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Oben hattest Du allerdings nicht die Bahn oder das Gesundheitswesen kritisiert. Sondern das geringe Wirtschaftswachstum in Deutschland. Bei der Bahn und dem Gesundheitswesen befürwortest Du wahrscheinlich nicht eine rein gewinnorientierte, und auf Wachstum der Gewinne ausgerichtete Politik. |
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"Bund und Länder haben im vergangenen Jahr 1,8 Prozent mehr Steuern eingenommen als im Jahr zuvor. Der Anstieg bleibt damit deutlich hinter der Inflationsrate zurück. Und es sieht nicht so aus, dass es schnell wieder bergauf geht." |
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Ich kann nicht erkennen, wie die diesbezüglichen Vorschläge umgesetzt werden. Weder gibt es ein Gesetz für die Änderung der Schuldenbremse zur Erhöhung von Investitionen noch eines für die erhöhte Zuwanderung von Fachkräften. Inwiefern eine andere Koalitionsoption anders handeln würde, wissen wir nicht, die Zuständigkeit liegt bei der Regierung. |
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https://www.daserste.de/information/...video-100.html Und die Standfestigkeit bezieht sich bestimmt auf sein ausbleibendes Erinnerungsvermögen an nahe zuruckliegende Dinge. An Schulerlebnisse der neunten Klasse erinnert er sich ja gerne. BTW nun kommen Tweets wieder hoch, die einer DieLinke Politikerin wohl etwas in die Grätsche springen. Gaskammer fordern geht also, wenn es nur die "richtigen" trifft? Peinlich. https://www.giessener-allgemeine.de/...-90213237.html |
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Es ist allerdings auch der Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP gestiegen, in 25 Jahren um ca. 3 %. 1990 z.B. waren das von mir erwähnte MRT in der Praxis noch selten eingesetzt.. Bekanntlich ist in manchen ländlichen Regionen wegen der Unterschiede in der ärztlichen Versorgung auch die Lebenserwartung niedriger als in städtischen Räumen. |
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https://dawum.de/Bundestag/ Bei der CDU/CSU sind es vom niedrigsten zum höchsten 6,5 % Über 6,5% wäre die FDP momentan froh.... |
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ich habe mir mal erlaubt, zur Klärung unserer Diskussion mal ganz neutral Chatgpt zu fragen und habe eine ziemlich umfassende Antwort erhalten: Frage: "Wirkt sich wirtschaftliches Wachstum in den Industrieländern auf die Gesundheitsversorgung und die Lebenserwartung aus? Frage: Positiv oder Negativ oder Hat das wirtschaftliche Wachstum keinen Einfluss auf die Gesundheitsversorgung? Antwort: ChatGPT Die Auswirkungen des wirtschaftlichen Wachstums auf die Gesundheitsversorgung und die Lebenserwartung in Industrieländern können komplex sein und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Im Allgemeinen lässt sich jedoch sagen, dass wirtschaftliches Wachstum tendenziell positive Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung und die Lebenserwartung haben kann, aber es gibt auch potenzielle negative Effekte. Positiv: 1. Verbesserte Gesundheitsinfrastruktur: Mit zunehmendem Wirtschaftswachstum können Länder mehr Ressourcen in die Gesundheitsinfrastruktur investieren, wie zum Beispiel den Ausbau von Krankenhäusern, Kliniken und Gesundheitszentren. 2. Bessere medizinische Versorgung: Steigende Einkommen können den Zugang der Bevölkerung zu Gesundheitsdiensten und medizinischer Versorgung verbessern, indem sie den Menschen mehr finanzielle Mittel zur Verfügung stellen, um Arztkonsultationen, Medikamente und medizinische Behandlungen zu bezahlen. 3. Fortschritte in der medizinischen Forschung und Technologie: Wirtschaftliches Wachstum kann auch die Finanzierung von Forschung und Entwicklung im Gesundheitsbereich erleichtern, was zu neuen Medikamenten, Behandlungen und medizinischen Technologien führen kann, die die Lebenserwartung und die Gesundheit verbessern können. Negativ: 1. Ungleichheit im Zugang zur Gesundheitsversorgung: Während wirtschaftliches Wachstum die Gesundheitsversorgung insgesamt verbessern kann, besteht die Gefahr, dass Ungleichheiten im Zugang zur Gesundheitsversorgung zunehmen. Menschen mit niedrigerem Einkommen könnten weiterhin Schwierigkeiten haben, auf qualitativ hochwertige Gesundheitsdienste zuzugreifen. 2. Umweltverschmutzung und Gesundheitsrisiken: Wirtschaftliches Wachstum kann mit Umweltbelastungen wie Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung und anderen Umweltproblemen einhergehen, die die Gesundheit der Bevölkerung beeinträchtigen können und sich negativ auf die Lebenserwartung auswirken können. Insgesamt lässt sich sagen, dass wirtschaftliches Wachstum potenziell positive Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung und die Lebenserwartung haben kann, aber es ist wichtig, dass politische Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass die Vorteile des Wachstums gerecht verteilt werden und negative Auswirkungen minimiert werden. |
