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Ich habe darauf schon ein paar mal hingewiesen, auch schon direkt an Keko gerichtet, und habe deshalb auch mehrfach den Titel dieses Threads kritisiert, der sich genau dieses interessengeleiteten Narrativs des Erdölkonzerns British Petrol bedient. Nicht der einzelne und dessen Lebensstil, egal ob er fliegt, Fleisch iss, in einem Haus oder in einer Mietwohnung wohnt, ist Schuld am Klimawandel, sondern es ist die Industrie und die Politik, letztere leider oft kurzsichtige und via lobbyismus interessengeleitete , die fossile Industrien suibventioniert, statt das CO2 und die damit verursachten Kosten, in die Verbrennung von fossilen Stoffen konsequent einzupreisen. Es ist also deshalb auch nicht zielführend, einzelnen Individuen eine Mitschuld am Klimawandel zuzuschreiben und anschließend wegen der dadurch hoffungslos auf die gesamte Menschheit fragmentierten Schuld die Hände in den Schoß zu legen und zu glauben, dass man gegen den von der Industrie verursachten Kimawandel ja ohnehin nichts machen kann. Wir (nicht wir als Individuen sondern die von uns als Menschheit aufgebaute fossil befeuerte Industrie) haben den Klimawandel durch das Setzen falscher Anreize und durch falsch gezielte Subventionen verursacht und wir als Menschheit können das Problem durch sinnvolle Änderungen der gesetzten Rahmenbedingungen wieder in den Griff bekommen. Bis vor 150 Jahre war es in allen Städten weltweit auch üblich, dass jeder seine Fäkalien auf die nächstgelegene Straße oder die nächstgelegene Wiese entsorgte, bis dann irgendwann die eigentlich naheliegende Erkenntnis reifte, dass es sinnvoller ist, diesen Dreck anderweitig zu entsorgen und (etwas später) auch vor der Einleitung in Flüsse mit Kläranlagen weitestgehend aus dem Wasser zu entfernen. Mittelfristig muss man dasselbe mit Co2 praktizieren: erstens weniger produzieren und zweitens das was man produziert und in die Atmosphäre entlässt, so wie wir früher unsere Fäkalien auf die Straße gekippt haben, eben wieder aus der Atmosphäre zu entfernen. |
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In der Form. Endliche Ressourcen. Man könnte auch von Naturwissenschaft gegen Wirtschaftswissenschaft sprechen. Für die BWL'ler unter uns kurz der Unterschied erklärt zw. NW und WiWi: der Preis für ein Glas Wasser aus dem Fluss ist Null Euro, den Preis für ein Glas Wasser in der Wirtschaft bestimmt der Wirt. Zu den Inhalten. Wenn also in Afrika eine Mutter drei Kinder hat und ihr Kontingent aufgebraucht hat zahlt sie. Mit was denn? Mit Lehmblöcken vielleicht? Ebenso sie, die russische, bessergestellte Rentnerin mit 120,- EUR Rente im Monat. Hat 50 Jahre hart gearbeitet, dafür kann sich sich Toastbrot und Kartoffeln leisten und das wars dann auch schon. Ebenso ergeht es vielen Millionen Russen in der Staatspension, meistens noch schlechter. P.S.: im Gegensatz zu den Kapitalisten verfügen die Russen über? Na, wer kennt die Antwort? Ja, richtig. Atombomben. ;) |
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Ist die Lösung wirklich so einfach? Wie sollte das konkret umgesetzt werden und wie bzw. wer will das für 80 Mio. Einwohner „überwachen“? 🤔 Stelle mir das in einer freien Gesellschaft und Marktwirtschaft als sehr unwahrscheinlich vor. Mal angenommen ich könnte mit meinem CO2 Budget einen Flug pro Jahr buchen. Was passiert denn dann, wenn ich einen zweiten buchen möchte? Dann sagt die Fluggesellschaft, deren Geschäftsmodell nun mal ist Flüge zu verkaufen, „nein, Sie hatten bereits einen Flug gebucht“? Oder nimm irgendein anderes Beispiel. Irgendwer müsste den Markt kontrollieren und das entspricht nun mal nicht unserer jetzigen Gesellschaftsform. |
