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Merkel ist zwar unsterblich, aber dass sie in 18.000 Jahren immer noch an der Regierung ist halte ich doch für unwahrscheinlich :Huhu: |
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Klasse!
Es ist mir eine Ehre auf deiner "Blocklist" stehen zu dürfen. Und sogar international geschrieben "My Blocklist". Ist ein bisschen wie im Kindergarten sowas in seiner Signatur zu publizieren. Aber gut, wenn es Freude macht - das ist ja schließlich die Hauptsache.:Lachen2: |
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Diese Demos gegen Rechts mögen an sich ehrenwert sein, aber in ihrem Ausmaß nicht der realen Gefahr angemessen, sondern sind vor allem einer medial überzogenen Angstmache geschuldet - eine Methode, die doch immer der AfD vorgeworfen wird, aber tatsächlich von allen politischen Seiten übermäßig eingesetzt wird. Auch erwecken die Demos die eigentlich "Demos für die Regierung" sind, in mir ungute Assoziationen z.B. zu 1990, als die SED auch Demonstrationen gegen den Faschismus organisiert hat; ebenso wie mir bei den vielen Promis die mitmachen dabei Schlagzeilen aus 1976 einfallen wie "überwältigende Zustimmung der Kulturschaffenden der DDR zur Politik von Partei und Regierung". |
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Natürlich ist nur das eine ein real existierendes Problem. Einfach Technologieoffen. |
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Wenn man die Demos richtig einordnet, dann haben sich die Menschen versammelt um gegen rechts zu demonstrieren, diese Demos wurden dann medial "weiterverarbeitet", was auch vollkommen in Ordnung ist. |
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------------- Ich bin beleidigt, weil der HappyTyp mich nicht auf seiner Liste führt. |
[Moderation: Entfernt nach Beschwerde.]
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[Moderation: Entfernt nach Beschwerde.]
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Ich nehme deine Beiträge übrigens nicht besonders ernst. Ich habe inzwischen die Vermutung, dass du in erster Linie so ziemlich überall schlicht dagegen bist, es anders machen und sehen willst: - Tempo 130? - du entspannst dich lieber nach einem langen Skitag bei Tempo 180, das ist sicherer. - Covid? - ein Herrenschnupfen, wenn überhaupt. - AfD - kaum Gefahrenpotential erkennbar. Selbst wenn seit bald 30 Jahren ganz Deutschland "dass" mit ss schreibt, bleibst du stur beim ß. Wäre hier in diesem Faden die Mehrheit auf deiner Linie, würdest du eine 180° Wende hinlegen. |
Das ist keine neue Erkenntnis 😁:
https://www.triathlon-szene.de/forum...postcount=2122 |
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Einfach ignoerieren, hat bei mir bei einem anderen User hier auch schon geholfen....und tut keinem von Beiden weh. |
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Vielleicht liegt es auch daran, dass du nicht in DE sozialisiert wurdest. Als ganz junger Kerl fragte ich gelegentlich mal die Alten, wie das damals so war. Hängen geblieben ist mir der Satz von meiner Oma: "Wir wollten das doch alle nicht, aber irgendwann war der Krieg dann da und dann war es zu spät." Mehrmals hörte ich von anderen: "Ach der Hitler! Der hat doch auch viel Gutes gebracht." Und dann wurde mir von Zeltlagern in Nürnberg und Heidelberg erzählt und solche Dinge. Beides zusammen sagt doch, dass man es zu lange hat laufen lassen, nicht richtig hingehört hat und das Große und Ganze nicht gesehen hat oder sehen wollte. |
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Bezügluch der Kriegsangst macht mir der Nahe Osten und der Angriffskrieg von Russland incl unser Umgang damit mehr Sorgen. Die USA bombadiert wieder fleißig in Syrien und dem Irak. Die USA werden uns evtl dann unter Trump oder paar Monate später unter Biden womöglich alleine mit dem Krieg in der Ukraine lassen. Israel vertreibt die Palastinenser die wiederum Israel auslöschen wollen. Das Klima fliegt uns um die Ohren. Die Probleme auch mit dem Rechtsruck sind in keinster Weise gelöst auch wenn wir jetzt alle fleißig demonstrieren. Wir haben immer noch eine Regierung mit wenig Zustimmung. Die SPD könnte an der 5% Hürde im Osten scheitern. Im Bezug auf Fragen der Migration ist mit BSW und dann evtl Maaßen und FW dann fast eine 2/3 Mehrheit für eine andere Form der Migration. Da sehe ich die Kuh noch lange nicht vom Eis. |
Hier die sehr ernste Lageeinschätzung des Direktors des Münchener Instituts für Zeitgeschichte Andreas Wirsching:
https://twitter.com/dneuerer/status/1754182726914019486 Kleiner Ausschnitt: „Die deutsche Geschichte zeigt: In dem Augenblick, wo Rechtsradikale auch nur einen Zipfel exekutive Macht haben, beginnen sie, den exzessiv zu nutzen. Ihre vorigen Bündnispartner, die ja meist aus dem Konservatismus kommen, werden desavouiert und an die Wand gedrückt. Und das in Rekordzeit.“ |
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Falls hier jemand nicht so begeistert davon ist, dass der Chef von Müllermilch die beschissene Afd unterstützt - diese Marken muss man nicht unbedingt kaufen:
![]() (Nordsee gehört seit ein paar Jahren nicht mehr dazu.) PS: Ich hatte es schon befürchtet: Wenn man konsequent sein will, wird's etwas schwieriger, denn auch viele günstige Handelsmarken werden (teilweise) von Müller beliefert. Da müsste man dann drauf schauen, dass die Produkte nicht diese Veterinärkontrollnummern tragen: SN 016 (Sachsenmilch) BY 718 (Alois Müller) https://de.wikipedia.org/wiki/Untern...#Handelsmarken |
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Hätte nicht gedacht, dass ich mal ne Rede von Armin Laschet empfehle (2 Minuten):
https://twitter.com/Alemanniel/statu...88951928082547 |
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Nötig wäre jedoch eine stärkere wirtschaftliche Verflechtung. Deutsche Firmen sollten in den USA investieren, damit ein Durschneiden der transatlantischen Verbindung einem Präsident Trump selbst wehtun würde. Denn insgesamt war die Verbindung mit den USA in den letzten Jahrzehnten eine Erfolgsstory für uns. |
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Die AfD fordert in ihrem Europawahlprogramm eine "Neugründung" der EU. Falls das scheitert, sei ein Austritt denkbar, sagte Weidel einer britischen Zeitung. |
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Aktuell habe ich nun mal die Befürchtung, daß für ein an sich richtiges Ziel (Verhindern einer potentiellen rechtsextremen Diktatur, qauch wenn über dessen Wahrscheinlichkeit unsere Meinungen stark differieren) Methoden eingesetzt werden, die weit über alles hinausgehen, was ich als richtig ansehe, und dadurch die Kämpfer fürs "Richtige" selbst dem ähnlich werden, was sie bekämpfen wollen. Die "Deportationsphantasien", an denen der aktuelle Aktionismus festgemacht wird, sind genauso (wenig) belegbar und real wie die Unterstellung der Gegenseite vom beabsichtigten Bevölkerungsaustausch - beides Propagandamittel, um die Angst zu schüren und damit Leute gegen einen "gemeinsamen Feind" zu versammeln, und damit von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken. Dazu kommt eine Doppelmoral, die mich stört: man verlangt von allen Demos, sich ja von Rechtsextremen zu distanzieren - läßt jetzt aber jede noch so extreme Gruppe mitmarschieren (Antifa, Pro-Hamas, ...), man demonstriert für Vielfalt, wobei man den Verbot eines der größten Oppositionsparteien fordert, man hat Angst daß die AfD die Bürgerrechte einschränkt, und strebt selbst den Entzug der Bürgerrechte von AfD-Poltikern an. Die angenommene Stichhaltigkeit der Argumente gegen die AfD basiert zu einem großen Teil auf die Unterstellung, daß sie nicht sagen, was sie wirklich wollen. Auf einer solchen Basis kann ich jede politische Bewegung diskreditieren; z.B. könnte ich auch Wagenknecht unterstellen, sie will hier den Kommunismus einführen. Die Geschichte zeigt mir aber, daß die Begründer tatsächlicher totalitärer Diktaturen fast immer vorher genau und unverschleiert gesagt haben, was sie vorhaben (gilt für Hitler/NSDAP, Lenin, Hamas, Chomeini, Muslimbrüder in Ägypten, ...). Zitat:
Für mich ist es die zunehmende Lagerbildung, "wir" gegen "sie", die Inakzeptanz von Zwischenpositionen und Grautönen, die beide Seiten zu Extremen werden läßt, wodurch eben von beiden Seiten nicht Gutes zu erwarten ist, solange die Polarisierung so aufrechterhalten wird. Dieser Prozess destabilisiert die Demokratie schlimmer, als die einfache Existenz einer Rechts-außen Partei. Erst wenn wir zu inhaltlichen Diskussionen ohne "Lagerstempel" zurückkehren, wird es wieder eine stabile Demokratie geben. |
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Das sind nichts anderes als totalitäre und autoritäre Positionen, die du hier zum Erbrechen vertritts. Da helfen auch deine vielen Worte nichts, mit dem du hier immer alles zerreden und relativieren willst. |
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Klaus Bachmann in der Berliner Zeitung zur Frage einer möglichen GG-Änderung.