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https://m.focus.de/wissen/mensch/all..._11245769.html https://www.shell.de/about-us/initia...ry-2019-de.pdf Grüße:Blumen: Tom |
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Zweiteres eine aktuelle INSA Umfrage.... |
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Folglich betrachte ich eine wirtschaftliche Entwicklung, die sich von einem jährlichen Wirtschaftswachstum von 2% auf jährlich 1% verringert, als einen natürlichen und begrüßenswerten Vorgang. Wir verdoppeln unsere Wirtschaftsleistung dann nicht mehr alle 35, sondern alle 70 Jahre. Die Enkel haben doppelt so viel wie die Großeltern. Wenn wir nicht lernen, damit auszukommen, sind wir aus meiner Sicht ohnehin verloren. |
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Das weltwirtschaftliche Wachstum liegt bei ca. 3 % und es gibt wohl keine empirischen Anzeichen, dass es in prognostizierbaren Zeiträumen auf 1 % zurückgeht, ausser durch Katastrophen wie Krieg und Epidemien, weil eine Steuerung fehlt. |
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Jedoch denke ich, dass wir auch mit der gegenwärtigen Wirtschaftskraft Deutschlands in der Lage sein müssten, dass Menschen schneller Termine beim Facharzt bekommen und die Züge wieder pünktlicher fahren. :Blumen: |
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Wir haben auch ein echtes strukturelles Problem: als Industrienation fehlt uns nun einfach das günstige Gas aus Russland. |
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Wir müssten ziemlich umdenken. Ich habe auch mal ChatGPT gefragt, hier die Zusammenfassung: Zitat:
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Klimaschutz, Bürgergeld, Flüchtlingsheime usw., das muss man sich alles erst mal leisten können. |
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Wird spannend, wenn Correctiv alles auf den Tisch legen muß. interessant auch: Zitat:
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Howauchever..... aus meiner Sicht eine schöner Vorgeschmack dessen, was uns erwartet, wenn die AfD in Regierungsverantwortung kommen wird. |
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Gehört? Vom Bruder der Freundin deines Schwagers? |
zur Mutmassung über die corrective-Recherche:
Es ist eigentlich doch wohl recht deutlich, dass es eine Quelle/Informat bei den Teilnehmer:innen gab, und damit ist die Sache dann durch. m. PS: die verlinkten Welt-Artikel sind + / paywall // das macht es dann in diesem Fall immer etwas schwierig, wer wogegen geklagt hat zu verstehen |
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Beispielsweise schreibt de AfD in ihrem Wahlprogramm 2021 von "eine(r) nationale(n) und eine(r) supranationale(n) Remigrationsagenda". Den Begriff der "millionenfachen Remigration" findet man auch in einer AfD-Parteitagsrede von Irmhild Bossdorf. Kurz, bei der "Remigration von Millionen von Menschen" handelt es sich aus meiner Sicht nicht um einen Gedanken, welcher der AfD fälschlicherweise untergeschoben wird. Ob jetzt bei dem "Geheimtreffen" ebenfalls davon die Rede war, ist in meinen Augen gar nicht so relevant. |
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Es gibt keine direkte wissenschaftliche Korrelation zwischen einer Erhöhung der Militärausgaben und einem unmittelbaren Anstieg von Verteilungskämpfen. Die Verteilungskämpfe hängen von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich politischer, wirtschaftlicher und sozialer Dynamiken. Während einige Studien darauf hinweisen können, dass eine starke Militarisierung zu Spannungen in der Gesellschaft führen kann, ist der Zusammenhang nicht zwangsläufig kausal, sondern eher komplex und kontextabhängig. Ein Beispiel hierfür könnte sein, dass eine deutliche Priorisierung der Militärausgaben auf Kosten sozialer Programme in einigen Fällen zu Unmut in der Bevölkerung führen könnte, was zu sozialen Spannungen beitragen könnte. Deine Annahme, dass die AfD "die Füße still halten" und keine großen Fehler machen müsse, ist stark vereinfacht. Die politische Landschaft und die Dynamiken