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Und: unser Wohlstand fällt nicht vom Himmel. "Industrie" ist nichts Abstraktes im Raum. In Industrieunternehmen sitzen gutbezahlten Menschen, die mit ihrem Gehalt an anderer Stelle konsumieren. Sei es, dass sie ein schickes Rad kaufen, worüber sich der Radhändler freut oder Brötchen beim Bäcker vor Ort. Bisher habe ich es so verstanden, dass wohlhabende Länder vorneweg gehen und auf ressourcensparende Technologien setzen und diese entwickeln, was zunächst mal Geld kostet, das diese Länder haber haben. Dieser Weg leuchtete mir auch ein. Aktuell setzen wir zunächst aber wieder auf veraltetet Technologien (Kohle), kaufen irgendwas von irgendwo und wir werden mehr oder weniger zum Sparen aufgerufen. Der mögliche Wandel, den ich auch nachvollziehen konnte, bekommt Risse, er muss ja schließlich finanziert werden. Wie, wenn wir in wirtschaftlich schlechte Zeiten zusteuern? Aktuelle weltpolitische Entwicklungen empfinde ich aus Sicht von Klima und Umwelt als Weg in die Vergangenheit. Der Natur ist das alles egal, was wir reden oder meinen. Dort herrschen die Gesetze der Physik. |
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Unsere Trauzeugin aus den USA fragte mich kürzlich, was hier los sei. Sie hätte von Wärmehallen gelesen und dass man nur kurz duschen soll ;-) Inflation haben sie auch, aber natürlich nicht dieses Gas-Problem. |
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Deswegen mache ich mir auch nicht die Mühe, dich von irgendwas überzeugen zu wollen, das ist schlicht nicht möglich. Mir geht es nur darum, hier deine rhetorischen Finten zu entlarven - lesen ja noch mehr Leute hier mit. :Blumen: |
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Ja, ich halte nichts von Ansätzen, nach der sich alle Menschen ändern müssen, und alle sich gleich verhalten sollten. Ich halte dafür sehr viel von Ansätzen, die in der Summe einen Effekt haben, bei gleichzeitiger Akzeptanz der Tatsache, daß Menschen und ihre Bedürfnisse sehr unterschiedlich sind. Man kann Änderungen bewirken ohne Zwang, und bei denen, die es freiwillig tun, ist der Effekt eh ein Vielfaches im Vergleich zu den Gezwungenen. Um Ressourcenverbrauch zu minimieren muß ich entsprechend sparsame Technologien entwickeln und anbieten - und den Leuten ermöglichen, sich das leisten zu können. Man kann sicher gewisse Extreme auch über Preis steuern, nicht jedoch bis in die Tiefe der Grundbedürfnisse von Mobilität, Wohnen, Heizung, Ernährung, und nie bei allen. Ich freue mich über Änderungen, die eine erkennbare Verbesserung meiner Emissionen/meines Ressourcenverbrauchs ermöglichen - aber eben nicht um jeden Preis, es ist nur ein Baustein für ein sinnvolles Handeln. Und mir ist bewußt, daß ich in meiner Einkommensklasse viele tolle Ideen verkraften kann (und mir mehr "Kontingent" leisten kann, wenn ich will) - nicht aber ein großer Teil der Bevölkerung. Ich hätte Hemmungen, anderen Menschen beliebige Lasten aufzuerlegen, nur weil ich es für richtig halte. Und was die Handlungsnotwendigkeiten angeht - Du weißt, daß ich unter Handeln ein Schwerpunkt auf Anpassung an den nicht zu ändernden Klima- und Wetterbedingungen verstehe, und effektiver fände, als allein auf CO2-Ausstoß zu konzentrieren. |
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Den Eindruck habe ich auch von Schwarzfahrer gewonnen und in anderen Worten in einem anderen Thread heute schon versucht zu umschreiben, trotz seines durchaus anerkennenswerten Bemühens um Sachlichkeit. |
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[Moderation: Entfernt nach Beschwerde]
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Andere Regionen haben dann das gleiche Problem im Winter mit den Gaspreisen. |
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Wen verschiedene Meinungen im direkten Vergleich und auch konkrete Zahlen zum Thema Energiewende interessieren, kann sich gerne eine (für meine Begriffe und besonders fürs ZDF ungewöhnlich objektive) Sendung anschauen. Der Titel ist unsinnig reißerisch, der Inhalt mit vielen unterschiedlichen Ansichten und vielen Zahlen ist aber m.M.n. sehenswert.
