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Gut, das ist jetzt auf den ersten Blick natürlich irgendwie egoistisch. Andererseits - wenn man die Möglichkeit hat, man ist in erster Linie vom eigenen Volk gewählt und diesem verpflichtet, ist es auch irgendwo nachvollziehbar.
Und es glaubt ja wohl nicht ernsthaft jemand daran, dass D sich bei einer möglichen Impfung hinter Papua-Neuguinea anstellt? Man wird das ganze sicher schöner darstellen und eine schöne Geberkonferenz bspw auf dem Petersberg veranstalten. Allerdings sicher nicht bevor in D auch Attila Hildmann geimpft ist.. Money talks... |
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Den Wunsch die Natur aktiv beherrschen zu wollen sehe ich zwar auch, allerdings zuvorderst bei Vertretern des Trans- und Posthumanismus a la Ray Kurzweil oder Nick Bostrom. Zitat:
Auch deiner Begründung "weil ..." stimme ich nicht zu, denn es geht ja gar nicht darum, dass man die Natur beherrschen soll, sondern darum, dass man die menschengemachten, negativen Einflüsse minimieren soll. Nebenbei: Die Ausgrenzung des Menschen aus der Natur (du schriebst: "...weil die Natur (und auch der Mensch)..."), die du vornimmst, halte ich für hoch problematisch: Der Mensch ist nicht das andere der Natur, der Mensch ist Natur. Das is ja fast so wie Precht sinngemäß mal sagte: Es gibt zwei Gruppen von Tieren. Gruppe 1: Alle Tiere ausser die in Gruppe 2. Gruppe 2: Diejenigen Tiere, die denken es gäbe zwei Gruppen. ;) Wahrscheinlich meintest du ja aber einfach "...insbesondere den Menschen ...". Letztlich klingt das was du schreibst so wie: "Man kann eh nix machen - der Kahn sinkt. Lass uns in der Zwischenzeit die Löcher stopfen, so gut es geht." Das sehe ich überhaupt nicht so. Wir können Einfluß auf die Zukunft nehmen. Sie ist nicht vorbestimmt. Zitat:
Die Frequenz von Pandemien oder auch nur Epidemien hat in den letzten paar Jahren deutlich zugenommen. Unsere Lebensweise, auch der menschengemachte Klimawandel, begünstigen das. Wir sollten verantwortungsvoller mit unserem Lebensraum Erde umgehen, dann müssen wir und unsere Kinder wahrscheinlich weniger oft (metaphorisch) Masken tragen. :Blumen: |
Natürlich (!) ist die Natur nicht beherrschbar, aber warum dieser Fatalismus?
Wir scheißen nicht mehr in die Gassen, wir haben gelernt, dass man nicht mehr an Pocken verrecken muss, dass Schluckimpfung süß, Kinderlähmung aber bitter ist und viele andere Beispiele. Natürlich haben wir Verkehrstote, aber deshalb geben wir nicht ("Die Physik lässt sich nicht überlisten!!1!!!elf!") aber nicht Verkehrsregelungen (was für Eingriffe in die persönliche Freiheit!) oder Sicherheitseinrichtungen (wie unbequem doch so ein Gurt ist) auf. Wir als Menschen gewöhnen uns an Einschränkungen und an Freiheiten, die neu dazu kommen, sehr schnell. Wenn wir absofort in der Öffentlichkeit mit Maske rumlaufen müssten - das wäre in 10 Jahren kein Thema mehr... |
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Im Idealfall werden mehrere Impfstoffe mehr oder weniger zeitgleich auf den Markt kommen und diese dann zum Teil verschiedene Bedarfe stillen. Zitat:
Aber von D und der EU allgemein sollte doch etwas mehr globaler Weitblick zu erwarten sein (s. Geberkonferenz). |
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Der Virologe Streek scheint recht skeptisch, was die Entwicklung eines breit-effektiven Impfstoffes bei Covid-19 betrifft:
"Wir haben bis heute auch keinen Impfstoff gegen irgendeinen der großen infektiologischen Killer. Damit meine ich neben HIV, Dengue, Malaria, Tuberkulose und auch Hepatitis C. Für HIV wurden über 400 verschiedene Impfstoffkonzepte entwickelt, sehr wenige gingen in die klinische Testung, und keiner hat bislang funktioniert. Auch gegen die anderen sechs Corona-Viren wurde bislang erfolglos nach Impfstoffen geforscht. Generell scheint es schwieriger zu sein, einen Impfstoff gegen ein RNA-Virus, zu denen ja SARS-CoV-2 gehört, zu finden. Hier gibt es bisher nur den Grippe-Impfstoff, und auch der muss jedes Jahr erneuert werden. Je nach Jahr und Influenzastamm liegt die Effektivität manchmal nur bei 40 Prozent." https://www.tagesspiegel.de/wissen/v.../25959456.html |