innerhalb einer Partei sind äußerst komplex und können nicht einfach auf solche Vorhersagen reduziert werden. Die Strategie einer Partei hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich politischer Konkurrenz, öffentlicher Meinung, internen Machtkämpfen und externen Ereignissen. Die AfD, wie jede andere politische Partei, sollte oder muss sich kontinuierlich an die sich ändernden Bedingungen anpassen und ihre Strategien entsprechend anpassen. ...und dass man sich Klimaschutz, Bürgergeld, Flüchtlingsheime usw. erst leisten können müsse, ist grundsätzlich korrekt, da diese Programme finanzielle Ressourcen erfordern. Die Frage der Finanzierung solcher Programme hängt jedoch von Faktoren ab, wie Steuerpolitik, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und politische Prioritäten. Es gibt jedoch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und Studien, die zeigen, dass Investitionen in Bereiche wie Klimaschutz, soziale Sicherheit und Integration von Flüchtlingen langfristig wirtschaftliche und soziale Vorteile bringen können, indem sie beispielsweise Arbeitsplätze schaffen, die Gesundheit verbessern und die soziale Stabilität fördern. |
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Wer sich eine fundierte Meinung bilden will, kann das jedenfalls direkt bei der Quelle tun, nämlich bei Correctiv selbst. Da wird genau beschrieben, dass man bei Zitaten aus dem Treffen bewusst den dort diskutierten Begriff "Remigration" verwendet hat. Das Wort "deportieren" ist einmal verwendet worden - allerdings eindeutig NICHT als Zitat vom Geheimtreffen: "In unserem Text steht dennoch an einer Stelle das Wort „deportieren“. In dieser Passage geht es jedoch nicht darum, was von der Runde der Teilnehmer als „Masterplan“ besprochen wurde. Sondern um eine Aussage des Neonazis Martin Sellner beim Treffen. Er schlug einen Musterstaat in Nordafrika vor, in den zwei Millionen Menschen gehen könnten. Der fragliche Satz lautet: „Was Sellner entwirft, erinnert an eine alte Idee: 1940 planten die Nationalsozialisten, vier Millionen Juden auf die Insel Madagaskar zu deportieren. Unklar ist, ob Sellner die historische Parallele im Kopf hat.“" Quelle: https://correctiv.org/aktuelles/neue...treffen-geheim |
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:8/ Eine angenehm gepflegte Ausdrucksweise, finde ich. Fällt einem sofort auf. |
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Die AfD scheint mir noch eher auf der Ausschlachtseite, aber ich denke, sie wird sich mäßigen. Höcke und Weidel sind ja gebildete und ehrgeizige Menschen und hervorragende Redner. Ich denke, sie gehen letztendlich auch planvoll vor. Zitat:
Meine Zweitgeborene ist schon seit zwei Jahren in Lissabon und trotz unterschiedlicher Kulturen, ist das eine sichere Staat. Man bekommt ja in letzter Zeit den Eindruck, als sei das nicht möglich. Unangehmen aufgefallen bei meinen Besuchen ist mir bisher lediglich einmal eine Gruppe ostdeutscher Heranwachsender. Völlig besoffen klebten zwei von ihnen in der historischen Altstadt grölend einen Deutschlandaufkleber auf ein Verkehrschild, während der dritte an die Stadtmauer urinierte (oder was auch immer er tat). |
Falls noch wer Zweifel hatte, dass Afdler Nazis und Rassisten sind:
![]() Und das schon 2017 in einem Bundesland, wo sie bis heute immer noch nicht als gesichert rechtsextrem gelten. |
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Aber ich kann auch gewählt, bzw. habe diesbezüglich schon eine klar abgegrenzte Meinung und wenn es so einfach wäre wie der Vorverfasser argumentiert, dann würden sich sicher viele Probleme erst gar nicht anbahnen. Und vermutlich ist m.M doch die Verrohung (auch der Sprache) für vieles verantwortlich (nicht nur hier sondern allgemein) |
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Wenn ich mich mal weniger höflich ausdrücke, ist das nur die Reaktion darauf. |
Meine Grossmutter hätte da gesagt „Tja, Disziplin halten.“;)
m. |
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Die Aussage, dass bei einer Erhöhung der Militärausgaben gleichzeitig Verteilungskämpfe und eine Stärkung der AfD zu erwarten sind, ist komplex und bedarf einer genaueren Betrachtung.Du schriebst oben fast wortgleich: Die Behauptung, dass bei gleichzeitigem Hochfahren der Militärausgaben harte Verteilungskämpfe entstehen würden und die AfD keine großen Fehler machen müsse, ist wohl komplexer und bedarf m.M eine differenziertere Betrachtung.Daher meine Frage. |
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