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Ich finde es nur beschämend einen Lockdown für einen bestimmten Zeitraum festzulegen und sich dann 3 Tage nach Beginn vor die Kameras zu stellen und zu erzählen, dass der Lockdown höchstwahrscheinlich eben nicht am avisierten Endpunkt endet, sondern wahrscheinlich nicht unerheblich verlängert werden müsse, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Als wenn in diesen drei Tagen die Erkenntnis einzugehalten hätte und vorher nicht vorlag. So ein dämliches Verhalten spielt Skeptikern an den Maßnahmen doch nur in die Karten. Zitat:
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"Die Politik" steckt natürlich auch im Dilemma zwischen ihrem Hauptprogramm (Wählerstimmen sammeln & Geldströme leiten) einerseits und einem vernünftigen Pandemie-Management andererseits. Zusätzlich zur natürlicherweise bestehenden Schwierigkeit, daß unterschiedliche Bevöllkerungsgruppen in unterschiedlicher (mitunter gar gegenläufiger) Weise adressiert werden wollen, um von dir genanntes Resulat hervorzurufen. |
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§28a IfSG Zitat:
Da steht aber grundsätzlich. Grundsätzlich bedeutet, dass man im begründeten Einzelfall davon abweichen kann. Mein Eindruck: Man hat es sich seitens der Politik einfach gemacht und den Zeitraum so gewählt, dass sie eben nicht besonders begründen müssen, weil dann ein ganz besonderes Augenmerk auf die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zu legen ist und es da schwer ist die Erforderlichkeit der Maßnahmen zu begründen ohne sich selbst Versäumnisse und Versagen in der Sommerzeit zu bescheinigen. Ich habe ja nun am ersten Weihnachtstag Dienst und bin gespannt wie viele Einsätze wir bezüglich Familienfeiern und wachsamer Nachbarn haben werden. |
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Eventuell läßt sich dies bei Gelegenheit im "Kopf"-Thread beleuchten. Vielleicht nachdem das zu erwartende Weihnachtsspektakel der atheistischen Inquisition abgeklungen ist ... Zitat:
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Ja meinst du ich vielleicht??? Nie im Leben, wo denkst du hin? Wir leben im Zeitalter der Gleichschaltung, und das muss auch so sein, weil Opposition oder Diskurs Streit erzeugt, Zustimmung hingegen Harmonie. Weis jeder, sogar ich. Meine Ausrede: ich bin ein Individuum, ja, und natürlich bin ich mir bewusst, dass Körperlichkeit heutzutage kein Merkmal mehr sein darf. Wie auch Dieter Nuhr meinte und den - auch hier im Forum vor ein paar Tagen verwendeten - Ausdruck der "Digitalisierung des Menschen" aufgegriffen hat ... ;) What to say? Recht hast du, volle Zustimmung, sollte im "Kopf"-Faden diskutiert werden. Ganz deiner Meinung. Entschuldigung & dankeschön für den Hinweis. ... :Huhu: |
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