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Vor rund 20 Jahren wurden hier (und überal) im/auf dem die ganzen Land die kleinen, inhabergeführten Metzgereien mit dermassen strengen (teils Pseudo-)Hygieneregeln übermäßig reguliert, dass kaum noch einer selbst schlachtet. Dabei konnte es sich der Dorfmetzger gar nicht leisten, allzu unsauber zu arbeiten, das Dorfgeschwätz wäre schlimmer gewesen als jede behördliche Anordnung.:cool: Das ist natürlich nur ein Teil des Problems, aber kein kleines. |
https://kurier.at/wissen/gesundheit/...ov-2/400950659
Studie in Ischgl: Das Ergebnis: "Es waren 42,4 Prozent der Bevölkerung in unserer Studie Antikörper-positiv. Dieser Prozentsatz hatte also Antikörper gegen das neue Coronavirus im Blut. Das ist der höchste bisher publizierte Anteil an Antikörper-positiven Personen in einer Region. Das heißt natürlich nicht, dass es an anderen Orten der Welt nicht doch eine höhere Prävalenz herrscht, derartige Daten sind aber bisher nicht publiziert", sagte von Laer. Der Anteil der positiv auf Antikörper Getesteten liege damit etwa sechs Mal höher, als die Zahl der zuvor mittels PCR-Test positiv getesteten Personen, erklärte die Studienleiterin. Für die Virologin ist das "durchaus überraschend, weil wir davon ausgegangen sind, dass aufgrund der starken Verbreitung des Virus doch intensiv getestet wurde". |
> 35.000 Neuinfizierte / Tag nach verschiedenen Quellen in den USA:
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../25949230.html |
"Dänemarks Fleischbranche setzt im Gegensatz zur Branche in Deutschland auf hohe Standards. In der Krise zahlt sich das aus: Massen-Infektionen gibt es dort nicht.
Neben Deutschland gehört Dänemark zu den größten Schweinefleischproduzenten Europas. „Die riesigen Schlachthöfe sind mit denen in Deutschland vergleichbar“, sagt Jim Jensen, Vizechef der Gewerkschaft NNF. Trotzdem gibt es in der dänischen Fleischindustrie keine vergleichbaren Corona-Ausbrüche wie beim deutschen Marktführer Tönnies. Jensens Einschätzung nach liegt das daran, dass Dänemarks Fleischindustrie die Beschäftigten besser behandelt, als es in Deutschland üblich ist." https://www.fr.de/politik/tarifvertr...-13808640.html |
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:Blumen: Mich stört das schon seit ein paar Tagen: Mit Herrn Tönnies wurde nun offenbar der Sündenbock für die ganzen Missstände in der Fleischbranche gefunden. An ihm kann nun die kollektive und äußerst scheinheilige Empörung abgeladen werden. Es ist wohlfeil, sich über den Herrn aufzuregen. Und danach im Supermarkt seine günstigen Schnitzel zu kaufen. Für Herrn Tönnies empfinde ich keinerlei Sympathien. Mir geht es nicht darum, ihn vor irgend etwas in Schutz zu nehmen. Mir geht es darum, dass wir uns gesellschaftlich darum drücken, die wahren Ursachen der aktuellen Missstände zu benennen und zu verändern. Dazu gehören auch eigene Fehler: Statt auf Herrn Tönnies zu zeigen, können sich Politiker, Tierärzte, Lobbyisten, die Manager der Handelsketten und die Verbraucher an die eigene Nase fassen. Sie alle sind ein Teil des Problems. Ein Sündenbock, auf den alle Beteiligten nun gemeinsam eindreschen, gestattet uns, die eigene Beteiligung zu leugnen. Ändern wird sich auf diese Weise überhaupt nichts. |
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Er ist verantwortlich dafür, dass jeden Tag 20.000 Schweine getötet werden. Und seine Firma ist wachstumsorientiert. Wachstum, dass durch den Tod von nochmehr Schweinen kommt. Selbst wenn er die perfekten Arbeitsbedingungen für die AN und beste Lebensbedingungen für die Schweine schafft, sind die Tiere am Ende jeden Tages tot. |
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Wenn es nicht so wichtig gewesen wäre, es wäre ein guter Krimi: lange spannende Aufarbeitung um die Umstände der Entdeckung der Weitergabe durch Symptomfreie bei den Webasto-Fällen:
https://www.nytimes.com/2020/06/27/w...e=articleShare m. |
Traurig, aber wahr.