https://www.berliner-zeitung.de/poli...hen-li.2183117 Diese Diskussion wird wahrscheinlich sehr spannend werden. Ich bin kein Jurist und fürchte, dass die Frage, ob das GG geändert werden soll, sehr schnell zu einer Glaubensfrage werden kann. Was meint ihr dazu ? |
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Ich denke, dass diese Tatsache immer präsent sein muss, insbesondere wenn die gleichen Schergen sich nun wieder zu einer politischen Relevanz aufschwingen. Menschen wie du, die das verharmlosen haben in unserer Gesellschaft nichts verloren. Ich verabscheue das.:Kotz: |
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Das Polen & Co. anders als die BRD verfasst sind, habe ich schon mal erwähnt, zuletzt Anfang des Jahres. Meine persönliche Meinung: Die diskutierten Details ins GG zu schreiben halte ich persönlich für wenig zielführend: Schreib ein Detail rein und das nächste fehlt. Ein Ansatz wäre vielleicht im GG (hier den Art 94 Abs. (2)) zu diskutieren. Das "problematische" Wort an der Stell ist m.E. "Bundesgesetz". Problematisch deshalb, weil Bundesgesetze mit einfacher Mehrheit im normalen Gesetzgebungsverfahren geändert werden können. Ob man hier für das BVerfGG auch eine zweidrittel Mehrheit fordern kann und ob das praxisgerecht wäre, weiß ich nicht. Ich frage bei nächster Gelegenheit mal Schwesterherz, die is in solchen Sachen recht firm. :Blumen: |
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Was/wen meinstdu ? Schwarzfahrer allein ? Was sollte mit ihm geschehen ? Konkreter gefragt: Was sollte mit ihm gemacht werden und von wem ? Ich bin vom Ton der Diskussion sehr betroffen und habe das Gefühl, dass wir kurz vor Vernichtungsphantasien betr. "Andersdenkende" sind. Irre ich mich ? |
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Ich frage das nicht, um der Fragerei willen, ich frage, weil es wichtig ist. |
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Man kann sehr wohl sensibel sein, aber es sollte mit Maß und Ratio gehandhabt werden. Es ist psychologisch nachvollziehbar, daß man nach einer schweren Hundeattacke auf ein Familienmitglied lebenslang Angst vor Hunden hat - aber das ist kein Grund, Hunde zum Hauptrisiko im Leben für alle Familienmitglieder zu erklären. Und es ist schon gar kein Grund, Hunde generell zu Mißhandeln, weil sie ja alle irgendwie böses wollen (muß zugeben, ich traue tatsächlich keinem Hund einen Meter weit, aber ich weiß, daß es nur in meinem Kopf ist, und lasse sie in Ruhe). Wenn ich sowas lese, wie Lidls Post 8418 zu MüllerMilch , frage ich mich, wieso es so wenigen auffällt, daß das die gleichen Methoden sind, wie seinerzeit "Kauft nicht bei Juden". Glaubt ihr, man kann so Extremismus erfolgreich bekämpfen, oder ersetzt man ihn nur durch einen anderen? |
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Ich kann mir nämlich beim besten Willen nicht vorstellen, daß Du hier tatsächlich den millionenfachen industriellen Mord an Juden, Kommunisten, Schwulen, Lesben, Sinti, Roma, inklusiven Menschen und anderen mit Hundeattacken vergleichst! |
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:Lachanfall: |
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Was m.M.n. wegen den damaligen Ereignissen präsent sein muß, ist, was passieren kann, wenn die Menschen blind politischen Ideologen folgen und sich auf Feindbilder einschwören lassen, sich auf Teilung in "gut" und "böse" einlassen. Zitat:
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Nun, zur deutschen Erinnerungskultur gehört ganz offensichtlich und zu Recht, das braune Gesocks auch in blauer Hülle zu fürchten und eine Wiederholung des Nazi-Grauens nie wieder zu erlauben. Andere Länder/Völker haben das eben nicht. Wie auch. Aber davon wird es nicht falsch, und außer deinem inzwischen offensichtlich zum Prinzip erhobenen Widerstand gegen alles spricht nullkommagarnichts dagegen, dass Millionen Deutsche gegen die braunblauen Kackbratzen auf die Strasse gehen, sondern im Gegenteil ist das ein Hoffnungsschimmer. Da von "einseitiger Erhöhung" zu sprechen ist einfach unnötig, unangebracht und falsch. Es ist besser, den faulen Apfel gleich zu entsorgen als zu warten, bis er mit seinen Schimmeltoxinen alles um sich herum vergiftet. |
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Ich glaube also nicht, dass es um irgendwelche Vorverurteilung oder Verallgemeinerungen geht, sondern Parallelen und Entwicklungen direkt zu bennen und sofort dagegen anzugehen. |
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Ich vergleiche es mit etwas, was als Bild einfach sein soll. Wir hatten das schon öfter, daß bei Vergleichen, die bildhaft eine Idee erklären sollen, gleich einer kommt "das eine ist doch viel schlimmer". Darauf kommt es nicht an, sondern auf den psychologischen Mechanismus, der in beiden Fällen m.M.n. ähnlich ist. Die Gefahr, die man einmal erlebt hat, sieht man immer als besonders hoch auch für die Zukunft an, unabhängig von der realen Wahrscheinlichkeit. |
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