Blackout in Deutschland – Horrorszenario oder reale Gefahr? |
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Auch zum boomarken (besonders im Jahresverlauf) Bodendürremonitor
https://www.ufz.de/index.php?de=37937 m. |
FAZ:
Neubewertung von Kippelementen: Hat die Erde den „sicheren“ Klimazustand schon verlassen? Fünf Klima-Kipppunkte könnten bereits einen kritischen Wert überschritten haben. Das Pariser 1,5-Grad-Ziel reicht womöglich nicht aus, um den Kollaps zu verhindern, warnen Forscher in einer Neubewertung. ... „Die Gefahr rückt schneller näher als gedacht“, heißt es in der Neubewertung einer internationalen Forschergruppe, die sich seit 2008 mit den Risiken von irreversiblen, möglicherweise abrupten Veränderungen – den Klima-Kippelementen – beschäftigt. Die Erde habe mit der aktuellen Erwärmung von 1,1 Grad über dem vorindustriellen Niveau einen „sicheren“ Klimazustand bereits verlassen, und schon bei der im Pariser Klimavertrag angepeilten Erwärmung um 1,5 Grad würden mehrere Schwellenwerte mit einiger Wahrscheinlichkeit überschritten, warnen die Forscher. Dies führe womöglich dazu, dass fünf der mittlerweile sechzehn Kipppunkte des Weltklimas unwiederbringlich aus dem Gleichgewicht geraten. ... „Schon ab 1,5 Grad nehmen wir gewaltige Risiken in Kauf“, sagt Rockström. „Die Vorstellung, wenn wir 1,5 Grad nicht schaffen, dann werden es eben zwei Grad, ist ein gefährlicher Trugschluss.“ Bei zwei Grad ist das Kind gewissermaßen schon in den Brunnen gefallen. ... Ab 1,5 Grad „eskalieren“ die Risiken. ... Aktuell allerdings ist die Klimapolitik auf einem erheblich abweichenden Pfad unterwegs. So sind derzeit zwischen zwei und drei Grad Erwärmung wahrscheinlich. Die in dem Kipppunkte-Aufsatz angeführte beste Schätzung lautet plus 2,6 Grad; dies wäre allenfalls möglich, wenn die heute weltweit beschlossenen klimapolitischen Maßnahmen umgesetzt werden. ...Möglich sind aber auch vier Grad, heißt es in dem neuen Bericht, wenn die Klimapolitik versagt oder wenn Rückkoppelungsmechanismen im Klimasystem – wie bisher gelegentlich schon – unterschätzt würden. Quelle: FAZ |
Auch seit der Bundespressekonferenz im März 2019 waren ja leider ganz offensichtlich immer andere Dinge wichtiger, um "unseren Wohlstand" zu wahren.