Karl Lauterbach: "Um die USA muss man sich wirklich Sorgen machen. Die erste Welle wurde nie besiegt und jetzt geht es in die zweite. In Bezug auf das Coronavirus sind die USA ein failed state. Niemand weiss, wie die Entwicklung gestoppt werden kann. Weil das Wort der Wissenschaft nicht mehr zählt" https://twitter.com/Karl_Lauterbach/...56619791712257 Er twittert auch sonst viel lesenswertes. |
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"Nur die allerdümmsten Kälber, wählen ihren Metzger selber"! |
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Und was hat der Lauterbach gewettert gegen die Fortführung und das Konzept der Bundesliga. Quasi in jeder Talkshow.
Als es dann funktionierte, hat man irgendwie nichts mehr von ihm gehört dazu. :Gruebeln: |
Es gibt einen Unterschied zwischen einen Irrtum und Ahnungslosigkeit. Lauterbach kann in einer Sache kompetent sein, und sich dennoch irren. Albert Einstein lieferte in seinem Leben eine ganze Reihe äußerst intelligenter Irrtümer.
Ein anderer Aspekt ist die Warnung vor Risiken, die nicht sicher, sondern nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eintretem. Beispielsweise könnte das blinde Überqueren einer Landstraße ein Unfallrisiko von 10% bedeuten. Überquere ich die Straße blind und unversehrt, ist der Warner damit nicht eines Irrtums überführt. Bezogen auf das Epidemierisiko eines Bundesligaspiels könnte es sich durchaus um eine Wahrscheinlichkeit handeln, die kleiner ist als 10 Prozent. Es geht also wahrscheinlich gut aus. Dennoch kann es richtig sein, davor zu warnen. Denn es kann auch schief gehen. Ist gleichzeitig die Situation ungünstig, kann das ein inakzeptables Risiko darstellen. Beispielsweise, wenn eine Gesellschaft das zur Verfügung stehende Geld zur Abfederung von Pandemiefolgen bereits ausgegeben hat. Und dringend die Wirtschaft wieder hochfahren und Schulen öffnen muss. Dann käme eine zweite Infektionswelle wirklich zur Unzeit. Ich teile die Haltung Lauterbachs, lieber vorsichtig zu sein. |
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Damit Tonnies 20.000 Schweine am Tag schlachten kann, muss es auch ~2.000.000 Leute geben, die täglich ein Schnitzel essen wollen. Wenn es die nicht gäbe, dann wäre der Betrieb in einem Monat insolvent und wir hätten irgendwo Kühlhäuser voller Schnitzel. Ein Betrieb wie Tönnies ist nicht Ursache, sondern Symptom. Gut jetzt könnte man noch mit dem Henne, Ei Prinzip kommen. Würden so viele Leute so viel Fleisch essen, wenn es da nicht so billig gäbe, weil es Tönnies gibt? |
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Es sollte darum gehen, die aktuellem Zahlen und das bisher vorhandene Wissen zu nutzen, um ein möglichst "normales" Leben zu ermöglichen. Heißt: keine Großveranstaltungen (vor allem in geschlossenen Räumen), Abstände halten (vor allen Dingen in geschlossenen Räumen über einen längeren Zeitraum), Maske tragen, geschlossene Räume regelmäßig lüften bzw. für Luftaustausch sorgen und schließlich: Cluster erfassen, Kontakte nachverfolgen und Verbreitung möglichst unterbingen. Genau diesen Weg gehen wir gerade. Der R-Wert ist bei den aktuellen Zahlen allerdings nicht aussagekräftig. |
Ich war die letzten Tage in Österreich und war tatsächlich überrascht, dass man dort in Supermärkten schon keine Maske mehr braucht.
Ich war gewohnheitsmässig mit Maske in den Markt - damit hatte ich mich natürlich direkt als "Piefke" geoutet. :Cheese: |
Ja Masken sind bei uns tatsächlich nur noch dann vorgeschrieben wenn es unmöglich ist den Abstand einzuhalten, also Frisör, Physiotherapie und in der Gastronomie für den Kellner aber nicht für den Gast und natürlich öffentliche Verkehrsmittel.
Wir haben diese Regelungen seit nun gut 14 Tagen und langsam aber sicher steigen die Zahlen. Waren wir bereits bei 350 erkrankten sind wir nun wieder über 500. Ob das an den neuen Regelungen liegt, an diversen Demonstrationen oder schlicht und einfach Dummheit der Leute die leben als ob es kein Corona geben würde, ist aber schwer zu beurteilen für mich. Ich finde spannend, dass vor allem die wirkliche Risikogruppe nur zwei Reaktionen zu kennen scheint, totales einsperren und quasi Panik oder absolutes negieren. Ein angebrachtes Verhalten dazwischen sieht man kaum bei der älteren Bevölkerung |
Das man keinen Mund-Nasen-Schutz mehr tragen MUSS (Beispiel Österreich) heißt ja nicht, dass man es nicht aus eigenen Stücken weiter tut.
