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Sehr schade wie ich finde. |
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Der Fahrer wurde enttarnt, weil er beim Veranstalter verpfiffen wurde und dieser daraufhin dessen Rad gezielt mit einer Wärmebildkamera untersuchte. Im Text der Gazetta steht zwar was von "fuoco" (=Feuer) aber nur als Umschreibung wie heiß der Rahmen sich auf der Kamera darstellte. Das Ganze hat was von Flüsterpost. Ein Journalist schreibt vom anderen ab und jeder dichtet irgendwas dazu. Die Gazetta hat sogar ein Interview mit dem Betrüger geführt, der -natürlich- nichtsahnend den Rahmen gebraucht erworben hat, keine Ahnung von dem eingebauten Motor hatte und nur deswegen auf die vom Veranstalter angebotene genaue Untersuchung des Rahmens verzichtet hat, weil er es an dem Tag wegen privater Verpflichtungen besonders eilig hatte. Die Ausreden von Motordopern sind auch nicht besser als die von pharmazeutischen Dopern. |
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Der Veranstalter reagierte umgehend auf die bestehende Dopingsperre und nahm den ehemaligen Radprofi aus der Wertung." Hoffentlich nehmen die Veranstalter ihn nicht nur aus der Wertung sondern verfolgen den Vorfall tatsächlich gesetzlich. Aber ich kann mir schon denken, dass man da auch mit den passenden Winkeladvokaten aus der Nummer rauskommt :( |
Mich würde die strafrechtliche Seite einmal interessieren. Er hat sich ja lediglich entgegen der Teilnahmebedingungen irgendwo angemeldet, wahrscheinlich Teilnahmegebühr bezahlt und fertig. So wie es aussieht, hat er sich doch sogar mit seinem Namen angemeldet.
Lassen die Veranstalter denn bei so einer Formulierung in ihren Teilnahmebedingungen die Namen der Teilnehmerliste nicht mit der gesperrter Dopingsünder gegenlaufen? Wie soll das bei überführten Hobetten oder unbekannten Middle of the Pack Athleten laufen? Die fallen doch gar nicht auf. Für mich mehr Schein als Sein |
Junger Tiroler positiv getestet...
http://www.tt.com/sport/sportintirol...o-erwischt.csp Ein Schelm, wer böses denkt, wenn man weiß, wer sein bester Freund, Trainingskumpel und Triathlet mit kometenhaftem Aufstieg ist :Huhu: |
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Ich weiß zwar auch, dass es keine Sippenhaft gibt, fände es aber trotzdem interessant, mit welchem Triathleten Herr Schwarz zusammen trainiert. |
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Allerdings habe ich keine Ahnung, ob dieser auch heute noch ein guter Freund ist und im obigen Zusammenhang gemeint war.. Edit: zu langsam :) |
Hier geht's aber um den nächsten Einzelfall und nicht um den nächsten Zweitenfall im Zweifelsfall:dresche
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Finde den Hintergrund zu dem Kumpel (auch wenn er es nicht mehr sein sollte) trotzdem sehr interessant.
