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Ich hab gerade mal die Inhaltsstoffe gegoogled: Zitat:
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Dazu kommt natürlich Erbsenprotein, Wasser und ein Speiseölmix, den man dazu noch einzeln auflistet. Weiter sind Lebensmittelübliche Bindemittel enthalten. Carrageen zum Bsp findet sich in Fleischprodukten, Babynahrung und X anderen Lebensmittel. Vorteilhaft ist, das keine Antibiotika eingesetzt wurden, kein Stresshormon ausgeschüttet wurde, keine Krankheiten bekämpft werden mussten, kein Kraftfutter, das auch ne Zutateliste hat, zugeführt wurde, der Erbsenburger nicht neben leblosen Burgern aufwuchs ;) , kein Tod herbei geführt werden musste ......bla bla bla.... Ich gebe dir aber recht. Man muss den Burger nicht mögen und man muss den Burger nicht kaufen. Genau dasselbe gilt für tierische Produkte. Man kann einfach auch eine Paprika kaufen und hoffen, das ihr Wachstum nicht mit Zusätzen künstlich gepimpt wurde. Den selbst in Bio und Öko werden gezüchtete Sorten verwendet. Ähnlich bei den Hühnern - die ursprünglichen Rassen werden nicht gegessen. Es werden die optimierten Hühner verputzt. Mein Vorschlag wäre, man fragt das Schwein welchen Burger der Mensch essen solle. Schließlich ist die Gesundheit des Schweins am heftigsten von der Entscheidung betroffen. |
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Sorry. Das sind doch "Argumente" auf dem Niveau von sich vegan ernährenden Teenagern und / oder Peta-Aktivisten*Innen die auf Facebook-Seiten von Metzgereien mit Freunden des Grillens diskutieren. Unter uns: Ein Schwein kann nicht sprechen. Es kann ohnehin nicht antworten, da es die Frage nicht versteht. Und das Schwein ist nur auf der Welt da es für die Nutzung produziert wurde. Und nun? :Gruebeln: Gruß N. :Huhu: |
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Möglicherweise gibt es aber auch einen Austausch der Interessen ohne Worte. Möglich wäre, das Schwein spielt und läuft lieber auf einer Wiese frei umher. Möglich wäre, das Schwein ginge sichtlich weniger gerne zurück in enge Stallungen oder in Einzelhaft (als Mutter). Ein anderes Merkmal könnten Flucht, Schreie oder die Tatsache sein, das man es töten muss bevor es ein Steak wird. Am besten wäre, man würde das Schwein nicht züchten um es später leiden zu lassen. Der Stumme spricht übrigens auch nicht Jedermanns Sprache und hat trotzdem Rechte als Lebewesen. Es ist also nur eine Ausrede, wenn man sagt, das Tier könne seine Vorlieben nicht äußern, weil es nicht sprechen kann. |
Offtopic:
IMHO scheint es mir etwas an der Sache vorbeizugehen, Argumente von Foristen nach Niveaustufen einzuteilen, um damit implizit auszudrücken, dass die eigenen selbstverständlich darüber angesiedelt sind, quasi als Meisterniveauklassifizierer. Was die Sache betrifft: Meine Mutter wuchs auf einem gemischten Handwerker-/Bauernhof, auch mit Nutztieren, auf, als es noch keine industriellen Schweinemastanlagen gab. Sie selbst konnte ihr ganzes Leben lang kein Fleisch essen, weil sie das direkt mit den Bildern vom Töten / Schlachten der Tiere verband. Es handelt sich doch um tierethische, normative Entscheidungen von Menschen, über die andere sich vielleicht mal ein paar Gedanken machen sollten, statt sich mit einer Abwertung vor solchen zu schützen. |
nehmen wir mal an, der burger würde genauso schmecken , die umwelt weniger belasten und noch weniger ungesund sein, dann zeigt das doch, dass die fleischesser explizit darauf bestehen, das ein tier dafür sterben muss.
mir zumindest zeigt das deutlich, dass ich mit solchen menschen nur das absolut notwenige zu tun haben möchte. https://scontent.fdtm2-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/61476345_10219554466911720_8681094705921916928_o.j pg?_nc_cat=111&_nc_ht=scontent.fdtm2-1.fna&oh=4b78ffb8bb8c14b4b8dc2e8394ce90aa&oe=5D8BD E04 https://scontent.fdtm2-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/61609920_10219554466751716_4493258587367276544_n.j pg?_nc_cat=107&_nc_ht=scontent.fdtm2-1.fna&oh=3ce0466f392c3f1fc39debdbad6090ee&oe=5D935 080 |
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Ich bin froh, das es Aktivisten und Teenager-Argumente gibt und geäußert werden. Meiner Ansicht nach bringt es auch mir einiges, wenn Leute sich in ein Thema zum Wohle des Menschen, der Tiere oder der Umwelt verrennen und eine Meinung darüber äußern oder Missstände anklagen. Dich würde man eher auf der Seite der Lobbyisten einordnen, die versuchen eine Sache, die Dritten gegenüber schädlich oder tödlich ist, zu verharmlosen. So ist jeder anders und deshalb gibt es Aktivisten und Lobbyisten. |
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Das dagegen ... Zitat:
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