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Kann es sein, dass er alte Impfstoff von bioNtech nicht gegen die britische Variante wirkt? Ist der Mensch dann immun gegen das Virus? Kann ein Geimpfter das Virus dennoch übertragen? Und/oder muss immer wieder nachgeimpft werden? Usw. Es ist doch so, dass die Effektivität eines Impfstoff gegen die Impfrisiken, die hier beschrieben wurden, und nicht weggewischt werden können, abgewogen werden musste, weil die ethischen Richtlinien zu berücksichtigen sind. Deswegen, und da passt der zeitliche Frame, kann es keinen guten, sprich wirksamen Impfstoff vor August/September geben. Den Boost kann ich mir lediglich in Sachen "medienwirksamer Propaganda" vorstellen. Oder es kommt ganz anders, denn Komatösität, Arbeitsausfälle wegen Kopfschmerzen oder auch geistig umnachtete Schüler, Folgen, wie sie hier im Forum berichtet worden sind, sind sicherlich nicht im Interesse eines Boosts. Wegen der ein zu haltenden Testreihen sind vorgezogene Zulassungen riskant, und dieses Risiko mindert man mit geringer Effektivität des Impfstoffs. |
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Nö, Biontech sagt, das funktioniert schon. Schau mal bei medline rein, da sind afair schon Paper dazu...:Blumen: |
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:Blumen: |
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Und auch, dass eine Auffrischimpfung ein erhöhtes Thromboserisiko beinhaltet, ist spekulativ, oder? :Blumen: Eine Zeit-Raum-Betrachtung anzustellen, mag zwar angemessen erscheinen, jedoch erscheint mir das Ganze sehr verkürzt. Gibt es überhaupt das Risiko einer Sinusvenenthrombose nach überstandener Impfreaktion? Wieviel Covid-Fälle (und damit Todesfälle) in den Hochrisikogruppen können durch Impfung der u60-Gruppen verhindert werden? Besteht das Risiko eine Thrombose zu bekommen auch nachdem der Impfstoff angepasst wurde, oder kann es dann vielleicht auch ausschließen? Deshalb finde ich die Verkürzung, a) alle stecken sich an und, b) alle werden mit AZ geimpft, zielführender. |
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So wird auch der "Amerikanische Traum" in der Würste Negev bald Wirklichkeit werden, wie Lizzy Kaufmann aus Tel-Aviv im STANDARD/INTERNATIONAL zu berichten weis, nicht nur für Israelis, sondern natürlich auch für den Amerikaner. https://www.derstandard.de/story/200...israels-wueste daraus die Überschrift und die Überschreibung (Kursivsetzung durch mich): TRADITIONELL Jüdisches Disneyland als Glitzerwelt in Israels Wüste In der Negev-Wüste soll ein Themenpark entstehen: Mit Attraktionen, die das Judentum erklären Ich weis ziemlich sicher, dass ich der Wüste Negev, nebst ISRAMAN in Eilat, einen Besuch abstatten werde... ;) |
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https://www.finanzen.net/nachricht/a...ezahlt-9920107 |
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Die 44o US $ sind der kalkulierte Eintrittspreis für das Disneyland in der Wüste Negev. Allerdings ist das der Preis für das 2-Tagesticket für Gäste über 10 Jahre, selbstverständlich gültig für alle fünf Themenparks für zwei Tage, und nicht nur für vier Parks pro Tag wie im Us-Amerikanischen Disneyland in Orlando, Florida, ... :) |
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Ein Nebenaspekt bei den jüngeren Jahrgängen ist aber nunmal, dass die Situation dort leider nicht so ganz eindeutig ist, v.a. wenn man das Risiko auf ganz bestimmte Altersgruppen hinunterbricht und zusätzliche geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt. Die Impfreaktion nach einer Astra-Zeneca-Impfung kann durchaus länger als eine Woche andauern und auch länger als zwei Wochen, das erlebe ich ja gerade hautnah in der eigenen Familie. Bei einigen der in Europa bekannt gewordenen letalen Verläufe wurde die Sinusvenenthrombose erst in der zweiten Woche nach der Impfung diagnostiziert und dass eine unbekannte Anzahl an Fällen (insbesondere die nicht-letalen Verläufe) von Sinusvenenthrombosen übersehen wurden, darf man auch als gesichert ansehen. Das ist in der Medizin einfach so: man findet nur, womit man rechnet und wonach man sucht. Solange geimpfte Personen und behandelnde Ärzte nicht ausreichend sensibilisiert für ganz bestimmte, von der üblichen Norm abweichende Symptomkonstellationen sind, werden in diesen Fällen auch nicht die richtigen Diagnoseschritte eingeleitet. Vor dem vergangenen Montag dürfte das mehrfach der Fall gewesen sein. Im Allgäu gibtes z.B. einen neuen Fall, bei dem eine 55-jährige Krankenschwester erst 2 Wochen nach der Impfung mit schweren Kopfschmerzen ein Krankenhaus aufgesucht hat (und dort dann im Verlauf verstarb). In Norwegen gab es am Wochenende zwei weitere Todesfälle die in das bekannte Schema (Blutbildveränderungen, Blutungsneigung, länger als 4 Tage nach Impfung anhaltende Kopfschmerzen, bevorzugt jüngere Patienten betroffen) passen . Im Gegensatz zu Deutschland, hat Norwegen vorerst die Impfungen mit AZ auch noch nicht wieder aufgenommen, sondern untersucht die Fälle vorerst weiter. |
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