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Impfstoffe wurden in der Vergangenheit sehr lange getestet, bevor sie in der Breite angewandt wurden. Ich kann mir deswegen nicht vorstellen, dass es in naher Zukunft Impfstoffe geben wird, bei denen man sicher davon ausgehen kann, dass die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen berechenbar sind. Persönlich bin ich aktuell nicht scharf darauf, möglichst schnell einen Impfstoff verabreicht zu bekommen, auch wenn ich die Pandemie ernst nehme. |
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Heut stirbt man am MRSA Keim, an Fettleibigkeit, an Burnout Herzinfarkt, Krebs und Vereinsamung. Jedes Zeitalter hat seine Toten und Todesursachen. Mit Maske unter Zwang rumrennen hat noch nie jemand in irgendeiner Zeit gemacht. Dafür wirds gute Gründe geben. Durch Corona sind diese Gründe (Sozialisierung durch Mimik, Vermummung i.V.m. Straftaten, fehlende Hygiene um nur ein paar zu nennen), nun nicht weg. Ich behaupte: Das grundsätzliche Tragen von Masken wird es nicht geben. Daran gewöhnt sich keiner. |
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Der Mensch kann dazu lernen. Er hat auch lange Zeit gedacht, das mit diesen Menschenrechten braucht keiner. Nur weil etwas noch nie jemand irgendwie gemacht hat ist das gleiche Argument wie wenn Helga aus der Buchhaltung sagt „Neneee, warum weiß ich auch nicht, aber dat ham wa immer so jemacht, dat bleibt so“ |
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Für mich leben die Menschen heute weitgehend in einer künstlichen, vom Menschen geschaffenen Umwelt, die sich Zivilisation nennt. Fast jeder von uns bewegt sich die meiste Zeit in einer von Menschen erschaffenen, gestalteten Umwelt (Stadt, Dorf, Fabriken, Forstwald, entwässerte Sümpfe, regulierte Gewässer, Deiche usf.) Und die menschlichen Eingriffe werden immer grösser und mächtiger. Demgegenüber setzen viele dann einen Begriff von Natur, den ich romantisierend nennen würde, den Traum von der "unberührten" Natur. Selbst das Meer und die Athmosphäre zeigen deutlich die Spuren unseres Wirkens, welche sich zum Nachteil der Menschen und der vielen Arten auf der Welt auswirkt. Wir beuten die Ressourcen der Erde aus und nehmen dafür (zu) grosse Verluste inkauf. Pro Tag verschwinden ca. 150 Arten. Dafür trägt letztlich unsere sich irrational entwickelnde Zivilisation die Verantwortung. Die Ameise trägt keine Verantwortung für den Elefanten. Sie ist froh, wenn sie nicht von einem Bein getroffen wird. Die Menschen sollten das meiner Ansicht nach nicht tun und Verantwortung für den Elefanten übernehmen. |
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Um im Bild zu bleiben. Wenn die Menge an Ameisen auf dem Elefanten eine kritische Größe überschreitet, dann hat die eine Ameise vllt wenig Einfluss darauf, wie der Elefant reagiert, die schiere Menge wird ihn aber sicher beeinflussen. Ich bin beileibe kein Wissenschaftler. Aber es übersteigt meinen Horizont, dass unser Verhalten keinen Einfluss auf den Lebensraum Erde haben soll. Wir klöppeln Unmengen an an gebundendem Co2, das in Form von Kohle Gas und Öl im Boden liegt mühsam heraus und verbrennen es. Wir schmeissen Brennstäbe die wir mit radioaktiven Reaktionen für die nächsten X-Tausend Jahre zum Glühen gebracht haben wieder in die Erde und lassen das da nach und nach ins Grundwasser sickern. Der Regenwald wird unwiderbringlich platt gemacht, damit unsere Schweine genug Soja bekommen und wir jeden Abend Schnitzelchen braten können. Kühe pupsen Tonnenweise Methan in die Luft. Das kann ich mir beileibe nicht vorstellen, dass das alles keinen Einfluss haben soll. Um zum Punkt zurückzukommen. "Wir können es eh nicht ändern / beeinflussen" ist meiner bescheidenen Erfhrung nach immer sehr nah an "Wir haben keine Lust es zu ändern" |
Ich finde in in letzter Zeit häufen sich solche Meldungen:
Spektakuläre Studie aus Barcelona: Gab es SARS-CoV-2 schon im März 2019 in Europa? Falls sich herausstellen sollte, dass sich solche Meldungen tatsächlich bestätigen, dann fände ich das schon irgendwie...seltsam/kurios/strange...weiss gar nicht genau wie. |
Ich habe das Gefühl, dass die Diskussion hier eine Dimension erreicht hat, die nicht mehr in dieser Form besprochen werden kann.