Danke Armin. |
Heute um 22:45 im Ersten gibt's eine weitere Folge von "Geheimsache Doping":
http://www.daserste.de/information/r...oping-138.html Es geht zwar in erster Linie um afrikanische Läufer, aber laut Tagesschau wird auch Ex-Telekom-Dopingdoktor Lothar Heinrich beschuldigt! PS: Siehe auch hier: http://www.zeit.de/news/2017-08/03/s...athon-03174203 |
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Nachdem ich zufällig in diesem Alpe D'Huez Video www.youtube.com/watch?v=ABOnX5PmxZo jemanden ohne Sattel rumfahren sah, hab ich kurz recherchiert, wer das ist, und siehe da: Thomas Steger! Und der ist nicht irgendwo rumgefahren, sondern an der Spitze! "Schlechter Tag in Alpe d Huez. Bin heute über die Langdistanz (2,2 Schwimmen 114 Rad, 20 Lauf, 3500 hm) Eigentlich sollte mir so etwas extrem liegen, doch da diese Strecke auf Grund der vielen HM deutlich länger dauern würde als meine gewohnten 4 Stunden, habe ich aus Angst einen Hungerast zu bekommen viel zu viel zu Nahrung mir genommen. Ab km 70 hatte ich große Bauchschmerzen und Übelkeit und konnte nichts mehr aufnehmen. Zu Beginn des Schussanstieges hatte ich ca 2:30 Vorsprung die ich schnell auf ca 5 Mitnuten ausbaute. Als ich jedoch nach über eine Stunde ohne zu essen, ein Gel zu mir nahm, musste ich mich sofort übergeben. Insgesamt sollte ich mich noch drei weitere male übergeben. Zu allem Überfluss verloren ich auch noch meinen Sattel, der mir in der vorherigen Abfahrt locker geworden ist. Nun stand ich komplett und verwandelte einen 5 Minuten Vorsprung in einen 4 Minuten Rückstand. Da ich keine Chance mehr hatte irgendwas zu reissen beschloss ich nach 100 Meter Lauf auszusteigen... Klar, bin ich enttäuscht, aber das Leben geht weiter und es gibt schlimmeres als schlechte Rennen :-) Wenn ein Platz frei wird starte ich morgen auf der Kurzdistanz, schwere Beine hin oder her :-)" https://www.facebook.com/thomas.steg...93287204063164 |
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Hast schon recht, Herr Steger weiß aber eh, über das geschriebene Bescheid, da er freundlicherweise einen Screenshot über mein Posting von "leiti" bekommen hat. Thomas hat jedoch besseres im Leben zu tun, wie er schreibt, als hier im Forum das Thema klarzustellen. Die wüsten und niveaulosen Beschimpfungen, welche ich erhalten habe, weil ich meine Kommentare nicht lösche, sind es gar nicht wert, drauf ein zu gehen. |
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Ich weiss ja nicht, ob ihr diesen facebookkanal kennt.
dort gibts immer die neuesten infos zum doping: MisterBoo EPOchal interessant finde ich dabei, dass deutschland keine namen von gesperrten veröffentlicht, obwohl sie eigentlich dazu verpflichtet sind. das erzeugt natürlich den eindruck deutschland wäre "sauber". obendrein können diese eigentlich gesperrten dann doch noch heimlich irgendwo starten. |
Here comes your 2017 IRONMAN Maastricht champion: Michael Weiss is going to take the win
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Und mit einem 2:45ger Marathon... |
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[Ich lege meine Hand für keinen ins Feuer, finde es aber auch bedenklich wie leicht und schnell hier indirekt Anschuldigungen gemacht werden (jaja, nicht direkt ausgesprochen,...)] |
Es führt doch nicht ein beliebiger Onlinebericht dazu Stefan, das weißt du doch selbst.
