Trimichi |
19.12.2020 14:37 |
Man darf auch nicht vergessen, dass die Wissenschaft Fehler macht oder Irrwege beschreitet. Ist ganz normal und gehört zum "puzzle solving".
Was genau "Corona" ist usw. wissen wir erst in einigen Jahren, nachdem auch verschiedene Impfstoffe angewendet wurden auf verschiedenen Kontinenten und in diversen Ländern und Subkulturen und auch in unterschiedlichen Altersgruppen usw. usf. Wissenschaft ist immer Forschung. Es wäre auch denkbar, dass die wissenschaftliche Forschungsarbeit Alterskohorten von "Ureinwohnern" entdeckt, die eine natürliche Resistenz gegen das Virus aufweisen und daher belegt, nachweist und dokumentiert wie auch als Prognose schlussfolgert, dass diese Menschen nicht krank werden können. Mit Blick auf den afrikanischen Kontinent gar nicht so abwegig? Würde nichts Unbekanntes existieren, dann wüssten wir ja alles und bräuchten keine Wissenschaft (mehr) betreiben. Als Königsweg in den Wissenschaften gilt übrigens das Experiment. Hier lässt sich am besten herausfinden, welche Ursachen- und Wirkungszusammenhänge bestehen. Dass Experimente scheitern oder missglücken weil sie nichts bringen an Erkenntnisgewinn also ein Wissenschaftler nach einem Experiment genauso schlau ist wie vorher wird kein Wissenschaftler bestreiten, da dies, wie bereits erwähnt und daher der Verdeutlichung dienlich, zum Wissenschaftsbetrieb gehört.
Mit anderen Worten: wer als Wissenschaftler also herausgefunden hat, dass er nichts herausgefunden hat, der dient der Wissenschaft, weil ja die zukünftige Forschung diesen Irrweg nicht mehr gehen braucht.
Daher ist es wirklich wichtig, wie ein Vorredner bemerkt hat, dass die Menschen an den "wahren Wissenschaftler" glauben.
|