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nach wie vor verleidet deine Art, auf Kritiker zu reagieren, mir das Lesen in diesem eigentlich sehr interessanten Thread. Vielleicht liegt's an mir, aber extrem häufig kommen deine Antworten abwertend, überheblich, tendenziell aggressiv und oft auch an der Grenze zum Beleidigendem rüber. Schade. Viele Grüße, J. |
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Besondern aufschlussreich finde ich die Schilderung der gesundheitlichen Auswirkungen (vorher - nachher, inklusive Blubild) der Umstellung von Vegan auf "Paleo/Primal/RealFood" der Mitglieder ihrer Familie. Die betrachte ich als Bestätigung dessen, was ich hier und in meinem Blog immer wieder geschrieben habe. Dass sich eine Ikone der Veganerszene (man sehe sich nur die eindrucksvolle Liste veganer Kochbücher aus ihrer Feder an...) nun so mutig (und nicht im Stillen) zu ihren Irrtümern der Vergangenheit bekennt und offen und ehrlich schreibt, wie beschissen es ihr und ihren Familienmitgliedern mit veganer Mangelernährung ging, halte ich für menschlich sehr bemerkenswert und hoffe, dass es ihr gelingt, die Szene zum Nachdenken zu bringen. ausgerechnet ihr vorzuwerfen, sie hätte die vegane Ernähhrung wohl nicht richtig vollzogen, wäre wahrscheinlich nicht sehr glaubwürdig. Die langfristigen Wirkungen sind eben systemimmanent, da vegane Ernärhung keien artgerechte Ernährung des Menschen ist. Sie hat das ja auch in dem Abschnitt der Fragen, die sie sich selbst gestellt hat, indirekt gut dargestellt. Gruß Robert |
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Wenn nach mehreren völlig sachlich formulierten und mit einigen Links zu den Fakten versehenen Beiträgen von meiner Seite dann immer noch der selbe Quark erzählt wird, dem ich nur entnehmen kann, dass die Links gar nicht gelesen wurden, dann sehe ich keinen Anlaß mehr, jemanden weiter in Watte zu packen, der offensichtlich gar nichts dazu lernen will oder konstruktiv Fakten präsentieren kann, die eine fruchtbare Diskussion erst möglich machen. Ich meine, dass mein Geduldsfaden ohnehin schon reichlich dick ist. Aber irgendwann reisst er auch bei mir. In diesem konkreten Fall ist schon aus der Formulierung, dass eine fettreiche Ernährung zu einer verstärkten Nutzung von Ketonen seitens des Gehirns führe, zu entnehmen, dass der Kollege/Kollegin die Hausaufgaben nicht gemacht hat und über Dinge nachdedacht wird, die so niemand behauptet hat (und nicht behaupten würde, wenn er sich auskennt). Wäre dem geschehen, würde sich jede Diskussion erübrigen. LG Robert |
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Interessante Entwicklung die ich, (was niemanden wundern wird) für sehr erfreulich halte. Gruß Robert |
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Dann gibt es auch nicht viel Grund die Maccadamia Creme vorzuziehen. Im Gegenteil, die enthält zwar weniger Zucker dafür aber noch Sonnenblumenöl.:Cheese: |
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Zucker wird da ja trotzdem ca. 30% oder mehr drin sein. |
Mr. Magic
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Und zur Alnatura Schokocreme: nächstes mal Samba Haselnuss ausprobieren. Auch 45% Haselnüsse (kein Sonnenblumenöl) und absolut göttlich. Randnotiz: es ist verdammt schwer, von Erdnussbutter loszukommen. Wer will mir meine zwei originalverpackten Kg-Jars abkaufen? :P |
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Der eine trommelt gerne laut los, andere machen es eben versteckter. "Ach so", ist OT... Zitat:
Immerhin gibt es hierzu biochemische Vorstellungen und Modelle. Vielleicht ist es auch einfach anders gemeint und zielt auf pauschale Bewertungen der Bedeutung für uns einzelne.. Zitat:
Möglicherweise war es ja nicht genau so gemeint, ist ja nicht immer leicht seine Formulierungen präzise auszudrücken. 300gr Fett pro Tag erscheint mir fettreich, und wenn man dann noch 150gr Kohlenhydrate ist, dann kann halt keine Ketose eintreten. Wozu auch?! Das von Lyra zitierte Buch von Peter Mersch ist auf jeden Fall interessant und umfasst auch die Thematik des Hungerstoffwechsels, als muss man gar nicht Wikipedia lesen zu Ketose und dergleichen. Der Autor scheint mir selbst zu glauben dass Verstoffwechselung von Ketonkörpern auch außerhalb extremen Hungerzuständen im Hirn wahrscheinlich sind. Vielleicht sogar "normal" - oder interpretiere ich nun zuviel? Er beklagt doch nur dass das noch nicht gründlich genug untersucht wurde wie etwa im Hungerstoffwechsel. Dass manche Autoren wie er sagt, glauben, es komme bei kohlenhydratarmer ausreichend kalorischer Ernährung nicht zur Ketonverwerung im Hirn, ist doch gar kein Widerspruch. Ja freilich, wenn diese Autoren alles unter 50 % Kohlenhydratkalorien schon als Kohlenhydratarm ansehen, dann ist das doch trivial. Die paar "Hydrat-Mangelstunden" am Tag bzw. in der Nacht die erledigt dann das Glucagon... Das diese Ernährungsleute nicht präziser sein können. Ein Autor sollte solche NULL-Aussagen lieber gar nicht zitieren. Lyra, Lyra :bussi: ich glaube du hast aus einer Sache mehr Geheimnis gemacht als es das Buch impliziert. Denn so lese ich dort von anderen Autoren die behaupten das Gehirn nutze Ketonkörper auch außerhalb des Hungers. Die stehen meiner Ansicht nach nicht im Widerspruch dazu. Und ein Vorteil der Ketonverwertungsfähigkeit wird auch noch genannt: weniger Cortisolausschüttung, das Stresshormon. Das ist doch verheißungsvoll:Blumen: |
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