Um noch einmal zu versuchen zum Ausgangspunkt zurückzukommen: Das aktuelle Corona-Virus wird uns noch eine lange Zeit begleiten, da es nicht einfach "vernichtet" werden kann. Entsprechend benötigen wir einen pragmatischen Umgang mit diesem Virus, das sicherlich Risiken und entsprechende Todesfälle mit sich bringen wird. Das lässt sich nicht vermeiden. Die Frage ist nun: Wie gehen wir damit sinnvoll um? Langfristig sollten wir sicherlich versuchen Schadstoff-Emissionen zu verhindern und den Lebensraum von Tieren weniger zu zerstören. Aber diese Diskussion wird bereits in einem anderen Thread geführt und ist so abstrakt und übergreifend, dass sie vom konkreten Thema ablenkt. Für mich stellt sich die Frage: Wie organisieren wir ein lebenswertes (!) Leben nach/mit Covid-19/Corona? Dabei haben wir schon einige gute Regeln sowie Verhaltensweisen entwickelt: aktuell finden keine Großveranstaltungen in geschlossenen Räumen statt und auch Outdoor-Events sind quasi verboten. Wir tragen Masken im Supermarkt und im ÖPNV. Wir halten Abstand in geschlossenen Räumen und versuchen uns auch an der Eisdiele nicht in einem dichten Pulk zu drängeln. Was haben wir erreicht? Kaum Neuinfektionen, Nachverfolgbarkeit von Erkrankten, leichtere Verläufe etc. Wir wollen wahrscheinlich alle wieder an Wettkämpfen teilnehmen, das Theater besuchen und unsere Kollegen und Kolleginnen in den Büros und am Band wiedersehen. Wir wollen uns Freunde und Familie treffen, wir wollen ihnen nahe kommen und Körperkontakt spüren. Wir erfreuen uns am Sommer und an guter Stimmung und lachenden Menschen in Parks. Das macht das Leben für mich lebenswert. Risiken werden wir nie ausschließen können. Die WHO geht davon aus, dass alleine durch die Covid-19 Maßnahmen weltweit eine halbe Millionen Menschen an AIDS sterben werden. Auch an anderen Krankheiten sterben in Deutschland Menschen, da sie ihren Arzt nicht aufsuchen und langfristige physische oder psychische Probleme entwickeln. Deshalb bin ich der Meinung: wir sollten unter Einhaltung einiger Regeln zu einer gewissen Normalität zurückfinden. Sehr lesenswert dazu ist übrigens das bereits verlinkte Interview mit Hendrik Streeck im Tagesspiegel: Hendrik Streeck warnt vor übertriebenen Erwartungen an die Impfstoffentwicklung und fordert einen pragmatischen Weg, um länger mit dem Coronavirus zu leben. |
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Am Anfang ging es ja um "flatten-the-curve". Das ist ja nun zweifelsfrei erstmal gelungen. Jetzt bleibt die Frage wie man den nächsten Schritt macht. Indoor-Veranstaltungen, Schlagefestivals, Karnevalszelte wird es erstmal nicht geben (können). Grosse Marathonveranstaltungen mit 40000 Teilnehmern halte ich persönlich auch nicht für durchführbar. Das sind allerdings für mich auch Dinge, die ich persönlich gerne wieder machen würde, aber die trotzdem auf der Prio-Liste nicht weit oben stehen sollten. Die Zeit ist jetzt da zu schauen, dass man Wirtschaftszweige mit entsprechenden Konzepten wiederbelebt. Gastro, Hotelerie etc. Ein einfach wieder zurück zur Normalität und es geht wieder von vorne los ist halt genauso Unsinnig wie für immer zu hause einschliessen. Es ist ein Prozess, der langsam sich vortastet, weiterhin Themen wie den MNS beinhaltet etc. Irgendwann kann man dann sicher auch wieder kleinere Läufe veranstalten etc. Was ich nicht verstehe? Warum sterben wegen der Corona-Massnahmen Menschen an AIDS? |
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Um es kurz zu erläutern: aufgrund des Zusammenbruchs von Lieferketten für lebensnotwendige Medikamente. Und das ist lediglich eine der zahlreichen Folgen durch die getroffenen Maßnahmen. Damit will ich nicht sagen, dass alles falsch war und wir wieder weitermachen sollten wie vorher. Aber: Covid-19 ist nicht alles. Gesundheit ist nicht alles. Und in der Diskussion hier sowie auch in anderen Gesprächen hatte ich das Gefühl, dass Lebensschutz (vor Corona) das oberste Ziel zu sein hat. Infektionszahlen, Tote, alle absoluten Zahlen, brutale Bilder und R-Werte (sobald sie mal wieder hoch sind) werden einem vorgehalten und damit wird ein Stillstand begründet/gefordert. Es braucht breite Gremien aus den unterschiedlichen Wissenschaften, die die Lage einschätzen und Empfehlungen aussprechen. |
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Damals waren Grenzen noch offen und sogar Indoor-Starkbierfeste durften noch stattfinden, obwohl allen Verantwortlichen angesichts der Bilder aus Italien längst hätte klar sein müssen, in welche Situation wir hineinzuschlittern drohten. Zitat:
Auch jetzt gilt noch dasselbe: alles was man jetzt verbietet und erlaubt, sollte man mit gutem Gewissen und wisenschafltich begründet auch langfristig durchhalten. Ansonsten ist es nur beifallheischender Aktionismus. |
Mahlzeit...
