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Demgegenüber die Toten, die muss man zählen, die kann man nicht verschieben. |
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M. |
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In Schweden werden sie dem tatsächlichen Todesdatum zugerechnet, andernorts dem Meldedatum. Schwedische Graphiken scheinen mir insofern deutlich realistischer und aussagekräftiger ! (Natürlich, wie in allen Fällen, was die Situation vor ~2 Wochen betrifft. Das exakte Geschehen der letzten Tage wird man wohl überall erst nach und nach sehen ...) Falls ich hier von falschen Annahmen ausgehe, begrüße ich kompetente Aufklärung. |
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Habe nicht alles komplett gelesen, da ich hier offiziell und eigentlich ja "nebenbei" ganz andere Sachen mache ... ;) |
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Hier mal noch die Todeszahlen 30.09. - 30.12. inklusive 7-Tage-Durchschnitt aus oben verlinktem RKI-sheet ...
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Die Todesfälle sind stets ein Spiegel der Inzidenzzahlen in den besonders gefährdeten Altersgruppen 75 und älter mit rund 4 Wochen Zeitverschiebung. Und gerade in dieser vulnerablen Gruppe hat der "strikte" Lockdown bisher nahezu Null Effekt gehabt, wie aus den aktuellen RKI-Zahlen hervorgeht. Die Inzidenzzahlen laut RKI bei den über 90-Jährigen lag in der 51. KW mit über 700/ 100 000 so hoch wie noch nie in dieser Pandemie (und viermal so hoch wie im bundesweiten Bevölkerungsdurchschnitt) und bei den 85-90-Jährigen lag die Inzidenz ebenfalls mit über 400 in einem katastrophal hohem Bereich. Deutschland hat in diesem Herbst beim Schutz der Risikogruppen (=Bewohner von Alten- und Pflegeheimen) versagt wie kein anderes Land in Europa und muss dafür auch noch mindestens in den kommenden drei Wochen die Rechnung in Form hoher Covid-19-Sterbezahlen bezahlen. |
Wenn die Todeszahlen nach Meldedatum verzeichnet werden, sollten sie dem tatsächlichen Infektionsgeschehen wohl einige (~4 ?) Wochen hinterherhinken, inklusive gewisser Verzerrungen ...
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