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Aber bitte per PN, denn das ist hier wirklich OT... |
Gerade eben bei T-online.degefunden
+++ Erranis Doping-Ausrede: Es waren die Tortellini +++ Die frühere French-Open-Finalistin Sara Errani ist nach einem positiven Dopingtest gesperrt worden. Die einstige Nummer fünf der Tennis-Welt wurde vom Weltverband (ITF) rückwirkend vom 3. August an für zwei Monate aus dem Verkehr gezogen. Ihre Ausrede klingt kurios: Errani behauptete, ihr seien bei der Zubereitung von Tortellini Brustkrebsmedikamente ihrer Mutter ins Essen geraten. Die Pillen habe sie zuvor mehrmals verschüttet. Errani war bei einer Anti-Doping-Kontrolle am 16. Februar die Einnahme der verbotenen Substanz Letrozol nachgewiesen worden. Ein weiterer Test am 7. Juni war nach ITF-Angaben negativ. Demnach werden die Ergebnisse der 30 Jahre alten Italienerin in der Zeit von Mitte Februar bis Anfang Juni gestrichen. |
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Übel fand ich aber auch, das niemand mal kritisch hinterfragt hat, warum die Laufradsätze (und anderes) im bar cash Verkauf so günstig waren. :( Letztendlich war es den Käufern wohl auch egal, das Sie damit den Dopingmittelhandel unterstützen. |
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Ein Strafmaß von nur zwei Monaten ist nur begründbar, wenn dem Athleten der Nachweis gelingt nahezu nicht schuldig zu sein und das ist der Tennisspielerin in den Augen des zuständigen Verbandes offensichtlich gelungen. |
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Als ob ein klar denkender Leistungssportler die Tortellini noch essen würde, wenn irgendwelche Medikamente drübergefallen und mitgekocht worden wären? Wahrscheinlich würde ich mich nichtmal trauen, das Essen auf den Kompost zu werfen, weil ich Angst hätte, dass ich mich im Folgejahr mit dem Gemüse, welches ich in der Komposterde anbaue, dopen könnte. Mir fehlt das Verständnis für solche Entscheidungen. |
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Tja,
das wird dann langsam knapp mit den 98% sauberen Fahrern, die uns der Katusha Mann Tony verkaufen wollte:Lachanfall: . Was für ein Schwätzer! Mal wieder einer von denen, die nix gesehen, gehört oder gemacht haben. |
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:hoho: |
Ist ja lustig, bei dem hab ich mich immer schon gewundert:
-Spanier -aus der alten Garde aber noch nie "positiv aufgefallen" :dresche |
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Katuscha fragwürdiger als Astana? :confused: Das man in der Entwicklung mit ehemaligen Dopingsündern zusammenarbeitet ist, aus meiner Sicht, weniger problematisch, als diese wieder zu Rennen zuzulassen. Dopingsünder von sämtlichen gesellschaftlichen Aktivitäten auszuschließen kann wohl niemand ernsthaft fordern....... Und den Werbespruch von Alpecin sollte man doch einfach mit etwas Humor nehmen. Insgesamt finde ich Deinen Post etwas polemisch:( |
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Aber ich finde auch das diese Personen nicht mehr im Sport Beruflich tätig sein sollen dürfen, auch nicht als Berater o.ä. Stell dir mal vor ein Bankmitarbeiter veruntreut Geld, glaubst du das der noch einmal ein Anstellung in irgend einer Bank oder ähnlichem Geschäftsfeld bekommen wird bzw das es gut ist wenn das einer bekommt. Problem ist einfach das diese Personen oft in diesem System aus Lügen und Betrügen Leben und das lässt sich nicht ablegen....Betrüger sind und bleiben Betrüger. Und ja es gibt ausnahmen aber wieso ein Risiko eingehen!? Z.B. hat der Bernhard Kohl ja jetzt ein Radgeschäft, nie und nimmer würde ich dort etwas kaufen und ein Amateurteam mit seinem Namen gibts auch. Keine Ahnung wieso man für den Werbung machen soll. |
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Mit einem grundsätzlichen Berufsverbot (auch in verwandten Bereichen) geht das aber zu weit. Zum einen haben wir ein Grundrecht auf freie Berufsausübung, das nach verbüßter Strafe immer noch gilt. Zum anderen muss Rehabilitierung / Resozialisierung durch Strafe auch hier als grundlegendes Gebot gelten. |
In dem Sinne sehr informativ anzuschauen:
https://www.3sat.de/mediathek/index....20170817&cx=95 ... Thomas |
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http://www.cyclingnews.com/news/katusha-escape-team-suspension-in-the-wake-of-doping-cases/ Ich will niemanden ausschließen, bzw etwas vorenthalten, dass sich dann der ein oder andere doch ein paar Gedanken macht, sollte dann aber niemanden wundern. Das Thema Alpecin und Doping für die Haare war bis zu dem Punkt amüsant, bis sie im Radsport aktiv wurden. Da finde ich es immernoch absolut fehl am Platz (auch aufgrund der Vergangenheit, die jährlich wieder in den Medien hochgekocht wird) |
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