Ich war länger weg. Hier scheint die Mehrheit hinter der Maskenpflicht zu stehen? Die Bauhaus Uni Weimar hat nachgewiesen, dass die Masken wenig bringen. https://www.uni-weimar.de/de/univers...uft-ausbreite/ https://vimeo.com/399120258 Wie denkt ihr darüber? Gab es das Video schon? |
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"Nachtrag vom 6. April 2020: In Anbetracht der aktuellen Debatte um den Gebrauch eines Mundschutzes weisen wir ausdrücklich darauf hin: Das Experiment wurde mit einer Staubschutzmaske und einer einfachen OP-Maske bzw. chirurgischen Maske durchgeführt. Zu sehen sind Visualisierungen von Raumluftströmungen, d.h. es können auf Basis des Videos keine medizinischen Aussagen bezüglich der Wirksamkeit eines Maskenschutzes getroffen werden. Ob und wie Tröpfchen durch das Material diffundieren muss in weiteren Untersuchungen getestet werden. Unsere Experten stehen diesbezüglich bereits in Kontakt mit Medizinern. Es ist jedoch nicht absehbar, wann verlässliche quantitative Daten zu erwarten sind. " Ds klingt anders als "nachgewiesen, dass..." |
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Es werden sicher auch bald Studien aus Europa folgen, die aufzeigen, wie mit der Einführung des Mund-Nasenschutzes das Covid-19-Infektgeschehen in Krankenhäusern und Pflegeheimen abrupt zurückgegangen ist. |
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Das Video zeigt ja deutlich wie die Luft verteilt wird. Sie schreiben ja: die medizinische Aussage zur Wirksamkeit der Maske kann nicht getroffen werden. Wie auch, wenn die Verteilung wunderbar zu sehen ist. |
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Ob wir das wollen, ist eine andere Frage. Das heißt nicht, daß ich die Maskenbefürworter für Taliban halte, aber dem Menschen kann man vieles aufzwingen, und irgendwann gewöhnt er sich halt dran, spätenstens wenn die dritte Generation damit aufwächst. |
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Im Video ist zudem deutlich erkennbar, dass die Luftbewegung vor der Person mit Maske deutlich reduziert ist (Vergleich "hustet ohne Maske" (Nr.2) und "hustet mit Maske" (Nr. 5 & 6)). Bei ersterem geht der Luftstrom deutlich rechts aus dem Bild raus, bei letzterem ist er auf schätzungsweise ca. 0,5m begrenzt. M. Wie sicher schonmal geschrieben: Was haben wir zu verlieren? Im besten Fall trägt es einen- wenn auch vielleicht kleinen Teil - dazu bei, die Pandemie einzudämmen, im schlechtesten Fall hab' ich mir umsonst ein Stück Stoff/Papier vor Mund/Nase gebunden und war die letzten Monate ungefähr so gut zu verstehen wie Till Schweiger. |
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Der wunsch, als Mensch für die ganze Schöpfung Verantwortung zu übernehmen, ist für mich Teil der erwähnten Selbstüberschätzung oder Größenwahns. Wenn ich sowas höre, kommt mir automatisch die Frage: geht es nicht ein paar Nummern kleiner? |
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Covid-19 Konzept bei Triathlon in Ö
Am 12. Juli wird in Österreich der (nach Angaben von trinews.at) erste Triathlon der Saison stattfinden. Es ist ein Sprint in Gmunden/Oberösterreich. Das Corona-Konzept sieht so aus:
