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Im Unterschied zu den jungen Schäfchen sterben Menschen nicht bei einem Berufswechsel, der übrigens aufgrund der Industrialisierung und der globalisierten Konkurrenz sowieso für die Mehrzahl der Beschäftigten aus den genannten Gewerben notwendig wurde. Es soll in Deutschland nach Wikipedia noch 989 hauptamtliche Schäfer geben. Tausend Schäfer, ca. 60 pro Bundesland, kann die BRD auch gezielt für Landschafts(park)pflege für die Flächen bezahlen, wo man keine geeigneten Wildtiere einsetzen kann, statt aus Geld von Luxuslebensmitteln. Das würde am Bruttosozialprodukt Null ändern. Die Schäfer wären damit sicher einverstanden. Mit demselben Argument könnte man auch für die Todestrafe plädieren, damit der Henker sein jahrhundertealtes Handwerk weiter ausüben darf. |
Nicht nur todesstrafe, denkt doch mal an die sklavenhändler und die beschneider. Das haben wir schlißlich immer so gemacht.
Warum diskutiert ihr noch mit diesem .... (... steht hier für ein böses schimpfwort) Macht doch keinen sinn bei diesen empathielosen geschöpfen. |
Hier zeigen die Spanier, was alles möglich ist: Madrid could become first European city to scrap low-emissions zone
Die neue Präsidentin der Region, Isabel Díaz Ayuso, meint, dass nächtliche Staus zur kulturellen Identität gehören. Deshalb wird sie nach Amtsantritt die erst im vergangenen November geschaffene Umweltzone wieder abschaffen. Sachen gibt's. :Nee: |
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Wer in einer Diskussion unter vermeintlich erwachsenen Menschen den Unterschied zwischen Mensch und Tier, zwischen Schäfer und Henker nicht mehr auf die Reihe bekommt, der darf sich meiner Empathie sicher sein. :Blumen: Gruß N. :Huhu: |
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Jedenfalls scheint mir der Unterschied zwischen Mensch und anderen Säugetieren (wir sind auch welche) weitaus geringer als zwischen jenen und z.B. Einzellern. |
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Bekanntlich gab es in DE Zeiten, in denen Gesetze den Menschen schon wegen des Diebstahls ab 5 Gulden das Lebensrecht absprachen und Scharfrichter amtlich per Eid fest berufen waren. Die Hinrichtung bezahlte der Verurteilte bzw. seine Familie damals (16. Jahrhundert) mit 3 Gulden an den Henker, der ebenso die Kleidung und Wertsachen des Hingerichteten erhielt. Männer wurden in der Regel gehängt oder auf´s Rad geflochten, Frauen ertränkt. Blenden, Ohren-, Finger abhauen, Zunge abschneiden kostete 1/2 Gulden. Die Scharfrichter übten gleichzeitig noch den Beruf des Schinders / Abdeckers aus, waren per Monopol zuständig für das Töten, Verwerten und Beseitigen erkrankter Tiere und führten alles in allem einen einträglichen Handwerksbetrieb mit tradierten, speziellen Fertigkeiten und mehreren angestellten Gesellen. Die Gebäude lagen meistens vor der Stadtmauer wegen der Gerüche, ebenso die Hinrichtungsstätten. In der Zwischenzeit änderte sich die Einstellung zum allgemeinen Lebensrecht von Menschen in DE sowie die Gesetze und wir verzichten deswegen auf die ehemals einträglichen Scharfrichterhandwerksbetriebe, was vor wenigen hundert Jahren noch unvorstellbar gewesen wäre. Weshalb soll sich nicht auch irgendwann mehrheitlich die Einstellung zum Schlachten von Tieren und die Gesetzeslage verändern und damit die Schlachtberufe verringern? Bei der Frage nach dem Unterschied schliesse ich mich Lidlracer an. Ps: ich verbrachte Teile meiner Kindheit auf einem Bauernhof und weiss per Augenschein, was Schlachten bedeutet. |
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War von euch denn noch niemand in der sixtinischen Kappelle, im Louvre, in der Oper auf einem Konzert? :Gruebeln: Dann wird es aber langsam Zeit. Und beim nächsten gesundheitlichen Problem das ihr habt...geht einfach mal zu einem Huhn statt zu einem menschlichen Arzt. :Lachanfall: Aber ich will euch jetzt euren Sonntag nicht zu sehr versauen und schließe mit einer, für Hunde und ihren Ärzten guten Nachricht ab: Durchschnittlich liegen die Gesamtkosten allerdings zumeist zwischen 9.000 und 12.000 Euro. Gruß N. :Huhu: |
Also, meinem Nachbarn, ausgestattet mit einer (zwei?) schweinischen Herzklappe, vermochte sein Arzt den Unterschied zwischen der originären und der jetzigen nicht so genau zu beantworten. :)
Schliesslich pflegt jede Art auch ihre ganz eigene, besondere Gesangslautkultur etc., was durchaus meine Zustimmung findet und mich bereichert. Und was für die einen Arten die diversen Gerüche und Hinterlassenschaften am Wegesrand an Gefühlen auslösen, mag eine andere Art beim Schauen an die Decke einer Kapelle empfinden. ;) |
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