonomisierung des Laufstils, außerdem macht es mir viel Spaß zwischendurch mal so richtig schnell zu laufen. Nach dem Hm in 3 Wochen möchte ich auch mal 200m und 400m - Intervalle trainieren um mich dann über das Jahr auch mal an den kürzeren Wettkampfdistanzen (1500m, 3000m, 5000m) zu versuchen. Ab Juli soll es dann aber in Richtung Marathonvorbereitung gehen. |
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Ich glaube noch nicht, dass ich im HM das Niveau für 1:27 habe. Ich wäre mit einer knappen sub 1:30 schon wahnsinnig zufrieden. Das wäre ja immerhin eine Verbesserung von über 6 Minuten. Ich kann zwar die Tempoeinheiten nach dem Steffny - Plan gut laufen jedoch ist Steffny ja auch nicht bekannt für Hammereinheiten. Wenn ich mir da die Tempoeinheiten im Thread von Faul so ansehe, dann ist das schon eine ganz andere Hausnummer (auch wenn ich das auf meinen Geschwindigkeitsbereich übertragen würde). Eine klarere Vorstellung der eigenen Leistungsfähigkeit hat man denke ich eher, wenn man sich an den Tempovorgaben von Daniels, ausgehend vom VDOT - Wert (Rechner im Internet oder Tabelle im Buch), orientiert. Der VDOT für 39:59 liegt bei 52, die vergleichbare Hm - Leistung gibt Daniels mit 1:28:30 an. Die Threshold - Pace liegt dann nach Daniels für einen 20 - minütigen Tempolauf bei 4:07, für einen 40 - minütigen Tempolauf gibt's nochmal 9 Sekunden drauf also wären's dann 4:16. Zum Vergleich: Ein 10km Tempodauerlauf im 1:27er Steffny - Plan liegt bei 4:25. Natürlich muss man einen Trainingsplan immer im Gesamtzusammenhang sehen, zumal sich ja so ein Tempolauf innerhalb einer 80km - Woche anders anfühlt als nach einigen ruhigen Tagen, trotzdem ist das denke ich doch ein recht großer Unterschied. Ich bin dann den Tempodauerlauf gestern in einem Schnitt von 4:18 min\km gelaufen, was sich allerdings im Gegensatz zur Vorwoche wirklich gut anfühlte. Solche Einheiten machen dann doch wieder Mut. Natürlich wird es auch sehr von den Wetterbedingungen abhängen, ob das alles so läuft wie geplant. Ich hab während den letzten Wochen schon recht deutlich gemerkt, wie unterschiedlich sich vergleichbare Einheiten bei windigen -5°C oder windstillen, trockenen 0°C anfühlen können. |
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@Teuto: Ja, sub38 könnte mal ein Ziel sein. Ich glaube letztes Jahr war das sicher drin. Jetzt sicher nicht, da bin ich froh, wenn ich sub40 renn. Ich muss jetzt mal schauen, wie ich die Grundlage ein bisserl mit Tempo spritz' weil derweilen ist das ziemlich kraftbetontes Geschlurfe mit Brontosaurier-Oberschenkel vom Rolle fahren und Skitourengehen. Lg Nik |
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Ob 80km pro Woche wenig oder viel sind, ist denke ich gerade beim Laufen schon sehr individuell zu sehen. Du trainierst seit Jahrzehnten ambitioniert und hast wahrscheinlich schon einige Solo - Maras und noch ein paar innerhalb einer LD (was ich mir noch um einiges heftiger vorstelle) hinter dir. Für mich hingegen sind die 80km Umfangsrekord und es ist praktisch das erste Mal, dass ich über einen längeren Zeitraum wirklich regelmäßig trainiere. Was noch hinzukommt ist ja, dass ich für 80km wohl in etwa so lange unterwegs bin wie du bei gleicher %Hfmax für 100km. Ich versuche zusätzlich noch 2 Mal pro Woche 1 Stunde Rollentraining zu machen um die Radmuskulatur einigermaßen am Leben zu halten und außerdem mache ich noch 2 kurze Krafteinheiten pro Woche. Damit komme ich auf ca. 10 Stunden Training pro Woche und das langt mir im Moment ganz gut. Für meinen Leistungsbereich wäre es vielleicht auch etwas übertrieben schon wesentlich mehr zu machen. Ich möchte mir ja für die Zukunft noch etwas Luft nach oben lassen, sowohl was Umfang als auch Intensität angeht :). |
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Welche denn sonst?;) |
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Den Spass haben hier einige.. :Lachen2: 3-rad ist halt ein Beisser..:Huhu:
Man muss es halt checken, manches nicht zu ernst nehmen und das beste draus machen. Ich würd in diesem Leben auch noch mal gerne sub 40, hatte ich schon mal mit 16- 18 und danach nicht mehr.. aber mit 45 hätte es glatt noch mal was..:Cheese: |
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Für etwas anspruchvolleres LD Training sicher auch. Für Sub 40 eher weniger :Lachen2: Vom Echo hat hier ja schon jemand geschrieben Zitat:
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Tja, heute war also der Westparklauf in München und die sub 40 sollten fallen. Die Wetterbedingungen waren sehr gut, es war kühl und windstill.