Ich empfehle immer wieder gerne, den dort anwesenden Experten und Expertinnen zuzuhören. Eine der prägnantesten Aussagen mit Bezug zum obigen Post von Arne kam ab 38:25 von (Prof. Dr.) Maja Göpel, die leider nicht 16 Jahre lang Bundeskanzlerin war. |
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vier-ortsbeiraete-lehnen-moegliches-neues-windfeld-bei-gross-doelln-ab. Insgesamt hat der Landkreis im Deutschlandvergleich sehr viele Windkraftanlagen speziell in der Nordostuckermark, wo sich die riesigen Landwirtschaftsflächen befinden und an den Autobahnen. Das meiste an Strom geht nach Berlin. Ich denke, mit solchen Entscheidungen gewinnt man nicht die Bevölkerung für den Klimaschutz, zumal die Windkraftanlagen im Landkreis selbst den Strom um Nichts vor Ort preiswerter machen. Absurderweise zahlen die Menschen trotzdem Höchstpreise. Ich selbst finde es als Naturschutzanhänger übertrieben, die wenigen Naturschutz- und Biosphärenreservatflächen in Deutschland mit sonst extrem strengen baurechtlichen Vorschriften für Windkraftanlagen zunutzen und würde dann eher Atomstrom vorziehen, obgleich natürlich wiederum die Wälder in Naturschutzgebieten unter dem Klimawandel und der Trockenheit leiden, insofern der Klimaschutz schon absolute Priorität hat, was wiederum für Windräder in der Nähe von Adlerhorsten spricht (es wurden schon illegal Adler-Horstbäume in unserer Region gefällt, um Windräder in einem privaten Wald zu errichten aus privaten Profitgründen). |
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Noch wichtiger wäre allerdings, den Strom direkt da zu erzeugen, wo er gebraucht wird; also z.B. in Hessen, BaWü und Bayern. Da sieht es mit Windkraft leider ganz düster aus. |
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Gruß Matthias |
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Aktuell haben wir 13,8 GW in Steinkohlekraftwerken und 16,7 GW in Braunkohlekraftwerken (sowie 4,1 GW in Kernkraftwerken, in 2021 waren es noch 8,5). In der Summe also ca. 34 GW konventionelle Kraftwerke (ohne Öl und Gas). Leider bringt es nichts, installierte Leistungen zu vergleichen, sondern tatsächlich daraus erzielbare Strommengen. Dazu gibt es auch Zahlen: in 2021 haben unsere Kohlekraftwerke zusammen 165 TWh erzeugt, die Kernkraftwerke 69 TWh und die Windanlagen zusammen 114 TWh. Das heißt, daß bezogen auf die installierte Leistung sehr unterschiedliche Ausbeuten herauskommen: 16 TWh/GW bei Kernkraft, ca. 5,4 TWh/GW bei Kohle und nur 1,8 TWh/GW bei Wind (sogar nur ca. 0,85 bei PV). Fazit: für jede abgeschaltete GW an Kohlekraftwerk brauche ich die dreifache installierte Leistung in Windanlagen (bei Kernkraft das 4-fache; an PV-anlagen sogar das 6-fache). Dei 80 GW Wind-Zubau ersetzen also gerade mal 26 GW konventionelle Kraftwerke (80 % der aktuellen). Wie soll dann ab 2030 kein Kohlestrom mehr produziert werden? Wenn ich die 30 GW Kohlestrom ersetzen soll, brauche ich mindestens 100 GW Wind, und die 8,5 GW Kernkraft ist noch nicht abgedeckt. Und alles ohne zu berücksichtigen, daß auch bisherige thermische Energie durch Strom ersetzt werden soll, also der Gesamtstrombedarf steigt (ja, wir können auch Solar und Biomasse ausbauen). Ich frage mich, wie bei den Planern der Energiewende so gerechnet wird. Edit noch eine Zahlenrechnung: Aktuell haben wir ca. 30.000 Windkraftanalagen. Angenommen ich erhöhe auf nur 50.000 (größere Durchschnittsleistung in Zukunft), und verteile diese gleichmäßig auf die Fläche von Deutschland (357500 Quadratkilometer). Dann stehen sie im Raster von ca. 2,7 km (wobei nicht alle Standorte gleich gute Ausbeute haben, so daß eine lineare Anzahlerhöhung die Ausbeute leider nicht gleichermaßen erhöht). Die Aussicht erfreut wohl auch nicht jeden Naturschützer, fürchte ich. |
