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Oder um zu es zu verstehen Zitat:
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Nach allem, was man bisher über SARS-CoV-2 weiß, nämlich dass eine erhebliche Virusmenge benötigt wird, um einen infekt hervorzurufen, dass man in der Regel frühestens nach 3 und im Mittel 5 Tage nach Kontakt mit einem Covid-19-Positiven Überträger selbst infektiös wird (eben dann wenn die Replikationsphase des Virus auf den eigenen Schleimhäuten beginnt) und aufgrund der Erfahrungen mit anderen bekannten Impfungen gegen Viren, spricht durchaus sehr viel dafür, dass die Impfung nicht nur die Erkrankung sondern auch die Infektweitergabe wesentlich bremsen kann. Man muss sich nur mal die infektwege der herkömmlichen Coronaviren ansehen: in der Regel sind es verrotzte, erkennbar erkrankte Kinder, die ihre Eltern, Geschwister usw. mit Atemwegsinfekten anstecken. Dass äußerlich kerngesunde Kinder Virenvon Spielkameraden aus der Kita mit nach Hause bringen und anschließend dann andere Familienmitglieder erkranken, ist eher nicht das übliche Szenario, wie die meisten Eltern aus der Lebenserfahrung heraus bestätigen können. |
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Die Bildung macht den relevanten Unterschied, und manche / viele Menschen sind halt wirklich einfach zu dumm, den Ernst der Lage zu verstehen und entsprechend zu handeln. Deshalb sind ja massenhaft Fleischzertrenner auch statt in D Quarantäne zu gehen, damals einfach in ihre Herkunftsländer geflüchtet und haben dann dort als Spreader fungiert. Findest Du wahrscheinlich sehr schlau... https://www.stern.de/gesundheit/coro...n-9308472.html Achne, dass ist natürlich nur, weil der Tonnies so ein böser Mensch ist, so passiert.:Blumen: Guten Rutsch, bleibt gesund. In zwei Jahren geht dann spatestens das Gehaule los, wenn Herr Scholz oder eher sein Nachfolger, die Konsequenzen für die dann noch steuerzahlenden Bürger mitteilt! |
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Ich schätze die schlichten Gemüter genauso wie die komplexeren Geister. Ebenso freue ich mich prinzipiell über andere Meinungen, wenn sie adäquat vorgetragen werden. |
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Naja, dafür weiß ich jetzt, dass ich ab morgen wieder raus kann :D |
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Welche Schlüsse ziehst Du den konkret aus den Zahlen und an welchen Werten oder Berichten orientierst Du Dich?
m. |
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Der Wissenschaftler wird einfach wesentlich bessere Arbeits(schutz)bedingungen vorfinden als der Arbeiter in der fleischverarbeitenden Industrie. Letztere sind vermutlich zudem auf jeden Euro angewiesen. Auch eine Motivation, trotz Gefährdung zur Arbeit zu gehen. Dazu kommt wohl häufig eine Wohnsituation, die sich wohl kein Student freiwillig antun würde. Ob diese Personen außerhalb ihrer Arbeit mehr oder weniger risikoreich (auf Corona bezogen) leben als andere Berufsgruppen, insbesondere Akedemiker, kann ich nicht einschätzen. Hast du da mehr/andere Kenntnisse oder beruhen deine obigen Aussagen lediglich auf Vorurteilen? M |
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