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chrishelmi 15.02.2013 08:11

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 871839)
Du hast es immer noch nicht kapiert, Rälph. Lance war sehr talentiert, wie alle anderen Spitzenprofis auch. Lies einfach mal was darüber.

Zu Deinem letzten Absatz: Pevenage und das Team Telekom hätten gerne nach den Methoden von Armstrong gedopt, deshalb haben sie 2001 seinen Team- und Trainingskollegen Kevin Livingston eingekauft. Das hat Pevenage selbst zugegeben. Es gab also durchaus das Bemühen, mit den gleichen Waffen zu kämpfen wie Lance.

Speziell Ullrich ist das aber nicht gelungen, das zeigen die 9 Blutbeutel, die bei Fuentes lagerten. Das ist eine ganz und gar abartig hohe Zahl (normal waren ein Beutel vor der Tour und jeweils einer an den beiden Ruhetagen) und zeigt aus meiner Sicht, dass bei Pevenage/Ullrich eine gewisse Ratlosigkeit geherrscht haben muss.

Grüße,
Arne

Vielleicht hätte sich der gute Ulrich im Winter, statt sich ganze Nutellagläser reinzupfeifen und statt ausgedehnten Discobesuchen, auch mal aufs Rad setzen sollen und ein bisschen trainieren und sich nicht nur auf BT's und sein Talent verlassen.:Blumen:

Klugschnacker 15.02.2013 08:43

Lance Armstrong verletzt Frau auf Faschingsparty

Tobstar23 15.02.2013 09:01

Das war ER selbst, garantiert :Lachanfall:

BigWilly 15.02.2013 12:06

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 871909)

Dann hätte Sie wohl besser als Kickboxerin sich verkleiden sollen. Dann wären die Frakturen im Gesicht nicht zustande gekommen und der Lance hätte vielleicht einen anderen Weg genommen....:Lachanfall:

Rälph 15.02.2013 21:25

Zitat:

Zitat von chrishelmi (Beitrag 871901)
Vielleicht hätte sich der gute Ulrich im Winter, statt sich ganze Nutellagläser reinzupfeifen und statt ausgedehnten Discobesuchen, auch mal aufs Rad setzen sollen und ein bisschen trainieren und sich nicht nur auf BT's und sein Talent verlassen.:Blumen:

Genau dieses Stammtischniveau mag ich bei der Thematik.:Cheese: Wir verstehen uns!:Prost:

speiche 18.02.2013 00:15

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 871437)
Es kommen derzeit Gerüchte auf, Armstrong habe bereits 1987 das erste Mal gedopt – er war damals 16 Jahre alt. Stay tuned.

Der Umstand ist deshalb interessant, weil oft aufgrund seiner sportlichen Leistungen als Jugendlicher auf sein überragendes Talent geschlossen wird, aufgrund dessen er die Tour gewonnen hätte, auch wenn es kein Doping im Radsport gegeben hätte.

Doping zu dieser Jugendzeit würde dieses Talent infrage stellen.

Grüße,
Arne

Das ist wohl kein Gerücht mehr, seitdem er bei Oprah erklärte, seit Beginn seiner Karriere gedopt zu haben und sollten auch mal die Schnarcher realisieren, die verhindern wollen, dass er sich und damit böses Doping in unseren sauberen Triathlonsport einbringt.

Aber wieso denke ich bei der Fragestellung auch an Jan Ullrich?

Trotzdem, wir Triathleten atmen auf, Lance wird auf keinen Fall mehr bei Veranstaltungen starten dürfen, bei denen er ohnehin nie starten wollte, super! Ein tapferer Anti-Doping-Kämpfer, der Felix, der nur mit untadeligen Sportsfreunden, wie dem "König von Roth" wirbt.

stevo 22.02.2013 16:18

Auch wenn das wenig überraschend ist, Armstrong lehnt eine Kooperation mit der Usada ab und hat damit die Chance vergeben seine lebenslange Sperre zu reduzieren. Er will sich nämlich nicht "dämonisieren" lassen.

LidlRacer 22.02.2013 21:41

Das US Justizministerium hat sich endlich entschieden, Floyd Landis' "Whistleblower"-Prozess beizutreten.
U.S. to Join Suit Against Armstrong
Das dürfte ein teurer Spaß für Armstrong und Komplizen werden ...


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