•Es wird 3 voneinander getrennte „Bewerbe“ mit je maximal 85 Startern geben, damit die geltende Grenze von 100 Personen eingehalten wird. Gewertet werden aber alle 3 Bewerbe gemeinsam in einer zusammengeführten Ergebnisliste. •Die Athleten müssen vorab ihre Schwimmzeiten bekannt geben und starten in der Reihenfolge ihrer Schwimmzeiten •Der Schwimmstart erfolgt von Land in einem Abstand von 10 Sekunden •Im Vorstartbereich gilt ebenfalls 1 Meter Abstand einzuhalten •Die Wettkampfbesprechung findet online statt •Da überall der Mindestabstand von 1 Meter eingehalten werden kann, besteht keine Mund-Nasen Schutz Pflicht. •Beim Laufen gibt es eine “Self-Service” Labe mit Wasserbecher •Im Ziel gibt es ein Finisher-Verpflegungspaket •Es gibt keine Siegerehrung. Die Sieger können ihre Sachpreise selbst mit ihrer Startnummer abholen. https://www.trinews.at/gmunden-triat...vent-2020-aus/ Scheint mir ganz brauchbar für kleine Veranstaltungen. Falls ihr solche Regeln schon kennt, weil es sie in Deutschland/Schweiz ohnehin auch schon gibt, dann ignoriert dieses Posting bitte. Für mich Ösi ist das neu.;) |
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"Stell dir vor, es gäbe ein Kopfteil mit +10% Widerstand gegen Vergiftung. Solange es nichts besseres gibt, würdest du es jederzeit tragen. Obwohl du nicht weißt, ob du den Widerstand tatsächlich brauchst." |
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Ich würde mich sofort anmelden, wenn ich dort in der Nähe wohnen würde. |
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So ein Konzept würde mir auch tragfähig erscheinen für größere Triathlon-Veranstaltungen. Freut mich für euch, dass ihr in Österreich dem Sport bei derzeit vergleichbar niedriger Zahl der Neuinfekte wohl tendenziell etwas höhere Bedeutung beimesst, als bundesdeutsche Genehmigungsbehörden. Habe auch schon mit Neid die Berichte auf Trinews.at von den ersten Swim-Run-Bewerben mit bis 400 Teilnehmern gelesen. Gibt es in Gmunden noch Startplätze? ;) |
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Sehr schön formuliert:Blumen: |
Was man über Masken wissen muss.
Ein kurzes Video, wo in unsauberen Verhältnissen Masken zusammengeflickt werden. https://m.facebook.com/story.php?sto...000012 416311 |
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Welche Kensequenz(en) ziehst du daraus? |
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Masken reduzieren das Sauerstoffvermögen im Gewebe, was das Immunsystem schwächt. |
@Pippi
Sieht so die normale und aktuelle Produktion von Masken aus? Oder ist / war das vielleicht ein Einzelfall in der Zeit, als weltweit extreme Knappheit herrschte? Im Übrigen verbreitest du mal wieder Inhalte einer rechtsextremen Quelle, die u.a. auch die Ermordung George Floyds zu rechtfertigen versucht. |
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(Das Anklicken des Links habe ich mir übrigens erspart. Facebook ist in Pandemiezeiten keine Informationsquelle, die einem irgendwie weiterhilft) Die Mund-Nasen-Masken sollen verhindern, dass man ungebremst Tröpfchen und Aerosole im Raum verteilt und das sollte jede Maske mit dichtem Gewebe (Vliesmasken natürlich etwas besser als genähte Textilmasken) gewährleisten. Dass die Masken in der Schweiz und in Österreich sehr unpopulär geworden sind hatten wir schon vor ein paar Tage hier thematisiert. Die Schweiz meldet gerade eine Verdopplung ihrer infektzahlen und sollte evt. nochmal gründlich darüber nachdenken, ob ihren Bürgern nicht möglicherweise doch eine Maskenpflicht im ÖPNV und in geschlossenen Räumen in bestimmten Situationen zumutbar ist. Auch in Ober-Österreich gibt es einen Infektcluster und deshalb eine neuerliche flächendeckende Schulschließung. |
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Da aber irgendwie rationale Begründungen ala Sauerstoffvermögen im Gewebe zusammenzuschustern ist halt blödsinn. Mir wäre nicht bekannt, dass Chirurgen, Zahnärzte etc. Reihenweise tot aus dem OP getragen werden...:Huhu: |
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M. (Der sich fragt, was „Sauerstoffvermögen“ sein soll :Gruebeln: ) |
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