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Klar kann man nicht alle Windanlage in die Nordsee setzen, die Bayern wollen ja auch Strom, aber dann dürfen sie halt neben den Windkraftanlagen nicht auch noch die Trassen verhindern. |
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; bei 900 km bis Südbayern können da schnell 40 % flöten gehen - also noch ein paar Anlagen mehr, die die Verluste auffangen*. Oder DC-kabel mit Höchstspannung verlegen - was noch teurer ist als die Verluste, dafür aber die Aussicht nicht weiter verschandelt. *Übrigens, zuletzt irgendwo gelesen, daß große Windanlagen beachtliche Anteile von 10 - 20 % ihres Ertrages an Strom für ihren Betrieb (Rotorblattverstellung, Gondelheizung u.ä.) brauchen; die kleinen versorgen sich selbst, die großen beziehen Strom aus dem Netz - sind da die üblich zitierten Erträge netto oder brutto? |
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Es gibt eine recht aktuelle Studie vom Frauenhofer Institut, die u. a. davon ausgeht, dass 200 GW installierte Leistung moderner Windräder ca. 770 TWh Strom liefern könnte. Alte Windräder müsste entsprechend ersetzt werden. https://www.iee.fraunhofer.de/de/pre...e_an_land.html |
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Und natürlich reden wir nur über Integralwerte übers Jahr; bei Flaute muß die gesamte Leistung, bei schwachem Wind die Hälfte +/- etwas aus anderen Quellen ausgeglichen werden; je mehr installierte Windleistung, desto mehr Ausgleichskapazität ist erforderlich. Beispiel: ein Viertel der Anlagen (50 von 200 GW) liefert für 6 Stunden keinen Strom - Ausgleichsbedarf 300 GWh - hat einer mal die Batteriemenge dafür ausgerechnet? Aus parkenden Elektroautos wird es wohl knapp... |
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Auf der kurzen Zeitskala mag es aktuell so aussehen, also ob die Gas- und Ölkrise das große Problem sei. Mittelfristig beschränkt uns aber vor allem die Verfügbarkeit klimaneutraler Energieträger. Ich spreche hier nicht nur vom gesamten Verkehr und den privaten Haushalten, die sich alle mit klimaneutral erzeugtem Strom versorgen müssen. Sondern auch von der gesamten Industrie Deutschlands. Allein die chemische Industrie braucht dann so viel Strom wie derzeit ganz Deutschland. Diese Mengen an klimaneutral erzeugtem Strom haben wir nicht und werden wir auch nicht haben. |
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Eigentlich müssten gerade alle Klimaschützer völlig ausflippen und für Friedensgespräche auf die Barrikaden gehen. |
Doch, die Energie können wir haben!
Lest mal das anderenorts schon empfohlene Buch „Weltuntergang fällt aus“, schrecklicher Titel und schlechtes Cover, aber gute Argumente und Erklärungen. |
How to Energiewende in 10 Jahren, Teil 1: Wo soll denn die ganze Energie herkommen?
hier wird es stück für stück erklärt und hergeleitet alle sechs teile lesen, bitte. |
Bitte versteht mich nicht falsch. Ich bin absolut für den Umstieg auf erneuerbare, klimaneutrale Energieträger. Ich fürchte nur, wir machen uns bezüglich der realistisch verfügbaren Mengen etwas vor.
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erst alles lesen, bitte.
sei es das Buch (besser, da aktuell, komprimiert und schlüssig), sei es die 6-teilige Reihe... |
etwas netter zu lesen, da interview:
https://www.ews-schoenau.de/blog/art...-zu-versuchen/ |
und noch mehr:Blumen: :
https://taz.de/Buchautor-ueber-die-Klimakrise/!5873263/ |
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