Verstehe das ehrlich gesagt nicht wirklich. |
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Wenn man mal schnell an jemandem vorbeihuschen muss weil da keine 1.5 Meter Platz sind, ist die Dauer auch zu kurz für eine Ansteckung. Hier in der Schweiz hatten wir nie eine Maskenpflicht beim Einkaufen und haben die Zahlen trotzdem auf unter 10 Stück pro Tag runter gebracht. Auch nach breiter Öffnung aller Arten von Läden sind die Zahlen weiter gesunken Allerdings steigen die Zahlen im Moment grade wieder besorgniserregend. Aus meiner Sicht ist das aber eher auf die allgemeine Sorglosigkeit, und ggf. die mangelnde Maskenpflicht im ÖV zurückzuführen. Im ÖV ist der Abstand nämlich tatsächlich oft nicht einzuhalten und kaum jemand trägt freiwillig eine Maske. Eigentlich hatten die Verantwortlichen wohl darauf spekuliert dass einen der Gruppendruck dann dazu bringt eine Maske zu tragen, wenn sie niemand trägt, hindert einen genau dieser Gruppendruck aber eher daran. Ausserdem dürfen Veranstaltungen bis 300 Personen wieder stattfinden wenn sie entweder ein Schutzkonzept wie Maskenpflicht oder ContactTracing haben. Dummerweise schützt das ContactTracing aber nicht vor Ansteckung und wenn in den Clubs weitergetanzt wird als hätte es Corona nie gegeben mehren sich die Superspreader Events wohl ziemlich rasch. |
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Daher finde ich, dass es völlig unnötig war, die Maskenpflicht im Supermarkt aufzuheben. Die paar Minuten eine Maske zu tragen ist meiner Meinung nach keine unzumutbare Einschränkung. Man hatte sich auch schon dran gewöhnt. Aber die Wirtschaft drängt natürlich darauf, das "Einkaufserlebnis" zu fördern und hat gegen die Maskenpflicht lobbyiert. Wobei ich mich da ehrlich gesagt auch frage, welches "Einkaufserlebnis" ein Einkauf im Supermarkt sein soll? |
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ich denke das ist kein "Tönnies-Problem". Fakt ist, es wird soviel gefressen (anders kann ich es nicht sagen) weil Fleisch so billig ist, wie nie zuvor. Wenn man bedenkt, das ein Schweinezüchter an einem Schwein gerade mal 6€ verdient, wundert mich garnichts mehr. Ich zahle für einen gescheiten Hahn oder eine gescheite Henne schon mal 25€. Sieht man mal, was für eine Schieflage. "Der verbraucher ist daran Schuld"! |
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Was nicht zwingend gesetzlich vorgeschrieben ist, wird in Österreich offensichtlich auch nicht gemacht (und wahrscheinlich wäre es bei uns in D ähnlich). Die Gepflogenheiten in Asien, wo Masken zum Straßenbild gehören und es auch als eine Art Höflichkeit anderen gegenüber interpretiert wird, wenn man eine Maske benutzt, ist mir da wesentlich sympathischer. Ich könnte mir gut vorstellen, dass mit den durch Covid-19 erlernten Verhaltensweisen wie social distancing aber eben auch der Nutzung von Masken auch die in ca. 4 Monaten wieder beginnende nächste Erkältungs- und Influenza-Welle (die ja auch durch Krankmeldungen erhebliche und messbare wirtschaftliche Schäden verursacht, selbst wenn die Mortalität wesentlich niedriger als bei Covid-19 liegt) wesentlich abgemildert werden könnte. Zumindest war die diesjährige Influenzawelle mit Beginn der Covid-19-Welle überraschend früh beendet, da die schon vor dem Lockdown veränderten Verhaltensweisen der Menschen und die reduzierte Mobilität hier zur Unterbechung der infektketten geführt haben. Aber diese erhofften positiven Nebeneffekte für den kommenden Herbst können natürlich nur unter der hypothetischen Voraussetzung eintreten, dass man nicht bis dahin alle positiven Verhaltensänderungen rückabgewickelt hat. |
Interessanter Text über Prof. Homburg, einen von mehreren auf ihrem Fachgebiet früher durchaus angesehenen Akademiker (zu denen auch Wodarg oder Bahkdi zählen), die während der Pandemie plötzlich mit zum Teil aberwitzigen Aussagen und nicht bis zum Ende gedachten Theorien der Entwicklung von Verschwörungstheorien Vorschub geleistet haben.