Doch leider hab ich es nicht gepackt. Es gibt noch keine offiziellen Ergebnisse im Net aber handgestoppt ist die Bruttozeit 40:20. Am Start ging's flott vorwärts zur Matte, also gehen da höchstens noch geschätzte 5 Sekunden weg, dann wären's immer noch 40:15. Trotzdem bin ich mit dem Ergebnis nicht unzufrieden. Zum einen war das für mich trotzdem klare Bestzeit und zum anderen gibt es für mich zwei klare Gründe warum es heute noch nicht geklappt hat. Der erste Grund war ganz klar meine suboptimale Renneinteilung. Ich hab grad kopfschüttelnd die Daten aus dem Forerunner geckeckt. Das Rennen war auf einem Rundkurs der zweimal zu durchlaufen war. Die erste Runde lief ich in 19:30 und fühlte mich eigentlich noch ganz gut dabei. Auf der zweiten Runde ging ich jedoch mit 20:50 ziemlich ein. Ich hab mich von Anfang an, an eine kleine Gruppe rangehängt, leider stellte sich nach fünf Kilometern heraus, dass alle anderen Läufer der Gruppe nur das 5-Kilometer-Rennen liefen. Ab da wurde es zur Quälerei. Ich hab alles gegeben, aber mehr war nicht mehr drin. Der zweite Grund war die doch recht profilierte Strecke. Es gab mehrere Steigungen, die zwar nicht übermäßig lang oder sehr steil waren aber doch, grad während der zweiten Runde ;), deutlich spürbar. Ich glaube also immer noch daran, dass ich die sub 40 eigentlich schon draufhabe, den Beweis bin ich allerdings heute noch schuldig geblieben :). Wie würdet ihr mit dieser Vorleistung in einen Halbmarathon in zwei Wochen gehen? Glaubt ihr dass mein Ziel sub 1:30 noch utopisch ist, oder sollte ich es riskieren in 4:15 anzulaufen? Für Tips wär ich sehr dankbar. Gruß Michael |
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Gutes Wetter, schnelle Strecke und sinnvolle Renneinteilung ;) mal vorausgesetzt. Gruß Matthias |
Sollte schon gehen!
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...und eine sub90 auf hm ist doch auch ein schönes Ziel! |
HM schaffst du in unter 1:30h! Ich hab eine etwas langsamere 10er Zeit und bin drunter geblieben. Hab aber extra den Garmin weggelassen und bin nur mit ner Stoppuhr gelaufen, war irgendwie befreiend:)
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erstmal glückwunsch zur neuen PB.
was das zeitziel beim HM angeht musst du dich selbst fragen, ob es an der fehlende tempohärte gelegen hat dass du die zweiten 5km nicht so schnell laufen konntest, am kopf weil du alleine laufen musstest oder ob du einfach klassisch "überpaced" hast. falls du erstens ausschließen kannst, sind die sub90 sicherlich ein realistisches ziel. viel erfolg dabei! |
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Ich tue mich im Moment etwas schwer mit dem Begriff Tempohärte. Unter Tempohärte stelle ich mir vor, ein bestimmtes Tempo von Anfang bis Ende gleichmäßig durchlaufen zu können. Das habe ich nicht geschafft, also hat wohl die Tempohärte gefehlt. Jetzt war es ja aber so, dass ich die ersten fünf Kilometer in einem Schnitt von 3:54 gelaufen bin, was ja dann bei genügend Tempohärte auf 39:00 rausgelaufen wäre. Mit einer 39:59 wäre ich jedoch sehr zufrieden gewesen, also könnte man sagen ich hab die ersten 5km klar überpaced, da eine optimale Renneinteilung ja meistens mit einem Verhältnis von 50:50 zwischen erster und zweiter Streckenhälfte gleichgesetzt wird. Wie definiert Ihr den Begriff Tempohärte und was seht ihr als Überpacen. Fühlt sich das für Euch unterschiedlich an? Hätte ich nicht schon auf der ersten Hälfte deutlich merken müssen, dass ich eigentlich zu schnell unterwegs bin? Fragen über Fragen... Gruß Michael |
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