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Nochmal zu:
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Darüber werde ich sicher noch häufiger nachdenken. Also bringt ein an Ketone gewöhntes Gehirn im Alltag Vorteile ? Könnte es uns zu "ausgeglicheneren" Menschen machen ? Zum Beispiel könnte das Hirn eine Glättungsfunktion ausführen: nämlich zu einer einer glatteren, gleichmäßigeren Ganglinie beitragen für den Blutzucker und für die Konzentrationen einiger Hormone (wie Insulin, Cortisol ,Glucagon) Manche streben ja niedere Blutzuckerspiegel an und höhere Wachstumshormonspiegel an. Vielleicht hilft ja ein zu Ketose fähiges System wirklich im Alltag weiter und sei es nur im Kampf gegen den vorzeitigen Verfall - damit wir noch lange Jahre an "Triathlonfestivitäten" aktiv teilnehmen können:) Lyra, vielleicht kannst du mir ja helfen da was herauszufinden ? |
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verhungert oder gefressen worden ? :Lachanfall: Im Ernst, ich habe keine Ahnung. In Ernährungsfragen verhalten sich die großen Wissenschaftler wie schwarze Löcher. Nichts von Substanz dringt nach außen, die scheinen Besseres zu tun zu haben, jag(t)en nach dem Higgsboson, Gravitationswellen. . "zu sehen was die Welt im Innersten zusammenhält" Ach wir Armen, müssen noch im Essen kramen. |
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Die Frage ist aber auch wie konstant denn überhaupt die Ketonversorgung ist. Wenn die auch schwankt, hat man nicht viel gewonnen gegenüber Glukose. |
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Wenn also Wissenschaftler der Meinung wären, dass eine KH-arme Ernährung besser ist, würden ich erwarten, dass sie das auch öffentlich oder in Publikationen vertreten. |
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Statt lang rumzulabern würde ich vorschlagen, Du probierst es einfach al aus. Wie wär'S denn damit. Mir kommts langsam vor, ich würde mich mit einem Papst über Sex unterhalten soviel Elfenbeinturmgelaber läuft zum Thema Ketose hier langsam auf... . |
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