Der Text befasst sich v.a. mit der Sichtweise der Studierenden (und auch der Sichtweise von Fachkollegen), wenn ihr Professor plötzlich neben jemandem wie Ken Jebsen auf einer Bühne steht. |
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Ich freue mich übrigens sehr, dass ihr wieder unsere Seebäder, Radwege und Berge bevölkert. Ich beschwere mich nie wieder über zu viele Touristen, denn ohne euch ist es ganz schön langweilig :bussi: LG Sky |
Erstaunlich finde ich (kinderlos), wie schnell sich kleine Kinder an die Situation gewöhnt haben.
Die ca. 4-jährige Tochter unserer Nachbarn durfte zum ersten Mal wieder zu mir. Sie erklärte mir wie richtiges Händewaschen geht (ein "Alle meine Entchen" lang) und wieviel Abstand man halten muss (eigentlich einen Babyelefanten, aber da es die bei uns nicht gibt geht auch eine Babykuh). Als Geschenk brachte sie mir zwei selbstgemalte Bilder mit, einen Corona und ein Bild ihrer Familie, alle mit Mundschutz :) |
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PS: Gestern standen dort vor dem Schwimmbad übrigens auch einige selbst gebastelte Baby-Elefanten. Bis zu dem Zeitpunkt wusste ich gar nicht, was es damit auf sich hat. Aber ich hab mir erklären lassen, dass es wohl mit einem Aufklärungsvideo bzw. einer Kurz Aussage zu tun hat, dass man den Abstand eines Baby-Elefanten einhalten soll - oder so ähnlich. :Lachen2: |
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m. |
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Ausgerechnet diesen Freak hat sich Faris für seinen neuesten Retweet ausgesucht. Mein Eindruck von neulich, Faris würde aufgrund von Widerspruch gegen sein Getwitter vernünftiger, hat sich leider nicht bestätigt. Aufschlussreich, aber leider auch entmutigend, ist die Erklärung der Psychologin im Artikel: "Verschwörungserzählungen sind eine Option, um sich selbst aufzuwerten. Man sieht sich selbst im Widerstand gegen eine elementare Bedrohung. Jede Kritik bestätigt diese Wahrnehmung nur noch zusätzlich." Nebenbei in diesem Zusammenhang zu Bischi: Jetzt singt er auch noch (auf seinen Demos)! |
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Alleine schon die Kommentare unter Homburgs Tweet (zu 99% Widerspruch, Protest, Shitstorm) sprechen für sich. In social media gilt aber vermutlich, dass es immer noch besser ist Widerspruch zu provozieren, gegenüber der Alternative, dass man mit getätigten Aussagen gar nicht wahrgenommen wird. Kleine Kinder, die sich von den Eltern, Lehrern, Erziehern zu wenig beachtet fühlen, agieren genauso. |
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Wenn die Züge leer sind, finde ich das auch in Ordnung, nur leider trägt auch keine eine Maske wenn die Züge voll sind. Ich war letzt Woche im Urlaub und etwa 8x mit dem Zug unterwegs. 7x davon hatte praktisch jede Person ein Viererabteil für sich. Da habe ich auch keine Maske getragen. Einmal aber, am Samstag auf einer Touristischen Strecke, war der Bus so voll dass ich mich richtiggehend reinquetschen musste. Ich hab dann an der Haltestelle schnell noch eine Maske rausgekramt, bin mir ehrlich gesagt aber fast etwas doof vorgekommen weil maximal 10% eine Maske hatten :-(( Das finde ich echt etwas schade dass es mit der Eigenverantwortung so schlecht klappt denn wenn alle mitmachen würden, wäre die freiwillige Lösung nicht so schlecht |
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Spannend wie das jeder anders empfindet. Gerade in ÖPNV, beim Einkaufen etc empfinde ich das Maskentragen als sehr angenehm. Wenn ich mich an so manchen Winter zurückerinnere, wo fleissig rumgehustet, geschnieft oder sonst was wurde - Vollkommen Coronaunabhängig freue ich mich wenn die Maskenpflicht (freiwillig funktioniert es ja offensichtlich nicht) beibehalten würde. Du sagst es ist keine kleine Einschränkung - aber wie lange am Tag trägst du sie denn wirkliich? Die paar Minuten im Aldi, in der Bahn etc kann ich mir persönlich nicht so dramatisch vorstellen wie du sie schilderst. Klar, auch ich finde es "unangenehm" wenn ich schlechten Atem habe, mir generell schon warm ist oder ähnliches. Unangenehmer fand ich aber wie gestern in der Bahn jemand ca 30cm hinter mir stand, selbstverständlich keine Maske trug, einen soliden Schweissgeruch abgesondert hat und dann noch anfing zu husten. Aber so wirkt es auf jeden anders =) |
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Kurz dazu eine Frage: Maske in Japan wird aus Höflichkeit bei Erkältungssymptonen getragen und nicht generell, oder? Spielt evtl. auch die Luftqualität eine Rolle? |
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