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ob Speichellecker oder nicht, der Werteverfall wird wohl nicht aufzuhalten sein.
Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit ist der Titel eines Buches von Konrad Lorenz, das 1973, im selben Jahr, in dem Lorenz den Nobelpreis erhielt, veröffentlicht wurde. Der Autor untersucht darin jene Vorgänge, die seiner Meinung nach zur Dehumanisierung der Menschheit beitragen. Der Textband basiert auf einer sechsteiligen Vortragsreihe, die im November und Dezember 1970 vom Bayerischen Rundfunk und später auch von anderen Radiosendern ausgestrahlt wurde. Die Herkunft aus dem Medium Hörfunk zeigt sich in den knappen, pointierten Formulierungen, spiegelt sich aber auch im Fehlen von Belegen, Anmerkungen sowie Literaturhinweisen wider. 2.1 Struktureigenschaften und Funktionsstörungen lebender Systeme (S. 11–18) 2.2 Übervölkerung (S. 19–22) 2.3 Verwüstung des natürlichen Lebensraumes (S. 23–31) 2.4 Wettlauf der Menschheit mit sich selbst (S. 32–38) 2.5 Wärmetod des Gefühls (S. 39–50) 2.6 Genetischer Verfall (S. 51–67) 2.7 Abreißen der Tradition (S. 68–83) 2.8 Indoktrinierbarkeit (S. 84–105) https://de.wikipedia.org/wiki/Die_ac...ten_Menschheit Kapitel 2.1 ist abstrahiert. Das Buch im Original beinhaltet zusätzlich: 2.9 Kernwaffen (S. 106) 2.10 Zusammenfassung (S. 107) Wer greift durch? Wäre so ein Durchgreifen gerecht? Naja, wir habens ja noch gut. Also freuen wir uns darauf, dass sich nichts ändert..................... |
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"same procedure as last year"? Glaubst du an Einhörner oder andere Fabelwesen?:Huhu: |
Hans Werner Sinn: Staatsverschuldung und Generationengerechtigkeit: https://www.youtube.com/watch?v=lry2rL2ZqSg
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So nach 22:49 Minuten kommt er zu Wort :): "Geht alles ... "! :) http://www.daserste.de/information/r...video-102.html Nachtrag: Ich empfehle sich das Video schon nach 22:00 Minuten anzuschauen. Das hat irgendwie eine noch bessere Wirkung ("Das bringt also nichts!"). Wer das dann richtig gut fand, sieht sich den Rest ja vielleicht auch noch an. Das fände ich noch besser. |
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So dumm bin ich dann auch wieder nicht ;-)! |
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Das fängt schnon bei kleinen Kindern oder gar Babys an und hört nicht mehr auf. Kleinkinder werden schon miteinander dahingehend beurteilt, wie weit sie sich ihre Fähigkeiten im Vergleich zu Gleichaltrigen entwickelt haben und sobald die Kinder in den Kindergarten gehen verstärkt sich das noch. Ja und dann kommt eines Tages die Schule und dort spielt Konkurrenzdenken auch eine sehr große Rolle. In kleinen, in regem Kontakt stehenden Gruppen, wo jeder vor Augen geführt bekommt, was für Auswirkungen es für andere hat, wenn er sich mehr vom Kuchen nimmt, als ihm rein rechnerisch zusteht, da sind die Hemmungen viel größer sich unsozial zu verhalten. Will man für sich mehr, müsste es aber direkt jemandem wegnehmen, mit dem man ständig Kontakt hat und es gäbe viele, die das direkt sehen, da wären viele wesentlich gehemmter. |
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https://www.tagesspiegel.de/themen/r.../21050786.html |
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